Der große Vergleich
Bitcoin und Gold: Ist die Kryptowährung das Gold 2.0?
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Inhaltsverzeichnis
- Die Verwendungsmöglichkeiten für Gold und Bitcoin
- Was macht Gold weniger volatil als Bitcoin?
- Wie hoch ist die Marktkapitalisierung von Gold und Bitcoin?
- Wie sicher sind Gold und Bitcoin?
- Wie sieht es mit der Umweltschädlichkeit aus?
- Fazit: Ist Bitcoin das Gold 2.0?
- Sichere dir dein Ticket für den Finanzkongress!
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Wir haben Bitcoin und Gold unter den Aspekten der Verwendungsmöglichkeiten, Volatilität, Marktkapitalisierung, Sicherheit und Umweltschädlichkeit miteinander verglichen.
Die Verwendungsmöglichkeiten für Gold und Bitcoin
Es gibt viele verschiedene Verwendungen für Gold und Bitcoin. Gehen wir die wichtigsten nacheinander durch.
Dafür kann man Gold nutzen
Zunächst einmal dient Gold als Wertanlage – das insbesondere in Krisenzeiten. Zu Zeiten von Inflation und Ungewissheit investieren Anleger in den seltenen Rohstoff, um sich abzusichern. Denn Zentralbanken können mehr Geldscheine ihrer Währungen per „Knopfdruck“ drucken, was gleichzeitig zu einer Entwertung der jeweiligen Währung führt. In anderen Worten haben wir es hier mit Inflation zu tun. Bei Gold hingegen ist es nicht möglich, nach Lust und Laune mehr entstehen zu lassen, da es auf der Erde nur eine begrenzte Menge von diesem Rohstoff gibt.
Weiterhin ist Gold ein Investitionsgegenstand für Anleger, da sie erwarten, dass der Kurs von Gold auch in Zukunft weiter zulegen wird. Denn das Vertrauen in den Rohstoff ist groß – das alleine schon aufgrund der Geschichte von Gold, die Jahrtausende alt ist, aber eben auch durch die Begrenztheit.
Weiterhin verwenden Menschen Gold seit Jahrtausenden als Schmuck. Die Begrenztheit, aber auch die Schönheit, machen Gold seit jeher zu einem gefragten Material. Zudem bietet es hohen Schutz vor Korrosion.
In der Industrie findet Gold ebenfalls Anwendung. Das mitunter zur Herstellung von Halbleitern oder in der Zahnmedizin für Zahngold. In der Luft- und Raumfahrt nutzt man den edlen Rohstoff auch.
Das sind die Use Cases von Bitcoin
Bitcoin ist eine digitale Währung und mit ihr kann man sowohl Online- als auch Offline-Zahlungen tätigen. Es ist mithin ein Zahlungsmittel. Viele Händler akzeptieren bereits Bitcoin für Waren- und Dienstleistungen. Bitcoin ist vor allem als Zahlungsmittel attraktiv, weil es alltagstauglich ist, was Gold wiederum nicht ist.
Bitcoin ist zudem, wie Gold, ein Investitionsgegenstand. Anleger investieren mit der Erwartung, von der Steigerung des Kurses zu profitieren.
Viele Anleger sehen auch in Bitcoin eine Wertanlage und einen Schutz vor Inflation. Denn auch hier ist die Gesamtmenge limitiert. Es wird immer nur 21 Millionen Bitcoin geben. Die maximale Zahl an Coins ist im Code dieser Kryptowährung eingemeißelt und kann nicht verändert werden. Bitcoin wurde als Reaktion auf die Finanzkrise 2009 erschaffen. Der Coin stellt eine Möglichkeit dar, der Entwertung der Währungen zu entfliehen und kann von keiner Regierung korruptiert werden – aufgrund der Blockchain-Technologie. Das macht Bitcoin vor allem für Anleger interessant, die den Währungen der Zentralbanken nicht trauen, aufgrund der expansiven Geldpolitik. Bis Bitcoin aber tatsächlich einen Schutz gegen Inflation und wirtschaftliche Herausforderungen darstellt, kann es noch etwas dauern. So sank der Kurs von Bitcoin in Anbetracht des gegenwärtigen Kriegs und der entfachten Inflation zwischenzeitlich um fast 70%. Auf mögliche Gründe, warum Bitcoin immer noch derart volatil ist, gehen wir jetzt ein.
Was macht Gold weniger volatil als Bitcoin?
Sicherlich fragst du dich, wieso Gold im Gegensatz zu Bitcoin weniger volatil ist. Das hat natürlich seine Gründe.
Das spricht für die geringe Volatilität von Gold
Zunächst einmal wird Gold seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel und Tauschmittel genutzt. Dadurch haben Anleger ein großes Vertrauen in dieses Asset. Im Laufe der Zeit hat sich Gold damit als stabil bewährt. Aus der Vergangenheit können Anleger herleiten, dass es wahrscheinlich auch in Zukunft eine krisensichere Wertanlage bleiben wird. Eine Garantie dafür gibt es aber wie immer nicht.
Ein weiterer Grund ist die begrenzte Menge von Gold. Nicht umsonst wird es als „Gottesgeld“ bezeichnet. Denn es war vor uns hier und wird uns auch überdauern. Wir können nicht künstlich mehr Gold herstellen, als es auf unserer Erde gibt. Ist das Gold aufgebraucht, können wir nicht einfach mehr entstehen lassen. Mithin ist die Limitierung der Gold-Menge ein weiterer Grund, wieso Anleger auf diesen Rohstoff Vertrauen.
Hinzu kommt, dass Gold selbst von vielen Ländern als Reservewährung gehalten wird. Das lässt das Vertrauen der Anleger ebenfalls größer werden.
Die Volatilität von Bitcoin hat mehrere Gründe
Schauen wir uns auf der anderen Seite an, wieso Bitcoin derart volatil ist. Dafür lassen sich einige Gründe aufweisen.
Zunächst einmal korreliert Bitcoin stark mit dem Aktienmarkt. Aktien gehören ebenfalls zu den risikoreichen Anlageklassen und werden von vielen Marktfaktoren wie makroökonomischen Entwicklungen beeinflusst. Wenn die Zentralbank in Amerika beispielsweise auf die gestiegenen Inflationszahlen mit einer Anhebung des Leitzinses reagiert, hat das Auswirkungen auf die Aktienmärkte, die im Regelfall negativ auf dieses Vorgehen reagieren. Als Folge fallen die Aktien-Kurse. Da Bitcoin aber stark mit dem Aktienmarkt korreliert, fällt auch der Bitcoin und mit ihm der Rest der Kryptowährungen, denn diese wiederum korrelieren stark mit der größten Kryptowährung. Eine solche Korrelation zwischen Aktien und Bitcoin ist aber nicht immer gegeben.
Ein weiterer Grund ist die fehlende regulatorische Klarheit. Die SEC (US-Börsenaufsichtsbehörde) hat nach wie vor keine regulatorischen Rahmenbedingungen für Bitcoin und weitere Kryptowährungen geschaffen. Die SEC ist der Ansicht, dass der Großteil der Kryptowährungen Wertpapiere (Securities) und keine Rohstoffe (Commodities) sind. Der Klassifizierung kommt einer großen Bedeutung zu. Auf eine Diskussion, was Wertpapiere und Rohstoffe sind, soll an dieser Stelle verzichtet werden. Falls Kryptowährungen aber als Wertpapiere eingestuft werden sollten, hätte das große Folgen. Denn wenn Kryptowährungen Wertpapiere sind, gelten andere Vorschriften beim Kauf, Halten und Veräußern. Gary Gensler, Chef der SEC, äußerte sich genauer zu diesem Thema. So sei seiner Meinung nach nur Bitcoin ein Rohstoff. Ethereum und die anderen Kryptowährungen hingegen seien Wertpapiere und hätten somit registriert werden müssen. Folglich wären sie seitdem illegal veräußert worden. Andere Länder haben ebenfalls noch nicht für regulatorische Klarheit gesorgt. Das sorgt für viel Ungewissheit.
Da Regulationen fehlen, gibt es gleichzeitig viele Badplayer in dem Krypto-Markt. Prominentestes Beispiel ist Terra Luna, welches für einen großen Crash am Krypto-Markt sorgte. Mit entsprechenden Regulationen hätte das verhindert werden können. Solche Horror-Szenarien sorgen ebenfalls für die hohe Unsicherheit.
Ein weiterer möglicher Grund für die hohe Volatilität lautet, dass Bitcoin und Kryptowährungen allgemein nach wie vor eine neue Assetklasse sind. So ist die Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarkts noch sehr gering, im Vergleich zu der von Gold oder dem Aktienmarkt. Das macht Kryptowährungen aufgrund der „kleinen“ Marktkapitalisierung volatiler, sodass schlechte Nachrichten schneller eine größere Auswirkung haben können, als bei Aktien oder Gold. Besonders „Wale“, die große Mengen an Bitcoin besitzen, können mit einem Abverkauf die Kurse bewegen. Bei Aktien oder Gold haben Abverkäufe von großen Playern keine so große Auswirkungen, da die Marktkapitalisierung größer ist.
Wie hoch ist die Marktkapitalisierung von Gold und Bitcoin?
Aktuell (Stand Februar 2023) hat Gold eine Marktkapitalisierung von rund 12 Trillionen Dollar. Bitcoin hingegen weist eine Marktkapitalisierung von ungefähr 457 Millarden Dollar auf. Betrachtet man beide Assetklassen aus der Sicht eines Investors, macht Gold eher Sinn, wenn du dein Vermögen möglichst krisensicher anlegen möchtest, ohne dass du große Kurssprünge nach oben erwartest. Denn Gold ist eben nicht so volatil wie Bitcoin. Hohe Renditen darfst du daher aufgrund der hohen Marktkapitalisierung nicht erwarten. Viele Investoren investieren ungefähr 5-10 Prozent ihres diversifizierten Portfolios in Gold.
Mehr Luft nach oben bietet hingegen Bitcoin. Es wird davon ausgegangen, dass die Marktkapitalisierung von Bitcoin in Zukunft stark zunehmen könnte, sobald die SEC für regulatorische Klarheit sorgt. Denn viele große Institutionen die mehrere Trillionen Dollar Assets Under Management haben, wie Blackrock im letzten Jahr mit ca. 8,4 Trillionen Dollar, sind noch sehr zurückhaltend – eben aufgrund dieser fehlenden Klarheit. Allgemein sagt man, dass es vertretbar sei, in einem diversifizierten Portfolio 5-10% in Bitcoin bzw. Kryptowährungen, die eben zu Risikoassets gehören, anzulegen. Good to know: Falls Bitcoin die Marktkapitalisierung von Gold erreichen sollte, würde ein einziger Bitcoin um die 620.000 Euro Wert sein.
Wie sicher sind Gold und Bitcoin?
Der nächste Gesichtspunkt, den wir genauer beleuchten wollen, ist die Sicherheit von Gold und Bitcoin.
Physisches Gold ist am sichersten
Auf dem ersten Blick erscheint Gold sicherer. Denn Gold können wir physisch greifen und an dem Ort unserer Wahl aufbewahren, ob Zuhause im Tresor oder bei einer Bank im Schließfach. Wir können es sehen und kontrollieren. Heutzutage kann zudem auf Finanzmärkten Gold in Form von Fonds, Aktien, Anleihen oder Zertifikaten gekauft werden. Das könnte aber im Krisenfall problematisch werden, wenn Finanzinstitute zum Beispiel Ausfälle bekommen. Wirklich echte Sicherheit bringt daher nur physisches Gold.
Bei Bitcoin kommt es auf die Wallet an
Bitcoin hingegen ist eine digitale Währung und wird in einer Wallet aufbewahrt. Ob dein Bitcoin sicher ist, hängt davon ab, ob du es auf einer dezentralen Wallet hältst oder bei einer zentralen Börse. Denn geht die Börse Pleite, behält sie dein Bitcoin ein, um die Gläubiger zu befriedigen. Deine Coins auf einer zentralen Börse zu halten, ist risikoreich. Alternativ kann Bitcoin auf einer Hardware-Wallet aufbewahrt werden. So bist du in der Lage, deine Anteile in physischer Form aufzubewahren. Ein Vorteil von einer solchen Wallet ist, dass du sie vom Internet trennen kannst. Das bedeutet, dass kein Hacker in der Lage ist, deine Coins zu stehlen. Nur wenn jemand deine Seedphrase kennt, wird es problematisch. Eine weitere Sache: Verlierst du deine Seedphrase, sind deine Anteile verloren. Obwohl das Angst einflößend ist, bietet dir eine Wallet die Freiheit, selbst über deine Assets zu verfügen – als hättest du Gold in deinem Tresor gelagert.
Welche der beiden Assetklassen sicherer ist, ist schwer zu argumentieren. Denn nachteilig klingt zwar, dass Bitcoin ein digitales Gut ist. Denke aber als Beispiel an eine Kriegssituation. Bricht dieser aus, müssen Bürger aus ihren Häusern und Wohnungen fliehen. Viele versuchen, über die Grenze zu kommen. Angenommen eine Person mit einem Vermögen von mehreren hunderttausend Euro möchte in einem solchen Szenario fliehen. Versucht sie das mit Bitcoin, wäre das unproblematisch. Denn niemand könnte ihr anmerken, dass sie dieses Vermögen besitzt. Allerhöchstens hätte sie eine Hardware-Wallet im Besitz, die so groß ist, wie ein USB-Stick. Anders aber, wenn sie Gold im gleichen Wert im Gepäck gehabt hätte. Wäre das so einfach, wenn sie mit Gold über die Grenze möchte? Das wäre in vielerlei Hinsicht ein unsicheres Unterfangen, denn der Transport von Gold ist offensichtlicher für die Menschen um sie herum. Wir sehen, dass es gute Argumente für beide Seiten gibt.
Wie sieht es mit der Umweltschädlichkeit aus?
Der letzte Punkt, den wir für Gold und Bitcoin darlegen wollen, ist die Umweltschädlichkeit. Denn beide Assetklassen haben einen schlechten Ruf, aufgrund der Art und Weise, wie sie gewonnen bzw. hergestellt werden.
Die Goldförderung zerstört Lebensräume von Tieren
Die Goldförderung ist energieintensiv und hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Denn bei der Gewinnung von Gold gelangen Quecksilber und weitere, gefährliche Chemikalien oder Schwermetalle in die Umwelt. Das sowohl während des Abbaus als auch danach, bei Schließung der Goldmine. Wenn das Quecksilber ins Wasser gelangt und von Fischen aufgenommen wird, kann es für uns Menschen problematisch werden, weil wir wiederum diese Fische essen.
Außerdem müssen für die Goldförderung großen Mengen von Gestein und Erde bewegt werden, um an die Goldvorkommen vorstoßen zu können. Auf diese Weise kann der Abbau von Gold zu einer Zerstörung von Ökosystemen und dem Lebensraum der Tiere führen.
Die WWF fordert, dass die Goldherstellung umweltfreundlicher werden muss. Das könnte passieren, indem unter anderem auf die Verwendung von Quecksilber und anderen, umweltschädlichen Stoffen verzichtet wird.
Bitcoin-Mining gilt als besonders umweltschädlich
Ähnlich sieht es bei dem Schürfen von Bitcoin aus – dem Mining. Laut Schätzungen verbraucht das Bitcoin-Mining so viel Strom, wie die gesamte Niederlande. Der Stromverbrauch steigt, je größer das dezentrale Netzwerk wird – das zum Beispiel, indem mehr Personen das Mining von Bitcoin anfangen. Einer weiteren Schätzung der Universität Cambridge nach stammen ungefähr 61 Prozent des Stroms für das Mining von Kryptowährungen aus nicht erneuerbaren Energiequellen wie Kohle und Erdgas.
Einen positive Entwicklung ist dennoch beim Mining zu verzeichnen: Das Bitcoin-Mining wird zunehmend grün. Es ist nämlich möglich, Strom nachhaltig zu erzeugen. Das zum Beispiel mithilfe von Solar, Wind und Hydropower. Das Potenzial für eine bessere Vereinbarkeit von Bitcoin-Mining und der Umwelt ist daher grundsätzlich gegeben. Es wird sich zeigen, wie sich die Umweltschädlichkeit von Bitcoin in Zukunft entwickeln wird und ob erneuerbare Energien das Mining dominieren werden.
Fazit: Ist Bitcoin das Gold 2.0?
Es ist vertretbar, wenn man in Bitcoin digitales Gold sieht. Denn schließlich teilt die Kryptowährung einige Eigenschaften mit Gold – insbesondere was die begrenzte Menge angeht. Wir werden immer nur so viel Gold aus dem Boden holen können, wie unsere Erde hergibt. Das gleiche gilt beim Minen von Bitcoin. 21 Millionen Coins – das ist in dem Code eingemeißelt. Mehr wird es nie geben. Für beide Assetklassen muss zudem Arbeit aufgewendet werden, um sie zu herzustellen. Keine Zentralbank kann per Knopfdruck mehr entstehen lassen. Das lässt sie als Wertanlage attraktiv werden, wobei Bitcoin noch beweisen muss, dass es dieser Rolle gewachsen ist. Denn noch ist die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung zu volatil. Vielleicht wird es Bitcoin einiges Tages schaffen, dem echten Gold in einer zunehmend digitaleren Welt, den Rang abzulaufen.
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.