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Meinungsverschiedenheiten, Passwörter und weiter Punkte

5 Sachen, die man besser nicht im Firmennetzwerk bespricht

In einem Unternehmen gibt es gewisse Regeln, darunter fallen auch die Dinge, die man keineswegs in einem Firmennetzwerk besprechen sollte. Auch für Apps, die man mittlerweile innerhalb des Firmennetzwerks gerne nutzt, um sich auszutauschen, sollten diese Regeln grundsätzlich gelten. Betriebe nutzen verschiedene Wege, um sich firmenintern austauschen zu können – sozusagen „von Computer zu Computer“. Ein Meeting oder ein Teamgespräch, bei dem die jeweiligen Mitarbeiter zusammenkommen, kann so teilweise entfallen. Dies hat natürlich auch den Vorteil, dass ein Mitarbeiter beispielsweise von zu Hause arbeiten kann, sich dennoch in die Gespräche der Kollegen einklinken kann. Und häufig ist ein reger Austausch in einem Firmennetzwerk zu beobachten, doch es gibt Dinge, die „save“ zu behandeln sind. Was in die Kategorie „Das solltest du innerhalb des Firmennetzwerkes auf keinem Fall besprechen“ fällt, möchten wir dir in dem folgenden Beitrag erläutern.

# 1: Öffentliches Lob, aber auch kritisches Feedback

Lob und Kritik gehören definitiv zu den Dingen, die man nicht innerhalb des Firmennetzwerkes bespricht. Natürlich ist es nicht schlimm, einen Mitarbeiter öffentlich, sozusagen vor versammelter Mannschaft, zu loben, vor allem dann, wenn er gerade etwas Positives für das gesamte Unternehmen erreicht hat. Allerdings ist es fraglich, ob für ein Lob stets die große Bühne „herhalten“ sollte, sondern das Lob persönlich gegenüber der Person äußert.
Ein kritisches Feedback sollte ganz persönlich geäußert werden. Solch ein Punkt gehört in der Regel nicht ins Firmennetzwerk – außer, es sind mehrere Personen daran beteiligt. Doch die Klärung sollte nur zwischen den betroffenen Personen angegangen werden – und nicht innerhalb des gesamten Firmennetzwerkes. Im Grunde genommen werden diese Punkte, wie auch die eine oder andere Meinungsverschiedenheit, nicht im Firmennetzwerk besprochen.
Sensible Themen sollten generell im persönlichen Gespräch oder zwischen den einzelnen Personen angegangen werden.

# 2: Meinungsverschiedenheiten und Probleme

Bei der Arbeit im Team oder mit Kollegen, bleibt es in manchen Fällen nicht aus, dass es zu Unstimmigkeiten kommt. Diese können sich zu echten Problemen entwickeln, die gelöst werden müssen. Das Problem, das die Mitarbeiter miteinander haben, sollten diese auch untereinander klären. Vielleicht ist es sinnvoll, den Chef als neutrale Person, beziehungsweise vielleicht als Schlichter, mit einzubinden. Eine Problemlösung innerhalb des Firmennetzwerkes ist auf keinem Fall als sinnvoll zu erachten. Auch das Problem per Mail zu lösen, ist kontraproduktiv. Kurze Kommunikationswege, ein Gespräch von Auge zu Auge und der direkte Austausch sind zur Lösung eines Problems von großer Wichtigkeit. Eine Lösung eines Problems innerhalb des Firmennetzwerkes führt häufig zu größeren Problemen. Teilweise teilen einzelne Mitarbeiter ihre Meinung mit, diskutieren kräftig mit, ohne dass eine Lösung in Sicht ist. Zudem werden zu viele Ressourcen gebunden, die in dieser Zeit weitaus wichtigere und dringendere Arbeiten erledigen könnten.

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Meinungsverschiedenheiten äußern sich in der Regel in Form einer (teils) heftigen Diskussion oder einem Streitgespräch. Dieses Gespräch sollte ebenfalls nur zwischen den beteiligten Personen ausgetragen werden, andere Personen, die von diesem Streitgespräch nicht betroffen sind, sollten außen vor bleiben. Sind nur zwei Kollegen sich uneins, kann sich das auf das gesamte Klima innerhalb des Teams negativ auswirken. Aus diesem Grund sollten die Meinungsverschiedenheiten zwischen den jeweiligen Personen geklärt werden. Ein direktes Gespräch aller Beteiligten kann hier schnell Abhilfe und wieder Frieden schaffen.
Würden die Meinungsverschiedenheiten von zwei Mitarbeitern im gesamten Netzwerk diskutiert werden, würde das die Ressourcen aller Mitarbeiter enorm ausbremsen. Hinzu kommt, dass solche persönlichen Dinge generell in keinem größeren Kreis ausdiskutiert werden sollte, als in dem Kreis der Betroffenen.

# 3: Geschäftliche Internas

In einem Unternehmen gibt es Wissen und Informationen, die nur das Unternehmen betreffen. Sollten solche Firmen-Internas an die Öffentlichkeit kommen, kann dies fatale Folgen haben. Solche geschäftlichen Internas sind beispielsweise Gehaltslisten der Mitarbeiter oder Projektpläne, die eine neue Maschine oder dergleichen betreffen. Die internen Geschäftsinteressen, das interne Wissen oder firmeninterne Listen sollten grundsätzlich nicht nach außen – auch nicht außerhalb der Abteilung – dringen. Ein Meeting mit den jeweiligen Personen, die involviert sind, oder die von der Sache betroffen sind, ist in dem Fall die sinnvolle Variante. Auch das Verschicken eines Passwortes oder eines Benutzernamens per Mail oder Skype oder auf andere Art, ist nicht ratsam.

# 4: Passwörter und Zugangsdaten

Webseiten, Login-Daten, Zugriffsdaten für den Firmenserver und diverse Passwörter müssen heutzutage ständig im Zugriff sein. Schnell mal die Login-Daten auf einen Zettel geschrieben und den womöglich noch an den Bildschirm gepinnt? Ein Szenario, das fatale Folgen haben kann. Passwörter und Zugangsdaten sollten stets verschlossen irgendwo schlummern, am Besten noch in verschlüsselter Form. Selbst das Passwort zum täglichen Login in den Computer darf nicht in das Firmennetzwerk gelangen. Es ist sinnvoll, auf eine Alternative zuzugreifen, die zwar ein Speichern der Login-Daten und Passwörter möglich macht, allerdings vor Datenklau schützt.

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# 5: Meetings

Auch wenn das Firmennetzwerk sich für ein Meeting anbietet, es ist oftmals effizienter, wenn sich die Mitarbeiter, die in das Thema involviert sind, in einem Raum gegenüber sitzen. Ein Dialog ist oftmals effizienter als das geschriebene Wort. Ein Meeting in einem Raum, bei dem die Mitarbeiter ihre Ideen, Lösungswege oder Einwände frei heraus sagen können, führt schneller zum Ziel. Hinzu kommt, dass nicht jeder Mitarbeiter des 10-Finger-Schreibsystems auf der Computertastatur fähig ist. So dauert es in der Regel um einiges länger, bis eine Idee getippt ist als sie auszusprechen.

Ein Firmennetzwerk kann in vielen Bereichen eine sinnvolle Lösung darstellen. Doch in manchen Punkten ist die direkte Ansprache von Person zu Person definitiv die bessere Lösung. Um schnell etwas abzuklären oder einen Rundruf zu starten, ist ein Firmennetzwerk eine gute Möglichkeit.

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Über den Autor

Alexandra Jankowiak

Gelernte Bürokauffrau mit Weiterbildung zur IHK-geprüften Wirtschaftsinformatikerin mit Schritt in die Selbstständigkeit im Jahre 2005.
Seitdem texte ich mit viel Spaß zu den unterschiedlichsten Themen. Blogtexte, Ratgebertexte und Testberichte gehören zu meinem täglich-Brot des Texter-Daseins.
Dazu biete ich Dienstleistungen im Bürobereich an, die vorbereitende Kontierung für Kunden gehört ebenfalls zu meinem Tätigkeitsfeld.
Langweilig wird es mir nie - das ist Fakt :)

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