Von Fenstern bis hin zum Stand-by-Modus
Büro energetisch gestalten: Darauf kommt es an
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Inhaltsverzeichnis
- Neue Fenster und Türen im Büro oder Homeoffice haben ein hohes Sparpotenzial
- Der versteckte Stromverbrauch bei elektrischen Geräten kann sehr teuer werden
- Auch im Büro gilt: Der Letzte macht das Licht aus!
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Neue Fenster und Türen im Büro oder Homeoffice haben ein hohes Sparpotenzial
In Bürogebäuden machen Fenster etwa die Hälfte der Fassade aus. In Wohngebäuden ist es circa ein Drittel. Fenster sind energetisch gesehen die größten Schwachstellen. Durch die Glasflächen geht mehr Energie verloren als durch Wände. Alte Fenster haben einen Wärmeverlust, der je nach dem Jahr des Einbaus zwischen 15 und 40 Prozent ausmacht. Laut vieler Experten befinden sich in deutschen Privat- und Geschäftsgebäuden etwa 20 Millionen Fenster, die ausgetauscht werden sollten. Mit den modernen Fenstern, zum Beispiel von https://www.fensterversand.com/ würden alleine in Deutschland rund 10 Milliarden Kilowattstunden (kWh) an Energie eingespart. Ähnliches Sparpotenzial haben Türen. Bei Türen kann es allerdings schon ausreichend sein, wenn die Dichtungen erneuert werden. Dadurch wird die Zugluft verringert oder komplett gestoppt.
Der versteckte Stromverbrauch bei elektrischen Geräten kann sehr teuer werden
Drucker, Faxgeräte, Bildschirme und PCs schalten nach wenigen Minuten in den Stand-by-Modus. Früher wurde diese Einstellung in unseren Breitengraden sogar als Energiespar-Modus angepriesen. Werden die Endgeräte nicht genutzt, ist es besser, wenn sie komplett abgeschaltet werden. Die modernen Elektrogeräte benötigen heutzutage nur wenige Sekunden, bis sie wieder eingesetzt werden können. Auch auf energiefressende Bildschirmschoner sollte verzichtet werden. Wenn der Bildschirm dunkel ist, passiert nichts. Auf die farbenfrohen und bewegten Bilder achtet im Büro fast kein Mitarbeiter.
Auch im Büro gilt: Der Letzte macht das Licht aus!
Nach Feierabend und auch an den Wochenenden gilt immer: Der Letzte macht das Licht aus! Mitarbeiter sollten darauf achten, dass alle Elektrogeräte und Lichter abgeschaltet sind. Dies funktioniert am einfachsten über Mehrfachsteckdosen mit einem Schalter. Brennt auf dem Schalter kein Licht, fließt auch kein Strom.
Denn ein wahrer Stromfresser in Büros ist immer die Beleuchtung. Das Licht wird besonders in der kalten Jahreszeit schon früh im Dunkeln eingeschaltet und brennt dann durch bis zum Feierabend. Ist es in den Büroräumen durch das einfallende Sonnenlicht sehr hell, fällt oftmals gar nicht auf, dass das Licht noch brennt. Die Beleuchtung des Büros sollte so schaltbar sein, dass das Licht immer dort brennt, wo es auch benötigt wird. Dies ist durch den Einsatz von modernen Schaltern möglich. Das Elektrohandwerk bietet dazu verschiedene Lösungen an. Wichtig ist auch die Wahl des passenden Leuchtmittels. Wurden früher sehr teure Neonröhren verwendet, kommt heutzutage energieeffizientes LED-Licht zum Einsatz. Die Leuchtmittel überzeugen allerdings nicht nur durch ihren niedrigeren Stromverbrauch. Sie haben durch die moderne Technik in vielen Fällen auch eine sehr lange Lebensdauer. Die Lebensdauer der LEDs hängt von der Nutzungsdauer ab. Es sind heutzutage 50.000 bis 100.000 Stunden möglich.
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