Gütesiegel als Startup sinnvoll nutzen
So kann ein seriöses Gütesiegel deinem Startup helfen, erfolgreich zu sein
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Inhaltsverzeichnis
- Gütesiegel – Was bedeutet das eigentlich?
- Die bunte Welt der Siegel
- Welche Möglichkeiten bieten Gütesiegel und wie wirken sie?
- Gütesiegel ist nicht gleich Gütesiegel
- Und wie kommt mein Startup an ein seriöses Gütesiegel?
- Gütesiegel für Startups: Ergibt das wirklich Sinn?
- Brauche ich ein Gütesiegel und wenn ja, welches?
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Gütesiegel – Was bedeutet das eigentlich?
Beim Begriff „Gütesiegel“ denkst du vielleicht erst einmal an sehr bekannte Beispiele wie das Bio-Siegel oder das Fairtrade-Siegel. Aber es gibt noch eine Vielzahl anderer Siegel mit unterschiedlicher Aussagekraft. Was macht ein Güte- oder auch Qualitätssiegel also aus?
Es ist eine Kennzeichnung eines Produktes, eines Unternehmens oder auch einer Dienstleistung, die darauf hinweisen soll, dass bestimmte Kriterien erfüllt werden oder bestimmte Eigenschaften vorliegen. Ein Siegel kann dabei beispielsweise auf bestimmte Qualitätsmerkmale oder ökologische Eigenschaften hinweisen. Die Kennzeichnung erfolgt durch einen schriftlichen Hinweis oder durch eine grafische Darstellung. Abzugrenzen ist das Qualitätssiegel vom Prüfsiegel, welches sich vor allem auf Sicherheitsanforderungen bezieht. Überschneidungen zum Qualitätssiegel sind dabei allerdings möglich.
Die bunte Welt der Siegel
Gütesiegel gibt es für unterschiedliche Branchen und Bereiche. Besonders bekannt sind die verschiedenen Produktsiegel. Sie kennzeichnen, wie der Name schon verrät, Produkte. Aber nicht nur die können mit Siegeln versehen werden. Auch Qualität und Eigenschaften von Medien, Serviceleistungen oder ganzen Unternehmen können durch Siegel beworben werden. Hier die wichtigsten Beispiele für Kategorien und entsprechende Siegel, wobei Überschneidungen zwischen verschiedenen Bereichen in der Praxis durchaus möglich sind:
Produktsiegel
Sie werden für verschiedenste Arten von Produkte vergeben und geben Auskunft über Dinge wie Produktionsbedingungen, Herkunft, Qualität oder ökologische Verträglichkeit. Bekannte Beispiele sind das Bio-Siegel nach EG-Ökoverordnung, das Fairtrade-Siegel, der Blaue Engel, das Ökotest-Siegel, das Siegel „Top Qualität“ (DIQP) oder das Siegel der Stiftung Warentest. Produktsiegel beeinflussen vor allem die Kaufentscheidung von Kunden, können aber auch bei der Akquise von Vertriebspartnern von Vorteil sein.
Arbeitgebersiegel
Sie können an Arbeitgeber verliehen werden für besonders vorteilhafte Arbeitsbedingungen oder besonderes Engagement den Mitarbeitern gegenüber. Beispiele wären hier die Siegel „Top Arbeitgeber“ (DIQP), „Top Ausbildungsbetrieb“(DIQP) und „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ (DIQP). Gerade dort, wo hochqualifizierte Fachkräfte gesucht sind, können Arbeitgebersiegel Pluspunkte bringen. Aber auch die allgemeine Reputation eines Unternehmens profitiert von ihnen. Hochwertige Arbeitgebersiegel beruhen auch auf der Meinung der Beschäftigten. Ein Arbeitgebersiegel wirkt auch immer nach innen in ein Unternehmen. Hier sollte man vorsichtig sein, da es auch Auszeichnungen gibt, die entweder frei erfunden sind oder die ohne eine repräsentative und valide Mitarbeiterbefragung zum Beispiel von verschiedenen Verlagen vergeben werden. Hier kann sich dann so mancher Beschäftigter fragen, wie es der eigene Arbeitgeber geschafft hat, an ein Siegel zu kommen. Es ergibt also Sinn, nur Arbeitgebersiegel zu verwenden, die auf einer unabhängigen und repräsentativen Befragung der Beschäftigten und zusätzlich auf objektiven Kriterien beruhen.
Servicesiegel
Sie beziehen sich auf das Engagement von Unternehmen bei Serviceleistungen und Dienstleistungen gegenüber ihren Kunden. Hier sind beispielhaft die Siegel „Top Service“ (DIQP) und „Geprüfte Servicequalität“ (DIQP) zu nennen. Als Unterkategorie können auch Internetsiegel genannt werden, die sich speziell auf Online-Services beziehen, wie etwa das Shopsiegel. Servicesiegel können insbesondere in Bereichen, wo es viele unseriöse Anbieter gibt und das Misstrauen von Kunden entsprechend hoch ist, hilfreich sein. Ein solches Siegel kann Unsicherheiten bei Konsumenten reduzieren, den durchschnittlichen Warenkorbwert erhöhen und die Wahrscheinlichkeit für die Beendigung des Kaufprozesses steigern.
Nachhaltigkeitssiegel
Auch zum Thema Nachhaltigkeit gibt es mittlerweile spezielle Siegel für Unternehmen. Bekannt sind beispielsweise „Nachhaltiges Unternehmen“ (DIQP) und „Klimaneutrales Unternehmen“ (DIQP). Der Faktor Nachhaltigkeit sollte als Marketingfaktor auf keinen Fall vernachlässigt werden, denn er ist immer mehr Menschen wichtig. Nachhaltigkeitssiegel sind also in fast allen Branchen sinnvoll. Aber auch hier sollte man nur seriöse Nachhaltigkeitssiegel nutzen. Dabei sollten die Kriterien für die Vergabe eines solchen Gütesiegels nachvollziehbar sein. Gerade wenn solche Gütesiegel eher einem bezahlten Award entsprechen und die Gütesiegel von einer Jury nach nicht transparenten und wissenschaftlich fundierten Kriterien vergeben werden, sollte man sehr vorsichtig sein. Ein Nachhaltigkeitssiegel sollte anspruchsvoll, aber für echte, nachhaltige Unternehmen auch ein erreichbares Ziel sein. Wenn offensichtlich nicht nachhaltige Unternehmen mit einem Nachhaltigkeitssiegel werben, kann dies ein Warnsignal sein, um ein Gütesiegel zu hinterfragen.
Welche Möglichkeiten bieten Gütesiegel und wie wirken sie?
Wie Gütesiegel wirken, können wir letztlich bei uns selbst beobachten. Wenn wir im Supermarkt zum Kaffee mit dem Fairtrade-Siegel greifen, gibt uns das ein gutes Gefühl – obwohl wir dabei etwas mehr Geld ausgeben. Wenn wir zögern, ob wir wirklich bei einem unbekannten Onlineshop etwas bestellen sollten, dann gibt uns ein Shopsiegel ein Gefühl von Sicherheit und beseitigt mögliche Bedenken. Wenn wir zweifeln, ob der neue Fernseher sein Geld wirklich wert ist, überzeugt uns am Ende vielleicht das gute Testsiegel der Stiftung Warentest.
Je nachdem, worum es sich handelt und welches Gütesiegel eingesetzt wird, erzeugen solche Labels also Vertrauen, beruhigen das Gewissen, bestärken Kaufabsichten, sorgen für Aufmerksamkeit und eine gute Reputation. Und bei weitem am besten funktioniert das eben mit echten und seriösen Gütesiegeln.
Mit Gütesiegeln Vertrauen von Konsumenten erhalten
Ein Großteil der Konsumenten schaut heute nicht nur auf den Preis. Auch Faktoren wie Qualität, Herkunft oder Nachhaltigkeit spielen für viele Menschen eine Rolle. Sie möchten aber nicht vor jeder Kaufentscheidung lange dazu recherchieren. Deshalb vertrauen sie gern auf Siegel, die als entscheidendes Erkennungsmerkmal für die gewünschten Eigenschaften wahrgenommen werden. Das gilt natürlich besonders bei seriösen Siegeln, die als besonders vertrauenswürdig gelten. Kunden versprechen sich von solchen Siegeln eine gewisse Sicherheit bezüglich der gewünschten Eigenschaften von Produkten oder Services, wie Studien belegen. Sie vertrauen ihnen. Ein Vertrauen, das gerade Startups unbedingt brauchen, die sich einen Markt überhaupt erstmal erschließen müssen.
Mit Gütesiegeln wertvolle Fachkräfte gewinnen:
Gut qualifizierte Fachkräfte werden heute in vielen Bereichen händeringend gesucht. Im Wettbewerb um diese Mitarbeiter sind Startups häufig erst mal im Nachteil. Ob sie langfristig einen Job bieten können, müssen sie erst noch beweisen und auch große Gehälter können sie am Anfang meist noch nicht liefern. Aber sie können zeigen, dass sie sich für ihre Mitarbeiter engagieren, dass sie an deren Bedürfnissen interessiert sind und ihnen ein optimales Arbeitsumfeld bieten wollen. Vielen Interessenten wird das sogar mehr wert sein als ein rekordverdächtiges Gehalt. Mit einem Arbeitgebersiegel kann dein Startup sein Engagement nachweisen und so bei potenziellen Mitarbeitern punkten.
Mit einem Gütesiegel Geschäftspartner überzeugen
Geschäftsbeziehungen und Unternehmenspartnerschaften zu etablieren, ist gerade auch für ein Startup enorm wichtig. Vertriebspartner, Zulieferer, Logistikpartner oder Geldgeber sind an stabilen Konzepten und durchdachten Geschäftsideen interessiert, denn für sie bedeutet die Zusammenarbeit mit einem Startup oft ein Risiko. Gütesiegel betreffen diese Gruppe zwar meist nicht direkt, können aber für unternehmerisches Engagement, hohe Maßstäbe und ein starkes Konzept sprechen. Gerade eine hohe Kundenzufriedenheit welche durch ein Gütesiegel bestätigt kann, vermag für manchen Investor ein Indikator für ein erfolgreiches Geschäftsmodell sein.
Gütesiegel ist nicht gleich Gütesiegel
Gütesiegel, die von Vereinen, Non-Profit-Organisationen oder staatlichen Stellen vergeben werden, gelten im Allgemeinen als besonders seriös und glaubwürdig. Es gibt aber, wie bereits erwähnt, eine ganze Menge verschiedenster Gütesiegel und viele davon sind wenig bis gar nicht aussagekräftig. Das liegt auch daran, dass Gütesiegel an sich nicht rechtlich normiert sind.
Es gibt zwar rechtlich geschützte Gütesiegel, wie etwa das Fairtrade-Siegel, die nicht einfach so verwendet und auch nicht von jedem vergeben werden dürfen. Aber im Prinzip spricht für Unternehmen nichts dagegen, einfach ein eigenes Siegel zu erfinden und das auf seine Produkte zu drucken oder sich irgendwo ein Siegel ohne wirkliche Aussagekraft zu erkaufen. Das sieht dann nett aus und mag sogar den einen oder anderen Verbraucher überzeugen. Viele Menschen vertrauen auch Labels, die sie gar nicht kennen. Warum also überhaupt in ein seriöses Siegel investieren? Weil es eben hilft, Interessenten zu überzeugen. Immer mehr Kunden sind informiert oder zumindest kritisch. Viele suchen gezielt nach Gütesiegeln, die sie als verlässlich kennen und denen sie vertrauen. Und die Werbung mit fadenscheinigen Siegeln kann auch nach hinten losgehen, wenn die Trickserei sich herumspricht. Nicht zuletzt würdest du mit einem unseriösen Siegel den Qualitätsanspruch deines eigenen Startups unterwandern. Als unternehmerische Basis ist das wenig erstrebenswert und selten langfristig von Erfolg gekrönt.
Und wie kommt mein Startup an ein seriöses Gütesiegel?
Wenn Gütesiegel nicht gleich Gütesiegel ist, was macht dann ein seriöses Gütesiegel aus? Wie lässt sich seine Wertigkeit überprüfen? Und wie bekommst du es?
Die meisten Labels sind Auftragssiegel. Das bedeutet, dass ein Unternehmen einen Siegelgeber, bzw. dessen Prüfinstanz, beauftragt, eine mögliche Siegelvergabe zu prüfen. Und hier setzt das Problem der Seriosität und Glaubwürdigkeit häufig bereits ein. Denn nicht immer wird die Vergabe von Siegeln an sinnvolle Kriterien oder eine ernsthafte Prüfung geknüpft. Letztlich wird ein „Gütesiegel“ dann einfach nur eingekauft, ohne dass wirklich etwas dahintersteht. So kann es passieren, dass ein Unternehmen plötzlich als „Bester Arbeitgeber“ dasteht, ohne dass jemals auch nur ein einziger Mitarbeiter befragt wurde. Dennoch werden solche „Auszeichnungen“ natürlich gern medienwirksam präsentiert, was sich besonders gut machen lässt, da häufig Verlage hinter solchen fadenscheinigen Gütesiegeln stecken. Kritiker sprechen hier auch gern von Mediensiegeln.
Für mehr Seriosität ist zunächst einmal ist eine klare Trennung zwischen dem (potenziellen) Siegelträger und dem Siegelgeber wichtig. Möchte ein Unternehmen ein wirklich aussagekräftiges Siegel erhalten, ist dafür eine neutrale Vergabe- und Prüfinstanz nötig. Dabei muss natürlich auch die Möglichkeit bestehen, dass der Prüfprozess negativ endet und das gewünschte Siegel nicht vergeben wird. Außerdem sollte sich die Echtheit und Aussagekraft von Gütesiegeln nachvollziehen lassen. Im Online-Bereich sind Verlinkungen dazu ideal. Hier kann ein Klick auf das Gütesiegel leicht zu Informationsquellen weiterleiten.
Orientierung im Dschungel der verschiedenen Siegel kann außerdem die Seite label-online.de bieten. Sie hat sich der Bewertung von Siegeln verschrieben und wird dabei vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz gefördert. Von label-online.de wird eine eigens entwickelte Punkte-Matrix genutzt, die verschiedene Kriterien für die Bewertung von Labels beinhaltet. Wichtige Punkte sind beispielsweise die Unabhängigkeit der Siegelgeber, die an das Siegel geknüpften Ansprüche und Transparenz und Kontrolle bei der Siegelvergabe.
Und wie läuft nun eine seriöse Siegelvergabe ab? Als Beispiel können wir uns hier das DIQP, das Deutsche Institut für Qualitätsstandards und -prüfung e.V., ansehen, das verschiedene Qualitätssiegel vergibt. Wer ein solches Siegel bekommen möchte, wird von einer unabhängige Zertifizierungsgesellschaft, der SQC-QualityCert, geprüft. Je nachdem, um welches Siegel es sich handelt, kann der Prüfprozess unterschiedlich aussehen. Es können Daten erhoben, Kunden- oder Mitarbeiterbefragungen und auch Tests (bei Shops beispielsweise Testbestellungen) durchgeführt werden. Dabei müssen die Vergabekriterien für das gewünschte Siegel erfüllt werden. Ist das der Fall, wird dies durch die Zertifizierungsstelle bestätigt und erst dann vergibt das DIQP eine Zertifizierungsurkunde. Einfach eingekauft werden, kann ein Siegel hier also nicht.
Gütesiegel für Startups: Ergibt das wirklich Sinn?
Jetzt fragst du dich vielleicht: Warum sollten gerade Startups in einen so aufwendigen Prozess für ein Gütesiegel investieren? Ist es nicht viel sinnvoller, das junge Unternehmen erst einmal auf stabile Beine zu stellen und sich später um solche Feinheiten zu kümmern? Tatsächlich können Gütesiegel gerade am Anfang ein Projekt stärken.
Bereits etablierte Unternehmen haben schon einen festen Stamm an Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern, deren Vertrauen sie genießen. Ein Startup hat das noch nicht. Es muss erst beweisen, dass es eine lohnende Investition darstellt und vertrauenswürdig ist. Ein Siegel kann dabei den nötigen Vertrauensvorschub liefern. Und mitunter bietet es sogar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der etablierten Konkurrenz und öffnet damit erst die Tür zu bestimmten Geschäftsbereichen.
Nicht nur Kunden lassen sich mit dem passenden Gütesiegel gewinnen, sondern auch Mitarbeiter, die den Einstieg bei einem Startup sonst vielleicht als zu risikoreich sehen würden. In Zeiten des Fachkräftemangels darfst du den Faktor Mitarbeiterwerbung nicht unterschätzen.
Gütesiegel können außerdem den eigenen Qualitätsanspruch stärken und untermauern. Es ist besser, gleich mit hohen Standards zu starten als später mühsam Verbesserungen durchsetzen zu müssen. Ein entsprechendes Label kommuniziert die eigenen Ansprüche an Qualität und das Interesse am Kunden oder Mitarbeiter dabei gleichzeitig auch nach außen.
Und: Über die Anforderungen für Zertifizierungen und Siegel können frühzeitig Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten aufgedeckt werden. Ist eine Zertifizierung beispielsweise mit Kunden- oder Mitarbeiterbefragungen verbunden, liefert das sehr gute Anhaltspunkte zu deren Bedürfnissen und Wünschen und es kann gezielt daran gearbeitet werden.
Brauche ich ein Gütesiegel und wenn ja, welches?
Das ist hier natürlich die entscheidende Frage. Und beantworten kannst du sie dir letztlich nur selber. Wichtig ist die Zielsetzung. Was will ich erreichen und wie könnte ein Gütesiegel mir dabei helfen? Muss ich das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen? Oder brauche ich gute Mitarbeiter, die nur mit überzeugenden Argumenten zu gewinnen sind? Ist ein guter Ruf in meiner Branche entscheidend? Könnte ich mehr Aufmerksamkeit für mein Unternehmen generieren, wenn uns ein Siegel verliehen wird und wir das in der Presse kommunizieren? Es gibt gute Gründe, Zertifizierungen und Siegel anzustreben und viele davon treffen gerade für Startups zu. Seriöse Siegel können gerade den Vorschub an Vertrauenswürdigkeit und Reputation liefern, den dein Startup braucht, um durchstarten zu können. Es sollte dir also zumindest eine Überlegung wert sein.
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