So kommen Generation Y und Z im Unternehmen miteinander aus
Generationskonflikt am Arbeitsplatz: Wo liegen die Probleme?
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Inhaltsverzeichnis
- Generationskonflikt am Arbeitsplatz durch 5 verschiedene Altersgruppen
- Generationskonflikt: Hier liegen die Probleme
- 6 Tipps, wie du einen Generationskonflikt am Arbeitsplatz vermeiden kannst
- Fazit: Generationskonflikt am Arbeitsplatz
- Du willst mehr zu diesem Thema erfahren?
- Häufige Fragen (FAQ) zu Generationskonflikt am Arbeitsplatz
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Aktuell können vier, manchmal auch noch fünf Generationen an deutschen Arbeitsplätzen aufeinandertreffen – da ist ein Generationskonflikt im Grunde vorprogrammiert. Denn jede Generation bringt ihre eigenen Vorstellungen mit ins Unternehmen und hat andere Ideen, wie sich Ziele erreichen lassen und wie man beim Arbeiten am besten vorgeht.
Generationskonflikt am Arbeitsplatz durch 5 verschiedene Altersgruppen
Mittlerweile treffen in Unternehmen fünf verschiedene Generationen aufeinander:
- Stille Generation (1922 – 1945) – bereits in Rente, bis auf einzelne Ausnahmen
- Baby Boomer (1946 – 1964)
- Generation X (1965 – 1979)
- Millennials / Generation Y (1980 – 1993)
- Generation Z (1994 – 2010)
Stille Generation
Die Stille Generation wurde im Wesentlichen durch die beiden Weltkriege geprägt. Hier entstanden viele Unsicherheiten, Mangelzustände und Knappheiten, welche die Menschen damals verinnerlicht haben. Sie wird Stille Generation genannt, da es damals gefährlich war, seine Gedanken laut und offen auszusprechen. Trotz der zurückhaltenden Art sind sie Menschen, die aktiv Dinge angehen und sie anpacken. Sie wissen, wie man das Beste aus jeder Situation herausholt. Die meisten Menschen dieser Generation sind bereits in Rente, da die Letzten dieser Generation kurz vor dem 80. Lebensjahr stehen.
Baby Boomer
Die Generation der Baby Boomer hat einen starken wirtschaftlichen Aufschwung und eine hohe Geburtenrate erlebt, wodurch auch der Name entstanden ist. Sie gelten als die Generation der Erfahrenen in einem Unternehmen. Für sie ist es normal, hart für ihren Erfolg zu arbeiten und zeichnen sich durch eine gute Bildung und hohe Zuverlässigkeit aus. Mit Autoritäten können sie ebenfalls gut umgehen. Sie gehören aber auch zu der Generation Digital Immigrants, welche die Digitalisierung und die neuen Technologien erst im Erwachsenenalter kennengelernt haben. Dementsprechend mussten sie sich diese Technologien erst aneignen und sind teilweise nicht so sicher im Umgang mit ihnen, wie jüngere Generationen. Auch die Menschen dieser Generation bewegen sich langsam vom Arbeitsmarkt weg und in die Rente.
Generation X
Diese Generation wurde stark durch die Wirtschaftskrise und wachsende Arbeitslosenraten geprägt. Zudem haben sie auch einen großen technologischen Fortschritt durch den Fernseher und die ersten Video- und Computerspiele erlebt. Dadurch zeigen sie ein stärkeres Konsumverhalten, als es in den vorherigen Generationen der Fall war. Die Generation X arbeitet häufiger in Bereichen, die sie unterfordern, da bei ihnen nicht die Karriere an erster Stelle steht. Vielmehr arbeiten sie, um Leben zu können und eine gute Work-Life-Balance zu erreichen. Trotz allem zeichnen sie sich durch leistungsorientiertes Arbeiten aus.
Generation Y
Die Generation Y wurde stark durch den Internetboom und die Globalisierung geprägt. Menschen dieser Generation sind die ersten Digital Natives, sie wuchsen mit den neusten Technologien auf und haben diese von klein auf erlernt. Viele verfügen über einen akademischen Abschluss, sind sich in Sachen Karriereplanung aber sehr flexibel und halten sich diesen Plan offen. Sie werden Generation Y (Why) genannt, weil in ihrer Generation eine hohe Unsicherheit herrscht und alles oft hinterfragt wird. Zudem arbeiten sie sehr viel und können sich aufgrund mangelnder Konkurrenz leisten, Forderungen zu stellen. Trotzdem setzen sich bei der Generation Y die starken Bedürfnisse nach Familie, Erholung und Lebensqualität durch.
Generation Z
Die jüngste Generation der Arbeitswelt ist ein hohes Niveau an Wohlstand gewöhnt. Zugleich empfinden sie aber durch die sich verändernde gesellschaftlichen Rahmenbedingungen viele Unsicherheiten. Sie gehört ebenfalls zu den Digital Natives, wobei sie die Digitalisierung bereits fest in ihrem Leben integriert hat. Die Generation ist stark auf ihre eigenen persönlichen Ziele fokussiert und dadurch finden sich in ihr viele Individualisten und Einzelkämpfer wieder. Dabei arbeiten sie gerne nach geregelten Vorgaben und suchen nach sicheren Strukturen, wie geregelte Arbeitszeiten und unbefristete Arbeitsverträge. Arbeit und Privatleben geht bei ihnen gerne ineinander über.
Generationskonflikt: Hier liegen die Probleme
Du kannst als Personaler die Konflikte meist nicht vollständig vermeiden. Ein Unternehmen mit nur ein oder zwei Generationen wird bald Probleme mit dem Nachwuchs oder andersherum mit der fehlenden Erfahrung haben. Daher braucht es zwingend eine gesunde Mischung der verschiedenen Generationen. Da der Fokus in jeder Generation anders ist, können gerade aus den Gründen Konflikte am Arbeitsplatz auftreten. Häufig passiert dies vor allem mit den neuen Mitgliedern auf dem Arbeitsmarkt – der Generation Z.
Baby Boomer, Generation X und Y sind, trotz verschiedener Ansichten, mittlerweile eingespielt und haben gelernt miteinander auszukommen. Jeder hat seine Stärken, Wünsche und Herangehensweisen und die anderen Generationen kommen damit mehr oder minder aus. Die Generation Z ist in den meisten Fällen noch relativ frisch auf dem Arbeitsmarkt. Da ein größerer Teil dieser Generation ein Studium absolviert hat, steigen viele ohne Berufserfahrung ein. Reibungspunkte gibt es besonders bei den Themen:
Arbeitsmoral
Der Generationskonflikt ist besonders bei dem Thema Arbeitsmoral spürbar. Während Baby Boomer, Generation X und die Millennials die Arbeitseinstellung der Generation Z als problematisch ansehen ist es andersrum genauso. Aufgrund der unterschiedlichen Lebens- und Arbeitserfahrung können hier Welten aufeinanderprallen. Der Arbeitsmarkt hat sich genauso verändert, wie die Menschen und die Generationen können versuchen sich anzupassen, oder eben weiter nach ihren Arbeitsmustern vorgehen. Damit gehen die Arbeitsweisen und Ziele generationsbedingt auseinander.
Motivation und Werte
Generation X und Millennials legen großen Wert auf ihr Gehalt, freundliche Kollegen und Wertschätzung. Bei Generation Z ist vor allem die Leidenschaft für den Job wichtig. Andererseits ist die Arbeitsstelle eher ein Mittel zum Zweck, da nicht mehr der Hauptfokus des Lebens darauf liegt. Die Arbeitsmotivation ist daher eine andere. Das hat auch mit den privaten Einstellungen zum Leben zu tun. In den älteren Generationen gibt es noch die klassischeren Rollenbilder, die sich von Generation zu Generation lockern und lösen. So ist die Weltanschauung der Baby Boomer eine ganz andere als die der Generation Z. Das führt natürlich zu Generationskonflikten.
Kommunikation
Zudem hat jede Generation ihren eigenen Weg und eigene Art zu kommunizieren. Unterschiedliche Kommunikation ist oftmals ein Auslöser für einen Generationskonflikt zwischen Arbeitskollegen am Arbeitsplatz. Die Stille Generation und die Baby Boomer kommunizieren eher persönlich oder per Telefon. Die jüngeren Generationen haben bei Gesprächen eine sehr direkte Art, Dinge auszusprechen und neigen eher zur umgangssprachlicheren Kommunikation, die vorwiegend online stattfindet. Dadurch kann es zwischen den Mitarbeitern schnell zum Generationskonflikt kommen.
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Magdalena Finke
Perspective
- 25.01.2024
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- Terminstart am 6. Mai 2024
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6 Tipps, wie du einen Generationskonflikt am Arbeitsplatz vermeiden kannst
Damit hast du als Personaler eine Herausforderung vor dir. Du musst es schaffen, dass eine Mischung aus Generationen in deinem Unternehmen arbeitet, damit du sowohl Erfahrung, als auch Nachwuchs vereinst. Um das Potenzial für einen Generationskonflikt zu minimieren, geben wir dir sechs Tipps mit auf den Weg, um eine harmonische Stimmung zu erzeugen, die gemeinsame Arbeit zu verbessern und eine gegenseitige Wertschätzung zu erreichen.
1. Gemeinsame Unternehmungen
Auch wenn es im ersten Moment unrealistisch scheint: Manchmal kann es helfen, gemeinsam mit allen Arbeitskollegen etwas zu unternehmen. Seien es nun Teambuilding-Maßnahmen, wie zusammen klettern oder einfach abends zusammen ins Restaurant gehen – im Grunde ist es egal, welche Aktivität es genau ist. Wichtig ist nur, dass es alle zusammen unternehmen. Gemeinsame Erlebnisse helfen dabei, gegenseitiges Verständnis auszubauen. Die Mitarbeiter sind quasi dazu gezwungen, sich außerhalb des Büros mit ihren Kollegen zu unterhalten. Hier werden häufig auch Themen angesprochen, die nicht unbedingt etwas mit der Arbeit zu tun haben. So lernen sich die Kollegen besser kennen und können gewisse Verhaltensmuster oder Gedankengänge untereinander besser verstehen und nachvollziehen.
2. Wertschätzung für alle
Für Führungskräfte ist es besonders wichtig, dass sie allen Mitarbeitern die gleiche Wertschätzung entgegenbringen. Auch wenn viele es nicht offen zugeben: Im Grunde freut sich jeder über positives Feedback zu seiner Arbeit. Wenn sie merken, dass der Vorgesetzte es zu schätzen weiß, was seine Mitarbeiter machen, verbessert das die Zufriedenheit der Mitarbeiter und damit das gesamte Klima im Unternehmen. So fühlen sich die Mitarbeiter nicht übergangen oder weniger wertgeschätzt als andere Kollegen und kommen auch besser miteinander aus. Neid ist immer schlecht für das Betriebsklima und spiegelt sich schnell in der Kommunikation wider.
3. Miteinander reden lassen
Dieser Punkt wurde im ersten Tipp schon mal aufgegriffen: Mitarbeiter müssen miteinander reden. Wenn sie es nicht tun kommt es schnell zu Missverständnissen untereinander und diese führen wiederum zum Generationskonflikt. Natürlich kann man die Mitarbeiter nicht dazu zwingen, sich miteinander zu unterhalten, aber es kann helfen, ihnen Raum dafür zu geben. Das können entweder gemeinsame Unternehmungen sein, oftmals kann aber auch schon ein gemeinsames Mittagessen ausreichen, damit alle miteinander ins Gespräch kommen. Auch extra angesetzte Meetings zum Austausch bieten sich an. So wie oftmals Mitarbeiter aus der gleichen Abteilung oder aus der gleichen Ausbildungsstufe oder Altersstruktur gemeinsame Meetings zum Austausch und Kennenlernen haben, kannst du als Personaler auch solche für die generationsübergreifende Kommunikation erstellen.
4. Individuelle Eigenschaften nutzen
Jeder Mensch hat seine Stärken und Schwächen – das ist ganz normal. Besonders stark spiegelt sich das aber in unterschiedlichen Generationen wider. Die Auffassungen und Einstellungen unterscheiden sich in den Altersklassen noch einmal stärker, als bei Menschen im gleichen Alter. Die erfahreneren Generationen Baby Boomer und X sind beispielsweise im Allgemeinen viel gelassener und haben eine höhere Leistungsfähigkeit. Die jüngeren Generationen Y und Z hingegen punkten mit ihren Fähigkeiten bei neusten Technologien und sind häufig kreativer. Hier kommt es als Vorgesetzter darauf an, diese Eigenschaften und Fähigkeiten gezielt einzusetzen. Davon profitieren zum einen die Mitarbeiter untereinander, da sich so leichter Probleme lösen lassen, zum anderen aber auch das Unternehmen selber, da so ein breites Spektrum an Wissen gebündelt und genutzt werden kann.
5. Neue Arbeitsumfelder schaffen
Mobiles Arbeiten wird immer beliebter. Immer mehr Arbeitgebern erschließen sich die vielen Vorteile, die das Arbeiten von zuhause mit sich bringt. Zudem lässt man den Mitarbeitern so mehr Freiraum und zeigt, dass man ihnen vertraut. Außerdem kann es die allgemeine Atmosphäre innerhalb des Unternehmens auflockern. Nicht immer müssen alle Aufgaben persönlich und vor Ort besprochen werden. So können die zentralen Probleme in der Kommunikation zwischen den Generationen umgangen werden. Außerdem kann jeder seinem Arbeits- und Lebensrhythmus nachgehen. Während die älteren Generationen schon Familie haben und an die fünf Tage im Büro gewöhnt sind, sieht es in der jüngeren Generation anders aus. So kann jeder individuell für seinen Rhythmus das Beste aus der Arbeitszeit herausholen.
6. Gegenseitiges Verständnis und die Kompromissbereitschaft fördern
Das ist der fast schon wichtigste Hinweise für dich als Personaler. Nur wenn die Sichten und Herangehensweisen aller Mitarbeiter berücksichtigt werden, kann es einem Unternehmen langfristig gelingen, gemeinsam Ziele zu erreichen. Hierfür müssen diese aber auch festgelegt und alle Mitarbeiter auf einen Stand gebracht werden. Helfen kann es, wenn alle gemeinsam Werte, Sichten und Herangehensweisen definieren und diese dann gemeinsam umsetzen.
Ebenso muss die Kompromissbereitschaft angesprochen werden. Dafür sollten sie Vorgesetzten ihre Mitarbeiter darauf hinweisen, dass es in manchen Fällen unabdingbar ist, seinem Gegenüber etwas entgegenzukommen. Wenn jeder nur auf seiner eigenen Meinung verharrt, wird das langfristig nicht zielführend sein. Hier gilt es also, die Mitarbeiter dafür zu sensibilisieren.
Fazit: Generationskonflikt am Arbeitsplatz
Generationskonflikte treten in jedem Unternehmen auf, in dem mindestens zwei bis drei verschiedene Generationen aufeinandertreffen. Und das ist völlig normal. Wichtig ist, dass man als Führungskraft oder Personaler die Kommunikation unter den Mitarbeitern fördert. Nur so können Probleme angesprochen und gelöst werden. Zudem kann es aber auch viele Vorteile mit sich bringen, wenn man mehrere Generationen im Unternehmen hat. Die Mitarbeiter können voneinander lernen und die Aufgaben entsprechend ihrer Stärken und Schwächen untereinander aufteilen. Hierbei ist nur sehr wichtig, dass gegenseitiger Respekt vorhanden ist und jeder mit seiner Meinung zu Wort kommen kann.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Generationskonflikt am Arbeitsplatz
Die Baby Boomer, die Generation X, Y und Z sind die aktuellen Arbeitnehmer auf dem Arbeitsmarkt. Die stille Generation ist fast vollständig in Rente und die ersten Mitglieder der Baby Boomer ebenfalls.
Generation X wurde stark durch die Wirtschaftskrise und wachsende Arbeitslosenraten geprägt. Die Generation arbeitet häufiger in Bereichen, die sie unterfordern, da bei ihnen nicht die Karriere an erster Stelle steht. Vielmehr arbeiten sie um Leben zu können und eine gute Work-Life-Balance zu erreichen. Trotz allem zeichnen sie sich durch leistungsorientiertes Arbeiten aus.
Die Generation Y wurde stark durch den Internetboom und die Globalisierung geprägt. Viele verfügen über einen akademischen Abschluss, sind sich in Sachen Karriereplanung aber sehr flexibel und halten sich diesen Plan offen. Zudem arbeiten diese Menschen sehr viel und können sich aufgrund mangelnder Konkurrenz leisten, Forderungen zu stellen. Trotzdem setzen sich bei der Generation Y die starken Bedürfnisse nach Familie, Erholung und Lebensqualität durch.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.