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Erfolgreiche Freelancer-Suche: Strategien, Plattformen und wichtige Faktoren für Unternehmen.

Qualifizierte Freiberufler finden – wie Unternehmen vorgehen sollten

Unternehmen brauchen Spezialisten für die unterschiedlichsten Bereiche, aber nicht alle davon sind leicht zu finden. Tatsächlich stellt der Fachkräftemangel in Deutschland ein zunehmendes Problem dar und auch die Situation in den Nachbarländern ist nur bedingt besser oder sogar schlechter. Infolgedessen ist es keine Überraschung, dass mehr und mehr Firmen gezielt nach Freiberuflern suchen, um ihre personellen Engpässe zu überbrücken oder sogar langfristig zu lösen. Freiberufler bringen einige Vorteile mit sich, darunter Expertise, Flexibilität und Kostenersparnis. Die richtigen Fachkräfte zu finden, ist jedoch gar nicht so einfach. Unternehmen sollten daher ganz genau wissen, wie sie am besten vorgehen.

Auf vertrauenswürdigen Plattformen suchen

Die Suche nach Freelancern erfolgt am besten über das Internet. Es gibt schließlich einige Plattformen, die sich genau darauf spezialisiert haben und Unternehmen mit Fachkräften in den unterschiedlichsten Bereichen zusammenbringen. Wichtig ist, sich nicht an irgendeine Plattform zu halten, sondern ausschließlich an vertrauenswürdige Anbieter, die sich über die Jahre etabliert haben. Welche Plattform die beste Option ist, hängt stark davon, was für eine Art von Freelancer es sein soll. Wer etwa einen Python-Freelancer sucht, sollte gegebenenfalls eine andere Plattform nutzen als jemand, der einen Grafikdesigner, Handwerker oder Texter braucht.

Festes Budget einplanen


Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren von Unternehmen ist und bleibt der Umgang mit Finanzen. Daher sollte die Suche nach Freelancern erst beginnen, wenn das Budget für bestimmte Projekte feststeht. Ein kleiner Puffer ist zwar legitim, aber das gesetzte Budget sollte möglichst nicht überschritten werden. Das gilt es auch klar mit den beauftragten Spezialisten zu kommunizieren.

Mit einem Testprojekt starten


Bei größeren Projekten ist es fraglich, einem Freelancer auf gut Glück ein Projekt anzuvertrauen. Zumindest bei neuen Freelancern ist es besser, erst einmal mit einem Testprojekt zu starten und sich auf diese Weise ein Bild über ihre Arbeit zu machen. Zumal es aus rechtlicher Sicht schwierig ist, Freelancer für Fehler oder Verzögerungen zu belangen. Zumindest dann, wenn sie außerhalb der Europäischen Union leben.

Projektanforderungen klar definieren


Sollten die Testprojekte den persönlichen Anforderungen entsprechen, geht es daran, die Projektanforderungen für das eigentliche Projekt festzulegen. Dabei ist es ein Muss, dass wirklich alle Erwartungen und Spezifikationen klar definiert sind. Andernfalls besteht das Risiko, dass der Freelancer etwas falsch versteht und das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht. Künstliche Intelligenz kann bei der Definition von Projektanforderungen helfen, indem sie etwa Datenbanken durchforstet, Dokumente analysiert und komplexe Wünsche visualisiert.

Referenzen anderer Kunden berücksichtigen


Es gibt einen triftigen Grund dafür, dass Bewerber Referenzen nutzen, um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern, denn sie sind oft noch aussagekräftiger als das Anschreiben oder der Lebenslauf. Mit Referenzen von Kunden verhält es sich nicht viel anders. Unternehmen sollten sie daher auf jeden Fall prüfen, bevor sie sich für oder gegen einen Freelancer entscheiden. Eine große Anzahl von positiven Referenzen ist fast schon ein Garant dafür, dass die Arbeit gewissen Qualitätsstandards entspricht. Diese Tatsache macht es übrigens umso wichtiger, sich nicht an irgendeine Plattform zu halten. Es gibt schließlich gewisse Plattformen, bei denen es sehr einfach ist, gefälschte Referenzen zu hinterlassen. Bei anderen ist es hingegen kaum möglich, das System zu überlisten.

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