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ETFs für Anfänger: Investieren und Geld verdienen
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Inhaltsverzeichnis
- Was sind eigentlich ETFs?
- Wie kann ich in ETFs investieren?
- Wichtige Kennzahlen bei ETFs
- Vorteile von ETFs für Anfänger
- Nachteile von ETFs für Anfänger
- Mit ETFs Geld verdienen
- KI-ETFs – Chancen und Risiken einer Zukunftsinvestition
- Fazit: In Etfs als Anfänger investieren und Geld verdienen
- Häuige Fragen (FAQ) zu Etfs für Anfänger
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- Was sind eigentlich ETFs?
- Wie kann ich in ETFs investieren?
- Wichtige Kennzahlen bei ETFs
- Vorteile von ETFs für Anfänger
- Nachteile von ETFs für Anfänger
- Mit ETFs Geld verdienen
- KI-ETFs – Chancen und Risiken einer Zukunftsinvestition
- Fazit: In Etfs als Anfänger investieren und Geld verdienen
- Häuige Fragen (FAQ) zu Etfs für Anfänger
Du möchtest langfristig Vermögen aufbauen und gleichzeitig dein Risiko minimieren? ETFs könnten genau das richtige Investment für dich sein, besonders wenn du am Anfang deiner Anlagestrategie stehst. In diesem Artikel erfährst du, was ETFs eigentlich sind, wie du ein passendes Depot eröffnest und warum ETFs nicht nur sicher, sondern auch flexibel und kostengünstig sind.
Was sind eigentlich ETFs?
ETFs, oder Exchange Traded Funds, sind eine spezielle Art von Fonds, die die Wertentwicklung eines bestimmten Index wie dem DAX oder S&P 500 nachbilden. Diese Fonds bieten Anlegern eine breite Diversifikation, da sie in eine Vielzahl von Aktien investieren, die in einem bestimmten Index vertreten sind. Statt also einzeln in Unternehmen zu investieren, kannst du mit einem ETF auf einmal in Hunderte von Firmen anlegen. ETFs werden täglich an der Börse gehandelt, wodurch sie liquide und zugänglich sind. Anders als bei aktiv gemanagten Fonds fallen bei ETFs meist geringere Gebühren an, da sie nicht aktiv verwaltet werden. So erhältst du Zugang zu einem kostengünstigen und oft sicheren Investment – ideal für Anfänger.
ETFs für Anfänger: Das sind die wichtigsten Begriffe
Wer vor allem als Anfänger in ETFs investieren möchte, sollte sich zuerst mit grundlegenden Begriffen auseinandersetzen. Diese helfen dir zu verstehen, wie ETFs funktionieren und worin die Unterschiede zu anderen Anlagemöglichkeiten wie Aktien bestehen. Ein Basiswissen in diesem Bereich ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen zu treffen und mögliche Risiken besser einzuschätzen.
- Fonds: Ein Fonds ist eine Art „Sammelbecken“ für Geld von verschiedenen Anlegern, das dann in eine Vielzahl von Vermögenswerten investiert wird. So wird das Risiko verteilt, da du nicht nur in ein einziges Unternehmen investierst. Durch Fonds erhalten Anleger die Möglichkeit, auch mit kleineren Beträgen breit zu investieren.
- Aktien: Aktien sind Anteile an Unternehmen. Kaufst du eine Aktie, wirst du Teilhaber des Unternehmens und partizipierst an dessen Gewinn. Aktien sind jedoch oft volatil und bergen ein höheres Risiko, weshalb viele Anleger stattdessen lieber in Fonds investieren, die eine breite Streuung bieten.
- Index: Ein Index ist eine Zusammenstellung von Aktien, die die Wertentwicklung eines bestimmten Marktes oder Sektors abbildet, wie etwa der DAX in Deutschland. ETFs zielen darauf ab, diesen Index nachzubilden und so die Entwicklung des gesamten Marktes zu spiegeln.
- Anleihen: Anleihen sind eine Form von Fremdkapital, das Unternehmen oder Staaten von Anlegern leihen. Sie bieten in der Regel eine feste Verzinsung und sind eine stabile Ergänzung für Portfolios. ETFs können auch Anleihen enthalten und bieten damit eine noch breitere Streuung.
- Rendite: Die Rendite zeigt den Gewinn oder Verlust einer Anlage über einen bestimmten Zeitraum an. Bei ETFs hängt die Rendite von der Entwicklung des zugrundeliegenden Index ab.
- Dividende: Dividenden sind Gewinnanteile, die Unternehmen an Aktionäre ausschütten. Es gibt ausschüttende ETFs, die Dividenden auszahlen, und thesaurierende ETFs, die Dividenden wieder anlegen.
Wie kann ich in ETFs investieren?
Der Einstieg in die ETF-Welt beginnt mit der Eröffnung eines Depots. Ein Depot ist notwendig, um ETFs kaufen und verwalten zu können. Dazu hast du mehrere Möglichkeiten: Du kannst ein Depot bei einer Bank oder bei einem Onlinebroker wie Trade Republic eröffnen. Wichtig ist, verschiedene Anbieter zu vergleichen, um den besten Service zu finden und Kosten zu sparen.
Depot eröffnen
Um in ETFs für Anfänger zu investieren, benötigst du ein Depot, das du entweder bei deiner Hausbank oder einem Online-Broker eröffnen kannst. Während Hausbanken häufig persönliche Beratung und gelegentliche Analysen anbieten, sind diese Depots häufig mit höheren Gebühren verbunden. Gerade für Anfänger kann dieser Service hilfreich sein, doch ist es ratsam, die Konditionen genau zu prüfen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Alternativ bieten Online-Broker wie Trade Republic, Scalable Capital und die DKB oft günstigere Konditionen und eine flexible Online-Verwaltung, wodurch Transaktionskosten meist niedriger ausfallen. Ein Vorteil, wenn du vor allem als Anfänger in ETFs investieren möchtest. Vorab solltest du hier ebenfalls die Gebührenstruktur und Benutzerfreundlichkeit des Brokers prüfen.
Viele Online-Broker bieten außerdem ETF-Sparpläne an, die sich besonders für langfristige Investitionen eignen. Du kannst also bereits ab einem geringen monatlichen Betrag mit dem Vermögensaufbau beginnen. Achte dabei bei der Wahl deines Depots auf wichtige Faktoren wie Gebühren, guten Service und eine solide Einlagensicherung, um eine sichere Basis für Ihre Investitionen in ETFs für Anfänger zu schaffen.
Einmalige Anlage oder ETF-Sparplan?
Als Anleger hast du zwei grundlegende Optionen für den Einstieg in ETFs: die Einmalanlage und den ETF-Sparplan. Bei einer Einmalanlage investierst du einen größeren Betrag auf einmal, was sinnvoll sein kann, wenn du bereits über ein Startkapital verfügst und von günstigen Einstiegskursen profitieren möchtest.
Der Vorteil dieser Methode ist, dass du sofort vollständig am Marktgeschehen teilnimmst. Alternativ bietet der ETF-Sparplan die Möglichkeit, regelmäßig kleine Beträge anzulegen – zum Beispiel monatlich. Dies ist besonders attraktiv für Anfänger, die langfristig Vermögen aufbauen möchten und kleine Beträge investieren wollen. Mit einem Sparplan profitierst du zudem vom sogenannten Cost-Averaging-Effekt: Du kaufst bei niedrigen Kursen mehr Anteile und bei höheren Kursen weniger, was die durchschnittlichen Kosten senkt.
Beide Varianten bieten dir Flexibilität, denn du kannst die Sparrate anpassen oder auch einmal pausieren. Ein weiterer Vorteil des Sparplans ist die automatische Wiederanlage, wodurch sich das Kapital langfristig aufbauen lässt. Prüfe vorab die Gebühren für Einmalanlagen und Sparpläne, da diese je nach Anbieter variieren. So kannst du sicherstellen, dass deine Strategie zu deinen finanziellen Zielen passt.
Index wählen
Die Wahl des richtigen Index ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg deiner ETF-Investition. Ein Index bildet die Entwicklung eines bestimmten Marktes oder Sektors ab, und ETFs spiegeln diese Entwicklung durch eine breite Streuung wider. Für Anfänger sind global diversifizierte Indizes wie der MSCI World empfehlenswert, da sie Aktien aus verschiedenen Ländern und Branchen bündeln und so das Risiko verteilen. Achte bei der Wahl eines Index darauf, eine Balance zwischen verschiedenen Branchen wie Technologie, Finanzen oder Gesundheitswesen herzustellen.
Auch regionale Diversifikation ist wichtig: Ein globaler Index minimiert das Risiko, das durch schwankende Märkte in bestimmten Ländern entsteht. ETFs auf den DAX oder den S&P 500 bieten weniger internationale Streuung und könnten anfälliger für Marktschwankungen in bestimmten Regionen sein. Es gibt auch spezialisierte Indizes, die bestimmte Sektoren oder Themen abbilden, wie Nachhaltigkeit oder Technologie, aber diese sind oft risikoreicher. Bevor du dich für einen Index entscheidest, prüfe dessen Zusammensetzung und Historie. Durch eine fundierte Wahl kannst du langfristig stabilere Erträge erzielen und dein Portfolio optimal diversifizieren.
Auswahl geeigneter ETFs
Die Kosten spielen bei der Auswahl eines ETFs eine zentrale Rolle: Die Total Expense Ratio (TER) gibt die jährlichen Verwaltungsgebühren eines ETFs an und umfasst alle laufenden Kosten wie Verwaltungs- und Betriebskosten. Zusätzlich zur TER gibt es die Total Cost of Ownership (TCO), die darüber hinaus auch Handelskosten und Steuern berücksichtigt und so ein vollständiges Bild der tatsächlichen Gesamtkosten liefert. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Replikationsmethode des ETFs: Physische ETFs kaufen die im Index enthaltenen Aktien direkt, was oft als sicherer gilt. Synthetische ETFs nutzen stattdessen Derivate, um die Index-Performance nachzubilden, was häufig kostengünstiger, aber auch risikoreicher sein kann.
Das Fondsvolumen ist ebenfalls wichtig, denn größere Fonds sind in der Regel stabiler und liquider. Denn ETFs mit einem Volumen unter 50 Millionen Euro könnten höhere Gebühren und ein größeres Schließungsrisiko haben. Überlege dir außerdem, ob du einen ausschüttenden ETF bevorzugst, der Dividenden auszahlt, oder einen thesaurierenden, bei dem Dividenden automatisch reinvestiert werden. Ein Blick auf die historische Wertentwicklung kann bei der Auswahl helfen, auch wenn vergangene Renditen keine Garantie für die Zukunft darstellen. Diese Aspekte helfen besonders bei der Auswahl von ETFs für Anfänger, die eine stabile und nachhaltige Anlage suchen.
Wichtige Kennzahlen bei ETFs
Ein gutes Verständnis der ETF-Kennzahlen hilft dir, besser einzuschätzen, welche ETFs für Sie geeignet sind. Hier sind die wichtigsten Kennzahlen im Überblick:
- Tracking Error: Abweichungen zwischen Index und ETF-Wertentwicklung.
- Alter des Fonds: Je älter, desto mehr Vergleichsdaten.
- Fondsvolumen: Hohes Volumen bietet niedrigere Kosten und eine höhere Stabilität.
- Total Expense Ratio (TER): Die australischen Verwaltungskosten des ETFs.
- Total Cost of Ownership (TCO): Die Gesamtkosten, inklusive Handelskosten und Steuern.
- Tracking Differenz: Unterschied zwischen Index- und ETF-Rendite.
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Vorteile von ETFs für Anfänger
- Diversifikation: Mit ETFs kannst du in eine Vielzahl von Vermögenswerten investieren, was dein Risiko reduziert und dir Zugang zu verschiedenen Märkten bietet.
- Niedrige Kosten: ETFs sind in der Regel kostengünstiger als aktiv verwaltete Fonds, da sie passiv einen Index nachbilden und somit geringere Verwaltungsgebühren haben.
- Flexibilität: ETFs werden wie Aktien an der Börse gehandelt, was dir die Möglichkeit gibt, sie jederzeit während der Handelszeiten zu kaufen oder zu verkaufen.
- Transparenz: ETFs veröffentlichen regelmäßig ihre Portfoliostruktur, was dir einen klaren Überblick über die zugrunde liegenden Vermögenswerte gibt.
- Einfache Handhabung: Für Anfänger sind ETFs eine unkomplizierte Möglichkeit, in den Aktienmarkt einzusteigen, ohne sich intensiv mit der Auswahl einzelner Aktien beschäftigen zu müssen.
Nachteile von ETFs für Anfänger
- Marktrisiko: Obwohl ETFs diversifiziert sind, sind sie immer noch Marktrisiken ausgesetzt. Wenn der gesamte Markt fällt, könnten auch deine ETF-Investitionen an Wert verlieren.
- Liquiditätsrisiko: Einige ETFs, insbesondere jene mit niedrigem Handelsvolumen, können schwer zu kaufen oder zu verkaufen sein, ohne den Preis zu beeinflussen.
- Tracking-Differenz: Ein ETF kann von seinem zugrunde liegenden Index abweichen, was bedeutet, dass die Rendite nicht genau der Indexperformance entspricht.
- Keine individuelle Steuerstrategie: Da ETFs standardisierte Produkte sind, bieten sie keine maßgeschneiderte Steuerstrategie, die auf deine spezifischen finanziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
- Begrenzte Auswahl an spezialisierten Sektoren: Nicht alle Nischenmärkte oder spezifischen Sektoren sind durch ETFs abgedeckt, was die Auswahlmöglichkeiten einschränken kann.
Mit ETFs Geld verdienen
Falls du dich fragst, ob man mit ETFs auch wirklich Geld verdienen kann, haben wir 5 Möglichkeiten für dich aufgelistet.
- Kursgewinne durch steigende Indexwerte: Da ETFs die Entwicklung eines Index nachbilden, steigt der Wert deines ETF-Anteils, wenn der Index an Wert gewinnt. Das bedeutet, dass du durch Kursgewinne profitieren kannst, wenn die im Index enthaltenen Aktien oder Anleihen einen Wert anlegen.
- Dividenden bei ausschüttenden ETFs: Einige ETFs sind ausschüttend und zahlen Dividenden an die Anleger aus, wenn die Unternehmen im zugrunde liegenden Index Gewinne ausschütten. Diese regelmäßigen Zahlungen kannst du als zusätzliches Einkommen berücksichtigen.
- Thesaurierende ETFs und Zinseszinseffekt: Thesaurierende ETFs legen Dividenden automatisch wieder an, was den sogenannten Zinseszinseffekt verstärkt. Langfristig führt das zu
- Sparpläne für langfristigen Vermögensaufbau: Mit einem ETF-Sparplan kannst du durch regelmäßige, kleine Einzahlungen von Kursschwankungen profitieren (Cost-Averaging-Effekt) und langfristig ein größeres Vermögen aufbauen, was dir am Ende ebenfalls Gewinne bringt.
- Breite Diversifikation zur Risikoreduktion: ETFs bieten eine Streuung über viele Aktien oder Anleihen hinweg, was das Risiko minimiert und stabilere Renditen ermöglicht. Je stabiler die Anlage, desto wahrscheinlicher ist es, dass du langfristig Gewinne erzielst.
KI-ETFs – Chancen und Risiken einer Zukunftsinvestition
KI-ETFs bieten dir die Chance, in eine zukunftsweisende Branche zu investieren und vom globalen Wachstum der Künstlichen Intelligenz zu profitieren. Ein großer Vorteil dieser ETFs liegt in der Diversifikation: Sie bündeln Unternehmen aus der KI-Branche und reduzieren so das Risiko, das mit Einzelinvestitionen verbunden ist. Besonders für Anleger, die langfristig investieren möchten, können KI-ETFs durch die steigende Nachfrage nach Automatisierung attraktiv sein.
Dennoch bergen diese ETFs für Anfänger auch Risiken, da die KI-Branche innovationsgetrieben ist und stark schwankt. Viele Unternehmen befinden sich noch in der Entwicklungsphase, was zu volatilen Kursen führen kann. Zudem sind KI-ETFs oft von großen Tech-Konzernen abhängig, deren Schwankungen sich direkt auf die ETF-Performance auswirken. Auch mögliche gesetzliche Änderungen könnten die Gewinne und damit die Wertentwicklung dieser ETFs beeinflussen.
Fazit: In Etfs als Anfänger investieren und Geld verdienen
ETFs bieten dir eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen, ohne dabei auf eine intensive Aktienauswahl angewiesen zu sein. Sie ermöglichen es dir durch breite Diversifikation und starke Risikostreuung, sicherer in den Markt einzusteigen und von den Entwicklungen verschiedener Branchen und Länder zu profitieren. Ob du regelmäßig kleine Beträge investierst oder eine größere Summe einmal anlegst – ETFs lassen dir die Freiheit, deine Anlagestrategie flexibel zu gestalten.
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8 unverzichtbare Tipps um mit Aktien Geld zu verdienen
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Häuige Fragen (FAQ) zu Etfs für Anfänger
Es gibt keine allgemeingültige Antwort, da der „beste“ ETF von deinen Zielen und deinem Risikoprofil abhängt. Zu den beliebten ETFs gehören der MSCI World für globale Diversifikation und der S&P 500 für den US-Markt.
Größere Anbieter wie iShares, Vanguard und Trade Republic sind oft besonders vertrauenswürdig und bieten eine breite Auswahl an ETFs. Welcher Anbieter der beste für dich ist, hängt jedoch von den Kosten, deinem Anlageziel und weiteren Faktoren ab.
Trade Republic, Scalable Capital und die DKB bieten günstige ETF-Sparpläne und sind bei Einsteigern beliebt. Der beste Broker für dich ist derjenige, der die gewünschten ETFs zu günstigen Konditionen und mit einfacher Handhabung anbietet.
Zu den beliebten KI-ETFs zählen der iShares Automation & Robotics und der Global X Robotics & AI ETF, die in Technologieunternehmen investieren. Bei der Wahl des besten KI-ETFs ist es wichtig, auf die Kosten und die Branchenstreuung zu achten.
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Über den Autor
Jana Blümler
Jana ist seit Juni 2024 als Junior Content Managerin in der Redaktion bei Gründer.de tätig. Hier berichtet sie über spannende, aktuelle Business Cases zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Geschäftsmodelle und Online Marketing. Mit ihrem Bachelorstudium im Medien- und Eventmanagement und einem Masterabschluss im Kommunikations- und Marktmanagement bringt sie ihre fundierten und praxisnahen Kenntnisse in die redaktionelle Arbeit ein. Ihre Leidenschaft für Digitales Marketing und ihr marktwirtschaftliches Verständnis ermöglichen es ihr, immer über die neusten Trends und Business Cases auf dem Laufenden zu sein.