Verlass dich nicht mehr nur auf weitere Hilfen vom Staat!
Januar- und Februarhilfe nicht geplant: Das ist deine Lösung


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Werden die Gaskunden ohne Januar- und Februarhilfe über die Runden kommen?
Inhaltsverzeichnis
- Das ist die bereits beschlossene Dezemberhilfe
- Warum wird es keine Januar- und Februarhilfe geben?
- So sieht die Gaspreisbremse aus
- Nicht jeder profitiert von der Gaspreisbremse
- Was kannst du jetzt tun?
- Nutze die vielseitigen Möglichkeiten des Internets
- Affiliate Marketing: Absichern auch ohne Januar- und Februarhilfe
- Mach es wie die Influencer
- Dein einfacher Zugang zum Affiliate Marketing
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
- Das ist die bereits beschlossene Dezemberhilfe
- Warum wird es keine Januar- und Februarhilfe geben?
- So sieht die Gaspreisbremse aus
- Nicht jeder profitiert von der Gaspreisbremse
- Was kannst du jetzt tun?
- Nutze die vielseitigen Möglichkeiten des Internets
- Affiliate Marketing: Absichern auch ohne Januar- und Februarhilfe
- Mach es wie die Influencer
- Dein einfacher Zugang zum Affiliate Marketing
Mit der Dezemberhilfe, die die Bundesregierung im Kabinett beschlossen hat, möchte sie den Gaskunden unter die Arme greifen. Die einmalige Entlastung stellt dabei die erste Stufe des Entlastungspakets dar. Sie dient als Überbrückung, bis die Gaspreisbremse im kommenden Jahr eintritt. Während sich viele wünschen, neben der Dezemberhilfe eine Januar- und Februarhilfe zu erhalten, müssen diese Hoffnungen aber gedämpft werden: Eine solche Hilfe ist nicht geplant. In diesem Artikel stellen wir dir dafür eine Möglichkeit vor, mit der du möglicherweise bald nicht mehr auf die Hilfen vom Staat angewiesen sein wirst.
Das ist die bereits beschlossene Dezemberhilfe
Für die Gaskunden bedeutet die Dezemberhilfe konkret, dass ihre Pflicht entfällt, vertraglich vereinbarte Voraus- oder Abschlagszahlungen zu leisten. So heißt es auf der Webseite der Bundesregierung. Der Beschluss sieht zudem vor, dass dennoch gezahlte Beiträge von den Erdgaslieferanten in der nächsten Rechnung berücksichtigt werden müssen.
Finanziert wird die Soforthilfe aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds. Für diesen ,,Abwehrschirm“ stehen insgesamt 200 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Dezemberhilfe wird der Bundesregierung dabei Kosten im höheren einstelligen Milliardenbereich verursachen.
In unserem Artikel zur Dezemberhilfe 2022 findest du weitergehende Informationen zu der Soforthilfe der Bundesregierung und wie sie berechnet wird!
Warum wird es keine Januar- und Februarhilfe geben?
Nachdem die Dezemberhilfe nach tollen Nachrichten für Gaskunden klingen mag, stellt sich die Frage, wieso es keine Januar- und Februarhilfe geben wird. Schließlich liegen zwischen Dezemberhilfe und Gaspreisbremse zwei Monate, in denen die Gaskunden somit die teuren Rechnungen alleine zahlen müssten.
Die Dezemberhilfe wurde gezwungenermaßen eingeführt, da eine frühere Umsetzung der Gaspreisbremse nicht möglich war. Die Bundesregierung nutzt im Rahmen der Dezemberhilfe bewusst Begriffe wie ,,Einmalige Entlastung“, und ,,Einmalzahlung“. Damit macht sie deutlich, dass eine solche Soforthilfe nur als Überbrückung bis zu den beiden Preisbremsen für Gas und Strom gewährt wird. Mit einer Januar- und Februarhilfe ist damit nicht zu rechnen.
So sieht die Gaspreisbremse aus
Somit ist die nächste Hilfe, die Haushalte erhalten werden, die Gaspreisbremse. Diese soll rückwirkend ab Februar 2023 gelten. Für die Industrie hingegen gilt sie bereits ab Januar 2023. Private Haushalte können damit schon im Februar mit der Gaspreisbremse rechnen. Eine Februarhilfe erübrigt sich. Im Januar hingegen, sind Gaskunden auf sich allein gestellt.
Die Bundesregierung wird mit der Gaspreisbremse den Gaspreis auf 12 Cent pro Kilowattstunde deckeln. Das bedeutet, die Regierung legt diesen fixen Preis fest, den die Energieversorger maximal von Haushalten verlangen dürfen. Wenn der Einkaufspreis von Gas diesen festgelegten Preis übersteigt, übernimmt der Staat die Differenz. Damit werden Gaskunden entlastet, da sie diese Differenz nicht mehr selbst bezahlen müssen. Wichtig: Das gilt nur für 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs. Wenn mehr verbraucht wird, muss für den darüber hinausgehenden Anteil der jeweilige – mit dem Gasversorger -vertraglich vereinbarte Gaspreis gezahlt werden. Die Bundesregierung möchte damit den Anreiz zum Sparen beibehalten. Die Gaspreisbremse soll bis April 2024 gelten.
Nicht jeder profitiert von der Gaspreisbremse
Die Gaspreisbremse wirkt entlastend. Das ist grundsätzlich richtig. Der Durchschnittspreis für ein Kilowatt Gas lag nach Angaben des Statistischen Bundesamts bei 13,41 Cent (inklusive Mehrwertsteuer) im ersten Halbjahr. Haben Gasanbieter bereits den Preis angezogen und liegt dieser somit deutlich über 12 Cent pro Kilowattstunde, profitieren Gaskunden stärker davon. In Deutschland gibt es aber zahlreiche Tarife. So gibt es ebenfalls Altverträge, bei denen die Kosten unter 12 Cent liegen. Folglich bringt die Gaspreisbremse nicht jedem Haushalt etwas.
Obwohl die Gaspreisbremse helfen mag, stehen viele Haushalte weiterhin vor finanziellen Schwierigkeiten. Das aufgrund der Inflation auf Rekordstand, die sich durch sämtliche Bereiche durchzieht.
Was kannst du jetzt tun?
Eine Januar- und Februarhilfe wird es nicht geben. Die Dezemberhilfe und die Gaspreisbremse werden den Verbrauchern unter die Arme greifen. Das ändert aber nichts an den weiterhin viel zu hohen Preisen, beispielsweise im Supermarkt oder beim Tanken. Ein Pflaster auf einer tiefen Wunde.
Welche Möglichkeiten stehen dir jetzt zur Verfügung: Du könntest noch länger als 40 Stunden arbeiten und so mehr dazu verdienen. Oder du fragst deinen Chef nach einer Gehaltserhöhung. Vielleicht hast du damit auch Glück. Es gibt aber andere Chancen, die sich dank des Internets gebildet haben.
Nutze die vielseitigen Möglichkeiten des Internets
Das Internet hat uns viel gebracht: Prozesse wurden vereinfacht. Wir können uns per Videochat mit unseren Freunden austauschen, die sich auf der anderen Seite der Erdkugel befinden. Die Liste ist endlos lang. All das war früher undenkbar. Der Gedanke daran, wie das Internet wohl in 10 Jahren aussehen mag, ist spannend. Welche Innovationen wird es für uns bereit halten?
Worauf ich aber hinaus möchte: Neben all diesen tollen Vorteilen ist es mittlerweile möglich, im Internet gutes Geld zu verdienen. Dafür muss auch nicht der eigene Job aufgegeben werden. Jetzt gerade in diesem Moment generieren andere Internetnutzer hohe Einnahmen. Meinst du, dafür müssen sie aktiv am Laptop sitzen und sich anstrengen? Wir sprechen dabei vom sogenannten Passiven Einkommen. Davon hast du sicherlich schon einmal gehört. Versteh mich an dieser Stelle nicht falsch. Am Anfang ist es natürlich notwendig, dich mit der Materie zu beschäftigen, um dein eigenes Online Business aufzubauen. Ebenfalls muss ab und an nach dem Rechten geschaut werden. Aber wenn einmal der Stein ins Rollen gebracht ist, musst du nicht mehr viel Anstrengung aufbringen. Im Internet findest du reichlich Hilfestellung, um dein eigenes Online Business aufzubauen. Zu diesem Punkt aber gleich mehr.
Sicherlich fragst du dich jetzt, wie so ein Online Business aussehen könnte? Unser Favorit ist das Affiliate Marketing Business.
Affiliate Marketing: Absichern auch ohne Januar- und Februarhilfe
Wir nennen das Affiliate Marketing Business auch das ,,Einfachste Geschäftsmodell im Internet.“ Und genau das ist es auch. Lass es mich dir erklären:
Affiliate Marketing – auch Empfehlungsmarketing – beschreibt grob gesagt die Zusammenarbeit von Vertriebspartnern mit dem Ziel, Produkte zu verkaufen und Geld zu verdienen. Im Prinzip ist es also ganz einfach: Als Affiliate empfiehlst du jemandem ein Produkt, er kauft es und du kassierst dafür eine Provision.
Ein äußerst einfaches, aber doch lukratives Prinzip. Die Branche hat weltweit einen geschätzten Wert von 12 Milliarden US-Dollar. Statistiken zeigen, dass der Wert dieser Branche in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird. Außerdem ist Affiliate Marketing für 16 % des globalen E-Commerce-Umsatzes verantwortlich. Klingt so, als sei genug Geld da, um dir ebenfalls ein Stück vom Kuchen zu greifen, nicht wahr?
Mach es wie die Influencer
Das Affiliate Marketing ist besonders bei Influencern beliebt. Das ergibt auch Sinn. Schließlich besitzen sie bereits eine große Followerschaft. Wenn ein Unternehmen möchte, dass zum Beispiel Fitness-Influencerin Pamela Reif (8,9 Millionen Follower auf Instagram) ein Produkt von ihnen bewirbt, schicken sie ihr das Produkt zu. Daraufhin macht Pamela Reif ein passendes Foto zusammen mit dem Produkt und bewirbt es mit ihrem Posting. Wenn die Follower dann auf den Link tippen und das Produkt kaufen, erhält Pamela eine Provision.
Pamela Reif muss sich definitiv keine Sorgen mehr um ihre Finanzen machen. Sie hat sich diverse Einkommensquellen aufgebaut, die ihr Geld einbringen, ohne dass sie viel aktiv dafür tun muss.
Dein einfacher Zugang zum Affiliate Marketing
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Affiliate Marketing Business
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Über den Autor
Selim Esmen
Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.