Tipps für deine erfolgreiche Beraterkarriere
Unternehmensberater werden: Die 5 besten Karrierewege


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Finde heraus, welche Karrierewege dich schnell und effektiv zum erfolgreichen Unternehmensberater führen!
Inhaltsverzeichnis
- Die Aufgaben eines Unternehmensberaters
- Unternehmensberater werden: Das sind die Voraussetzungen
- Die 5 besten Wege, um Unternehmensberater zu werden
- Unternehmensberater werden: Das sind die Vorteile
- Unternehmensberater werden: Das sind die Nachteile
- Erfolgreicher Einstieg durch Selbstständigkeit: Roland Berger
- Fazit: Die 5 besten Wege, um Unternehmensberater zu werden
- Jetzt kostenlos zum KI 90/9 Event anmelden und die besten KI-Tools entdecken!
- Häufige Fragen (FAQ) zu Unternehmensberater werden
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- Die Aufgaben eines Unternehmensberaters
- Unternehmensberater werden: Das sind die Voraussetzungen
- Die 5 besten Wege, um Unternehmensberater zu werden
- Unternehmensberater werden: Das sind die Vorteile
- Unternehmensberater werden: Das sind die Nachteile
- Erfolgreicher Einstieg durch Selbstständigkeit: Roland Berger
- Fazit: Die 5 besten Wege, um Unternehmensberater zu werden
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- Häufige Fragen (FAQ) zu Unternehmensberater werden
Du interessierst dich dafür, Unternehmensberater zu werden und suchst nach den besten Wegen, um in diesem spannenden Berufsfeld Fuß zu fassen? In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Aufgaben eines Unternehmensberaters, die Voraussetzungen und die acht besten Karrierewege, um erfolgreich in die Beratung einzusteigen. Ob du gerade erst mit dem Gedanken spielst, Unternehmensberater zu werden, oder bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen hast – wir zeigen dir praktische Tipps. Außerdem verraten wir dir die inspirierende Erfolgsgeschichte von Roland Berger, dem Gründer und Vorsitzenden einer der bekanntesten deutschen Unternehmensberatungen.
Die Aufgaben eines Unternehmensberaters
Analyse der Geschäftssituation
Eine der zentralen Aufgaben eines Unternehmensberaters ist die Analyse der aktuellen Geschäftssituation des Klienten. Hierzu gehört die Bewertung von finanziellen Daten, der Betriebsabläufe und der Marktposition des Unternehmens. Berater nutzen hier ihre Expertise, um Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Sie führen Interviews mit Mitarbeitern, analysieren interne Prozesse und beleuchten externe Marktbedingungen. Das Ziel ist, ein klares und umfassendes Bild der Ist-Situation zu gewinnen.
Entwicklung von Strategien
Nach der Analysephase konzentriert sich der Unternehmensberater auf die Entwicklung maßgeschneiderter Strategien. Diese Strategien können auf verschiedenen Bereichen basieren, wie zum Beispiel Marktexpansion, Kostensenkung oder Prozessoptimierung. Der Berater arbeitet eng mit dem Management zusammen, um realistische und umsetzbare Pläne zu erstellen. Diese Konzepte werden detailliert ausgearbeitet und beinhalten oft Etappenziele sowie messbare Erfolgsindikatoren.
Implementierung der Lösungen
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Unterstützung bei der Implementierung der entwickelten Strategien und Lösungen. Unternehmensberater leiten Workshops, schulen das Personal und sorgen dafür, dass die neuen Prozesse erfolgreich in den Arbeitsalltag integriert werden. Sie fungieren als Bindeglied zwischen der Führungsebene und den operativen Teams, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und etwaige Widerstände zu minimieren.
Monitoring und Anpassung
Nach der Implementierung bleibt der Unternehmensberater oft im Spiel, um den Fortschritt zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen. Dies kann die Analyse von Leistungskennzahlen und das Sammeln von Feedback beinhalten. Der Berater prüft, ob die gesetzten Ziele erreicht werden und ob die Strategien wie geplant funktionieren. Bei Abweichungen werden Korrekturmaßnahmen vorgeschlagen und implementiert, um den Erfolg zu sichern.
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Unternehmensberater werden: Das sind die Voraussetzungen
Ausbildung und Qualifikationen
Um Unternehmensberater zu werden, sind in der Regel ein Hochschulabschluss und fundierte Fachkenntnisse notwendig. Besonders gefragt sind Abschlüsse in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften oder Ingenieurwesen. Darüber hinaus sind spezialisierte Weiterbildungen oder Zertifikate, wie ein MBA (Master of Business Administration) oder eine Zertifizierung durch Beratungsverbände, von Vorteil. Diese Qualifikationen zeigen potenziellen Klienten die fachliche Kompetenz und das Engagement des Beraters.
Berufserfahrung und Soft Skills
Zudem ist die Berufserfahrung ein wesentlicher Faktor, um erfolgreich als Unternehmensberater zu arbeiten. Viele Berater starten ihre Karriere in der Industrie oder im Management und wechseln später in die Beratung. Neben fachlichen Kenntnissen sind auch Soft Skills entscheidend. Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeiten und die Fähigkeit, analytisch zu denken, sind ebenso wichtig wie die Fachkenntnisse. Diese Fähigkeiten helfen dabei, komplexe Probleme zu verstehen und effektive Lösungen zu entwickeln.
Unternehmerische Denkweise
Unternehmensberater sollten eine unternehmerische Denkweise mitbringen, da sie oft mit der Aufgabe betraut sind, Unternehmen auf Wachstumskurs zu bringen oder zu restrukturieren. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für Geschäftsmodelle, Marktdynamiken und innovative Ansätze. Außerdem erleichtert eine unternehmerische Denkweise, Chancen zu erkennen und kreative Lösungen zu entwickeln, die den Klienten einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Die 5 besten Wege, um Unternehmensberater zu werden
Direkteinstieg nach dem Studium
Ein direkter Einstieg in die Unternehmensberatung kann bereits nach dem Studium erfolgen. Denn viele Beratungsfirmen rekrutieren direkt von den Universitäten und bieten Trainee-Programme an, die jungen Absolventen den Einstieg erleichtern. Diese Programme bieten darüber hinaus eine strukturierte Ausbildung und ermöglichen es, in verschiedenen Projekten und Branchen Erfahrungen zu sammeln.
Dabei bieten vor allem Unternehmen wie Roland Berger oder Deloitte speziell auf Absolventen zugeschnittene Trainee-Programme an. Diese global agierenden Beratungsfirmen ermöglichen es, wertvolle Erfahrungen in verschiedenen Branchen und Märkten zu sammeln und gleichzeitig von intensiven Schulungen und Mentorenprogrammen zu profitieren.
Erwerb von Berufserfahrung in der Industrie
Ein alternativer Weg ist das Sammeln von Berufserfahrung in der Industrie. Viele erfolgreiche Unternehmensberater haben zunächst in Führungspositionen in Unternehmen gearbeitet, bevor sie in die Beratung wechselten. Diese Erfahrung bietet tiefgehende Einblicke in die Praxis und schafft ein starkes Fundament, auf dem die Beratertätigkeit aufgebaut werden kann. Arbeitgeber schätzen diese Praxisnähe, da sie zeigt, dass der Berater die operativen Herausforderungen aus erster Hand kennt.
Weiterbildung und Spezialisierung
Spezialisierte Weiterbildungen und Zertifikate können den Weg in die Unternehmensberatung ebnen. Ein MBA oder spezielle Zertifizierungen, wie die des Certified Management Consultant (CMC), sind besonders wertvoll. Diese Qualifikationen erweitern nicht nur das Wissen und die Fähigkeiten, sondern erhöhen auch die Glaubwürdigkeit und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt. Sie zeigen potenziellen Klienten, dass der Berater über ein fundiertes Fachwissen verfügt.
Aufbau eines starken Netzwerks
Ein robustes Netzwerk kann den Übergang in die Unternehmensberatung erheblich erleichtern. Deshalb können Kontakte zu Branchenexperten, ehemaligen Kollegen und potenziellen Klienten wertvolle Türen öffnen. Veranstaltungen, Konferenzen und berufliche Netzwerke wie LinkedIn sind ideale Plattformen, um diese Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Ein starkes Netzwerk kann nicht nur bei der Auftragsakquise helfen, sondern auch wertvolle Ratschläge und Unterstützung bieten.
Gründung eines eigenen Beratungsunternehmens
Für diejenigen, die über Unternehmergeist verfügen, kann die Gründung eines eigenen Beratungsunternehmens eine attraktive Option sein. Dies erfordert zwar eine initiale Investition und die Bereitschaft, Risiken einzugehen, bietet aber auch die Möglichkeit, unabhängig zu arbeiten und eigene Geschäftsstrategien umzusetzen. Ein eigenes Beratungsunternehmen ermöglicht es, die eigene Marke zu etablieren und langfristig erfolgreich zu sein.
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Unternehmensberater werden: Das sind die Vorteile
- Vielfältige Projekte: Als Unternehmensberater arbeitest du an einer Vielzahl von Projekten in unterschiedlichen Branchen. Dies bietet dir die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und dein Wissen kontinuierlich zu erweitern.
- Hohe Vergütung: Unternehmensberater werden in der Regel gut bezahlt. Die Vergütung kann durch Boni und leistungsabhängige Prämien weiter gesteigert werden.
- Netzwerkaufbau: Du hast die Gelegenheit, ein umfangreiches Netzwerk von Kontakten in verschiedenen Unternehmen und Industrien aufzubauen, was für deine Karriere von unschätzbarem Wert sein kann.
- Persönliche Entwicklung: Die Arbeit als Unternehmensberater fördert deine Problemlösungsfähigkeiten, analytisches Denken und Kommunikationsfähigkeiten, was deine persönliche und berufliche Entwicklung unterstützt.
- Reisen: Viele Berater schätzen die Möglichkeit, beruflich zu reisen und verschiedene Orte kennenzulernen, was die Arbeit abwechslungsreich und spannend macht.
Unternehmensberater werden: Das sind die Nachteile
- Hohe Arbeitsbelastung: Unternehmensberater arbeiten oft lange Stunden und müssen enge Fristen einhalten, was zu einer hohen Arbeitsbelastung führen kann.
- Stress: Die Anforderungen und der Druck, Ergebnisse zu liefern, können sehr stressig sein und erfordern ein hohes Maß an Stressbewältigung.
- Work-Life-Balance: Aufgrund der intensiven Arbeitszeiten und häufigen Reisen kann es schwierig sein, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu finden.
- Wettbewerbsdruck: Die Branche ist sehr wettbewerbsintensiv, und du musst ständig deine Fähigkeiten und dein Wissen aktualisieren, um konkurrenzfähig zu bleiben.
- Kundenabhängigkeit: Der Erfolg hängt stark von der Zufriedenheit der Kunden ab. Unzufriedene Kunden können negative Auswirkungen auf deine Karriere haben und erfordern daher ständige Aufmerksamkeit und Anpassung.
Erfolgreicher Einstieg durch Selbstständigkeit: Roland Berger
Nach seinen ersten unternehmerischen Erfahrungen in der Wäscherei- und Spirituosenbranche entschied sich Roland Berger, seine Karriere in der Unternehmensberatung fortzusetzen. Seine ersten Erfahrungen sammelte er bei einer Beratungsfirma in Mailand, wo er schnell zum Partner aufstieg. Diese Zeit prägte ihn entscheidend und gab ihm außerdem das nötige Know-how, um sich später selbständig zu machen.
Mit der Gründung seines eigenen Beratungsunternehmens in München legte er den Grundstein für die heutige Roland Berger GmbH, eine der führenden Strategieberatungen in Europa. Berger baute zudem sein Unternehmen mit dem Anspruch auf, maßgeschneiderte und innovative Lösungen für seine Kunden zu entwickeln. Darüber hinaus verstand er es, enge Beziehungen zu seinen Klienten aufzubauen und gewann so das Vertrauen vieler großer Unternehmen und politischer Entscheidungsträger.
Mit einem starken Netzwerk und einem tiefen Verständnis für die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen der Zeit, machte Berger seine Firma zu einem Synonym für strategische Beratung in Deutschland. Heute ist die Roland Berger GmbH weltweit tätig und gilt als eine der renommiertesten Unternehmensberatungen.
Fazit: Die 5 besten Wege, um Unternehmensberater zu werden
Unternehmensberater zu werden, bietet eine spannende und vielseitige Karriere mit zahlreichen Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Die Aufgaben reichen von der Analyse der Geschäftssituation über die Entwicklung und Implementierung von Strategien bis hin zur kontinuierlichen Überwachung und Anpassung. Um erfolgreich in diesem Berufsfeld Fuß zu fassen, sind jedoch eine fundierte Ausbildung, Berufserfahrung, Soft Skills und ein starkes Netzwerk unerlässlich.
Dabei gibt es verschiedene Wege, um Unternehmensberater zu werden – sei es durch einen Direkteinstieg nach dem Studium, Berufserfahrung in der Industrie, spezialisierte Weiterbildungen oder die Gründung eines eigenen Beratungsunternehmens. Trotz der Herausforderungen wie hoher Arbeitsbelastung und Stress bietet die Unternehmensberatung attraktive Vorteile wie hohe Vergütung, vielfältige Projekte und wertvolle Netzwerkmöglichkeiten. Aber mit den richtigen Voraussetzungen und einem klaren Karriereplan kannst du in diesem dynamischen Berufsfeld als Unternehmensberater erfolgreich werden.
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Häufige Fragen (FAQ) zu Unternehmensberater werden
Ein Studium in einem relevanten Fach sowie Praktika oder Trainee-Programme sind ein guter Einstieg. Große Beratungsfirmen bieten oft Programme für Absolventen an.
BWL, VWL oder Wirtschaftsingenieurwesen sind beliebte Studiengänge. Auch Fächer wie Informatik oder Ingenieurwissenschaften sind bei Spezialisierungen gefragt.
Berufseinsteiger in der Unternehmensberatung verdienen in der Regel zwischen 45.000 und 70.000 Euro jährlich. Darüber hinaus kann dein Gehalt je nach Unternehmen durch leistungsabhängige Boni ergänzt werden.
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Über den Autor
Jana Blümler
Jana ist seit Juni 2024 als Junior Content Managerin in der Redaktion bei Gründer.de tätig. Hier berichtet sie über spannende, aktuelle Business Cases zu den Themenbereichen Künstliche Intelligenz, Digitale Geschäftsmodelle und Online Marketing. Mit ihrem Bachelorstudium im Medien- und Eventmanagement und einem Masterabschluss im Kommunikations- und Marktmanagement bringt sie ihre fundierten und praxisnahen Kenntnisse in die redaktionelle Arbeit ein. Ihre Leidenschaft für Digitales Marketing und ihr marktwirtschaftliches Verständnis ermöglichen es ihr, immer über die neusten Trends und Business Cases auf dem Laufenden zu sein.