Die wichtigsten Faktoren zur Erstellung, Regeln und Marketingstrategien
Facebook-Gruppen erstellen 2024: Mit 6 Tricks zur maximalen Mitgliederzahl
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Inhaltsverzeichnis
- Der Sinn von Facebook-Gruppen
-
Eigene Facebook-Gruppen erstellen
- 1. Das „Gruppe erstellen“-Fenster öffnen
- 2. Einen Namen für die Facebook-Gruppe auswählen
- 3. Die Privatsphäre-Einstellung für eine Facebook-Gruppe festlegen
- 4. Mitglieder für eine Facebook-Gruppe einladen
- 5. Die Facebook-Gruppe personalisieren
- 6. Loslegen und Beiträge in den Gruppen bei Facebook posten
- Die Regeln für Facebook-Gruppen
- Das Verwalten der Facebook-Gruppe
- Facebook-Gruppen als Marketing-Strategie für Unternehmen
-
6 Tricks, um eine Facebook Gruppe zu bewerben und bekannt zu machen
- Trick #1 beim Bewerben: Die exakte Zielgruppe der Facebook-Gruppe kennen
- Trick #2 beim Bewerben: Exklusivität der Facebook-Gruppe bieten
- Trick #3 beim Bewerben: Mitlesen und Interaktionen anregen
- Trick #4 beim Bewerben: Die Netiquette durchsetzen
- Trick #5 beim Bewerben: Gruppen-Insights beachten
- Trick #6 beim Bewerben: Zusätzliche Social-Media-Plattformen nutzen
- Für eine Facebook-Gruppe Werbung schalten
- Kann jemand sehen, in welchen Gruppen ich bei Facebook bin?
- Fazit
- Häufige Fragen (FAQ) zu Facebook-Gruppen
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Der Sinn von Facebook-Gruppen
Facebook-Gruppen sind auch 2024 dafür gedacht, sich über bestimmte Themen gemeinsam auszutauschen und die aktuellsten Ereignisse zu teilen. Dabei ist auch die Verwendung verschiedener Medien, wie zum Beispiel Dokumente, Fotos und Videos, in einer Facebook Gruppe möglich. Zudem lassen sich innerhalb einer Facebook-Gruppe Umfragen zu einer bestimmten Frage erstellen. Bei der Themenauswahl sind dabei nur wenige Einschränkungen vorhanden, sodass prinzipiell jedes Thema im Hinblick auf Gruppen bei Facebook abgedeckt wird. Dazu kann die Fahrt zum nächsten Fußball-Spiel, Neuigkeiten über die eigene Dorfgemeinde oder politische Aktivitäten gehören.
Der Austausch steht bei diesen Gruppen bei Facebook immer im Vordergrund und die Posts der einzelnen Teilnehmer sind für alle Mitglieder der Gruppe sichtbar. Bis 2018 lag der Fokus beim Erstellen einer Facebook-Gruppe bei den privaten Nutzern. Das heißt, nur private Profile konnten eine Gruppe gründen und ihr beitreten. Diese Richtlinien hat Facebook jedoch geändert, was wiederum das Marketing-Potenzial der Facebook-Gruppen für Unternehmen steigert.
Eigene Facebook-Gruppen erstellen
Wer eine riesige Facebook-Gruppe erstellen und seine Facebook-Gruppe bekannt machen möchte, muss allerdings erst einmal eine Gruppe bei Facebook erstellen und einrichten. Das ist eigentlich schnell erledigt, doch schon die ersten Schritte entscheiden über den späteren Erfolg. Deshalb sollte die Erstellung der Facebook-Gruppen wie folgt ablaufen:
1. Das „Gruppe erstellen“-Fenster öffnen
Facebook hat vor kurzem das Design der Oberfläche für die Gruppen bei Facebook angepasst. Deshalb gelangen Nutzer jetzt oben in der Symbol-Leiste über das Symbol „Gruppen“ ganz rechts auf die Gruppen-Seite. Dort steht links „+Gruppe erstellen“ und auf einen Klick wird das Fenster für die weiteren Schritte geöffnet. Wer noch die vorherige Oberfläche für eine Facebook-Gruppe nutzt, muss ganz rechts in der Menüleiste unterhalb des Titelbildes das „Mehr“-Symbol auswählen und kann dann auf „Gruppe erstellen“ klicken.
2. Einen Namen für die Facebook-Gruppe auswählen
Der Name ist entscheidend, damit sich die Facebook-Gruppen bekannt machen und leicht zuordnen lassen. Denn dort wird vermittelt, was Gruppenmitglieder von diesen Gruppen bei Facebook erwarten können. Dabei lohnt es sich auch, mehrere Gruppen bei Facebook für spezifische Interessen anzulegen. Also ein Unternehmen für Fitness-Kleidung könnte zum Beispiel eine „Lauf-Gruppe“ und eine „Muskelaufbau-Gruppe“ als Facebook-Gruppe bewerben.
3. Die Privatsphäre-Einstellung für eine Facebook-Gruppe festlegen
Facebook-Gruppen lassen sich für öffentlich relevante, aber auch für spezielle und private Themen erstellen. Deshalb gibt es die Möglichkeit, beim Facebook-Gruppe erstellen die Privatsphäre-Einstellung vorzunehmen. Dabei sind die Einstellungen „Öffentlich“, „Geschlossen“ oder „Geheim“ für Gruppen bei Facebook wählbar.
Öffentliche Facebook-Gruppen
Öffentliche Facebook-Gruppen kann jeder einsehen und ohne vorherige Genehmigung beitreten. Sämtliche Mitglieder-Posts sind für alle anderen Facebook-Nutzer vollständig sichtbar. Diese Art beim Facebook-Gruppe erstellen bietet nicht die Privatsphäre und Sicherheit wie die anderen beiden Gruppentypen. Aber eine solche Facebook-Gruppe kann sehr schnell wachsen, weil interessierte Nutzer ohne Hürden beitreten können.
Geschlossene Facebook-Gruppen
In geschlossenen Facebook-Gruppen sind Posts nur für Mitglieder sichtbar. Die Gruppe selbst wird jedoch bei der Suche für Gruppen bei Facebook gefunden und damit bieten sie keine komplette Privatsphäre. Doch die Mitglieder dieser Gruppen bei Facebook dürfen sich immerhin sicher sein, dass die von ihnen geteilten Beiträge nur für andere Mitglieder der Facebook-Gruppe sichtbar sind. Außerdem werden alle Beitritts-Anfragen von einem Gruppenmitglied oder einem Administrator genehmigt.
Geheime Facebook-Gruppen
Eine geheime Facebook-Gruppe bieten die Privatsphäre einer geschlossene Gruppe, doch sie trägt diesen Namen, weil sie nicht in den Facebook-Suchen auftaucht. Diese geheimen Gruppen bei Facebook lassen sich nur finden, wenn man von einem bereits bestehenden Gruppenmitglied eingeladen wird. Somit ist auch nur über diesen Weg der Beitritt in die Facebook-Gruppe möglich.
4. Mitglieder für eine Facebook-Gruppe einladen
Um die ersten Mitglieder in die Facebook-Gruppe einzuladen, lohnt es sich erst einmal Personen aus der eigenen Freundesliste zu nutzen. Danach können auch Einladungen an Kunden, Fans und weitere Personen verschickt werden. Dabei macht es zudem Sinn, die Einladung der Gruppen bei Facebook mit einer kurzen Notiz zu versehen. Dort steht dann, welchen Grund die Einladung hat und wie Mitglieder von der Facebook-Gruppe profitieren. Um diese Notiz hinzuzufügen, ist das „Papier“-Symbol in der unteren rechten Ecke des Einladungsfensters vorhanden.
Nun sind die ersten Schritte der Einrichtung abgeschlossen und durch einen Klick auf „Erstellen“ ist die Facebook-Gruppe dann sofort vorhanden.
5. Die Facebook-Gruppe personalisieren
Die Facebook-Gruppe ist jetzt aktiviert und lässt sich nun individualisieren, um einen idealen Treffpunkt für potenzielle Gruppenmitglieder zu bieten und an Glaubwürdigkeit zu gewinnen. Dafür eignen sich die folgenden Maßnahmen bei Gruppen auf Facebook:
- Ein Titelbild hochladen: Es macht Sinn, kein typisches Firmenfoto oder Logo bei Facebook-Gruppen zu verwenden. Sondern ein Motiv, dass den besonderen Zweck dieser Facebook-Gruppe betont.
- Eine Beschreibung hinzufügen: Dieser Text beschreibt ganz konkret, worum es in den Gruppen bei Facebook geht.
- „Tags“ hinzufügen: Diese Keywords sorgen dafür, dass die Facebook-Gruppe in Suchfeldern auftaucht.
- Standorte ergänzen: Ist die Gruppe an ein bestimmtes geografisches Gebiet gebunden, lässt sich das hier vermerken. Andernfalls existiert noch die Bezeichnung „global“.
- Einstellungen anpassen: In den Einstellungen der Gruppe sind zum Beispiel die Benachrichtigungen der Gruppe wählbar und auch die Beitragsberechtigungen.
6. Loslegen und Beiträge in den Gruppen bei Facebook posten
Jetzt beginnt die entscheidende Phase, denn nun müssen die ersten Beiträge in den Facebook-Gruppen auftauchen. Deshalb macht es auch Sinn, Kollegen, Mitarbeiter und Freunde zum Posten anzuregen. Ist die Diskussion einmal gestartet, entwickeln sich weitere Konversationen ganz natürlich. Wichtig ist dabei, einen Beitrag oben in der Chronik der Facebook-Gruppe anzuheften, um zusätzliche Informationen anzubieten. Diese Informationen tauchen dann nicht in der öffentlichen Beschreibung auf und sind trotzdem präsent. Dafür eignen sich zum Beispiel die Regeln für die Teilnahme an der Facebook-Gruppe.
Die Regeln für Facebook-Gruppen
Jede Facebook-Gruppe sollte auch bestimmte Regeln vorgeben, an die sich die Mitglieder halten müssen. Denn nur so lässt sich zum Beispiel unerlaubte Werbung verbieten. Ein weiterer Aspekt dieser Facebook Gruppen Regeln ist die sogenannte Netiquette, also der respektvolle Umgang miteinander. In den Facebook Gruppen Regeln lässt sich also exakt festlegen, was von den Mitgliedern erwartet wird und nicht gewünscht ist. Bei Missachtung der Gruppenregeln werden die Mitglieder abgemahnt und bei wiederholten Vergehen auch der Gruppe verwiesen. Diese ausgewählten Gruppenregeln sind dabei unter „Gruppe moderieren“ und dann „Regel erstellen“ im dafür vorgesehenen Feld bei Gruppen für Facebook erstellbar.
Eine Vorlage für Gruppenregeln in Facebookgruppen
Die folgenden Regeln könnten in einer erstellten Facebookgruppe auftauchen:
- „Diese Gruppe dient dem Zweck X und ist für alle geeignet, die Hilfe und Unterstützung zum oben genannten Thema suchen und diese auch für andere leisten wollen.”
- „Diese Facebook-Gruppe ist ein Ort des Austausches und freundlichen Miteinanders. Gegenseitiger Respekt und Toleranz werden vorausgesetzt.”
- „Benutzen Sie die Suchfunktion, bevor Sie ein neues Thema posten. Jeder Beitrag sollte für die Mitglieder einen Mehrwert haben.”
- „Links dürfen nur dann gepostet werden, wenn sie zu dem entsprechenden Thema passen. Unpassende Links werden entfernt und das Mitglied wird abgemahnt.”
- „Respektlose Handlungen, Hass-Kommentare und ähnliche Verhaltensweisen, die gegen die Nutzungsbedingungen von Gruppen bei Facebook verstoßen, werden gemeldet und ggf. zur Anzeige gebracht.”
Das Verwalten der Facebook-Gruppe
Als Manager der Facebook-Gruppe kann man verschiedene Strategien anwenden, um die Gruppendynamik zu kontrollieren. So kann man bereits beim Eintritt in die Gruppe bestimmte Fragen an potenzielle Mitglieder stellen und so deren Eignung für die Gruppe prüfen. Außerdem kann man festlegen, wer Beiträge posten darf und welche Beitragsarten wie Umfragen oder Kaufangebote darunter sein können:
Facebook-Gruppen als Marketing-Strategie für Unternehmen
Auch für Unternehmen sind Facebook-Gruppen in den letzten Jahren immer interessanter geworden. Denn so lassen sich die Kunden direkter und in einer ungezwungenen Atmosphäre ansprechen. Zu den weiteren Vorteilen der Facebook-Gruppen gehören auch die folgenden Marketing-Aspekte:
- höhere Akzeptanz: News in einer Facebookgruppe sind keine klassische Werbung und werden deshalb öfter angesehen.
- mehr Traffic für die Website: Informationen und Antworten zu bestimmten Fragen und Prozessen erhöhen die Chance, dass sich die Mitglieder auf der Firmenwebsite mit konkreten Produkten auseinandersetzen oder sich für Newsletter anmelden.
- Kundenbindung steigern: Wer sich um die Community der Facebook-Gruppe kümmert, bekommt dafür einen treue Kundschaft. Diese Treue kann sich wiederum positiv auf die Verkäufe auswirken.
- Informationen über die Zielgruppe sammeln: Facebook-Gruppen eignen sich ideal zur Marktforschung. Dort lassen sich Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe erfragen und danach die Produkte dementsprechend anpassen.
- Expertenstatus aufbauen: Wenn Unternehmen in der Facebook-Gruppe immer kompetent auf Fragen antworten, erarbeiten sie sich einen Expertenstatus und bekommen dadurch vom Kunden einen Vertrauensbonus.
6 Tricks, um eine Facebook Gruppe zu bewerben und bekannt zu machen
Auch wenn klar ist, wie positiv sich Facebook-Gruppen auf ein Unternehmen auswirken, kommen die Mitglieder nicht von alleine. Deshalb ist es wichtig, die folgenden sechs Tricks zu beachten, um die Facebook-Gruppe zu bewerben bzw. bekannt zu machen.
Trick #1 beim Bewerben: Die exakte Zielgruppe der Facebook-Gruppe kennen
Eine Facebook-Gruppe bietet einen abgegrenzten Bereich, der für Menschen mit gleichen Interessen gedacht ist. Doch wer besonders viele Mitglieder gewinnen möchte, sollte auch die konkreten Bedürfnisse der Zielgruppe kennen. Denn nur dann wird zum Beispiel klar, welche Wortwahl in den Gruppen bei Facebook besonders passend ist. Oder welche Informationen für die Zielgruppe besonders wertvoll sind. Deshalb lohnt sich bei der Erstellung einer Gruppe und auch im Abstand von einigen Wochen eine genaue Zielgruppenanalyse, um die Facebook-Gruppe bekannt zu machen.
Trick #2 beim Bewerben: Exklusivität der Facebook-Gruppe bieten
Die Gruppe bei Facebook soll spannend sein und Diskussionen anregen? Dann sind exklusive Inhalte eine wichtige Basis für Gruppen bei Facebook. Je zufriedener die Mitglieder sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie die Facebook-Gruppe auch weiterempfehlen. Und das führt dann zusätzlich zu mehr Mitgliedern. Zudem werden die Nutzer es merken und anerkennen, wenn der Administrator mit Fachwissen und exklusiven Inhalten glänzen kann.
Trick #3 beim Bewerben: Mitlesen und Interaktionen anregen
Es kann sehr zeitaufwendig und stressig sein, doch es lohnt sich regelmäßig in den Facebook-Gruppen mitzulesen und auf Fragen sowie Anmerkungen zu reagieren. Dadurch bleiben die Gruppen lebendig und steigern ihren Mehrwert. Dafür bietet es sich auch zum Beispiel an, eine Umfrage zu erstellen oder regelmäßig Updates zu erreichten Mitglieder-Zahlen zu veröffentlichen. Auch eigene Themenvorschläge innerhalb der Facebook-Gruppe kommen gut an. Dafür muss die Gruppe bei Facebook also ständig beobachtet werden, um die Chancen direkt zu erkennen.
Trick #4 beim Bewerben: Die Netiquette durchsetzen
In den Regeln der Facebook-Gruppen sind die gewünschten Verhaltensweisen definiert, doch nicht jedes Mitglied wird sich daran halten. Daher ist es wichtig, diese Regeln auch durchzusetzen und die anderen Nutzer zu schützen. Wer zu viele Regelverstöße zulässt, schreckt die Community ab. Wenn auf der anderen Seite jedoch Mitglieder ausgeschlossen werden, ohne dass es nachvollziehbare Gründe gibt, verdirbt das ebenfalls die Stimmung. Also sollten klare Regeln in den Gruppen bei Facebook existieren, die dann fair und konsequent durchgesetzt werden.
Trick #5 beim Bewerben: Gruppen-Insights beachten
Wenn die erstellte Facebook-Gruppe 250 Mitglieder oder mehr erreicht, bekommen die Administratoren Zugang zu den sogenannten Insights. Hier erfahren diese unter anderem, welche Beiträge in den Gruppen bei Facebook die höchste Aktivität erzielen und welche Veröffentlichungszeiten sich am besten für Interaktionen eignen. Mit Hilfe dieser Werte kann die eigene Strategie immer weiter verfeinert werden und der Fokus am Ende auf den Marketingstrategien liegen, die am besten funktionieren.
Trick #6 beim Bewerben: Zusätzliche Social-Media-Plattformen nutzen
Normalerweise nutzen Unternehmen nicht nur eine Social-Media-Plattform, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Deshalb lohnt es sich auch, auf den anderen Kanälen die Facebook-Gruppen bekannt zu machen. Spannende Diskussionen und Umfragen innerhalb der Facebookgruppen lassen sich zum Beispiel auch bei Twitter erwähnen. Und neue Erkenntnisse und Themenvorschläge der Nutzer sind dann auch zusammengefasst in einem Artikel auf der Firmenwebsite möglich. Allgemein macht es Sinn, alle Plattformen zu verbinden, um möglichst stark von den Gruppen bei Facebook zu profitieren.
Für eine Facebook-Gruppe Werbung schalten
Wer seine Facebook-Gruppen mit Budget noch stärker bewerben möchte, kann auch zusätzlich den Werbeanzeigenmanager nutzen. Dabei helfen die folgenden Schritte:
- Erst wird ein ganz normaler organischen Beitrag auf der Seite erstellt, bei dem sich die Gruppe per Link teilen lässt. Dabei ist jedoch wichtig, dass der Mehrwert der Gruppe klar und deutlich ist.
- Der erstellte organische Beitrag lässt sich dann über den Werbeanzeigenmanager mit dem Ziel “Beitragsinteraktionen” bewerben. Dort kann man bei der Wahl der Werbeanzeige den bestehenden Beitrag auswählen oder über die Beitrags-ID suchen und dann auswählen.
- Als Zielgruppe empfehlen sich Custom Audiences aus Interaktionen oder Besucher der Website. Natürlich lassen sich auch Lookalike Audiences einsetzen.
Alternativ und um etwas mehr tracken zu können, sind auch die sogenannten Link Ads möglich, um für eine Facebook-Gruppe Werbung zu schalten.
Kann jemand sehen, in welchen Gruppen ich bei Facebook bin?
Ob jemand erkennen kann, in welchen Facebook-Gruppen ein bestimmtes Mitglied vorhanden ist, hängt von den Einstellungen der Gruppe auf Facebook ab. Denn ist sie in den Einstellungen als „Verborgen“ gekennzeichnet, dann können sie nur Mitglieder die Gruppe über die Suche und in anderen Bereichen auf Facebook finden. Bei öffentlichen Gruppen auf Facebook ist das anders, denn diese sind grundsätzlich immer sichtbar. Diese öffentlichen Gruppen lassen sich nur verbergen, wenn die Privatsphäre der Gruppe von „öffentlich“ zu „privat“ geändert wird.
Fazit
Facebook-Gruppen lassen sich innerhalb weniger Minuten erstellen, sollten aber sorgfältig geplant sein. Der Nutzen muss somit vorher feststehen, um auch im Marketing bestmöglich davon zu profitieren. Deshalb lohnt es sich, genügend Zeit einzuplanen und die Aktivitäten innerhalb der Facebook-Gruppe genau zu analysieren. Nur dann entsteht innerhalb der Gruppen bei Facebook eine produktive Gemeinschaft, die den Mitgliedern und auch dem eigenen Unternehmen einen echten Mehrwert bietet.
Häufige Fragen (FAQ) zu Facebook-Gruppen
Facebook-Gruppen sind dafür gedacht, sich über bestimmte Themen gemeinsam auszutauschen und die aktuellsten Ereignisse zu teilen. Dabei ist auch die Verwendung verschiedener Medien, wie zum Beispiel Dokumente, Fotos und Videos, in einer Facebook Gruppe möglich. Zudem lassen sich innerhalb einer Facebook-Gruppe Umfragen zu einer bestimmten Frage erstellen.
Jede Facebook-Gruppe sollte auch bestimmte Regeln vorgeben, an die sich die Mitglieder halten müssen. Denn nur so lässt sich zum Beispiel unerlaubte Werbung verbieten. Ein weiterer Aspekt ist die sogenannte Netiquette, also der respektvolle Umgang miteinander. In den Facebook Gruppen Regeln lässt sich also exakt festlegen, was von den Mitgliedern erwartet wird und nicht gewünscht ist.
News in einer Facebook-Gruppe sind keine klassische Werbung und werden deshalb öfter angesehen. Außerdem sorgen Informationen und Antworten zu bestimmten Fragen und Prozessen dafür, dass sich die Mitglieder auf der Firmenwebsite mit konkreten Produkten auseinandersetzen oder sich für Newsletter anmelden.
Ob jemand erkennen kann, in welchen Facebook-Gruppen ein bestimmtes Mitglied vorhanden ist, hängt von den Einstellungen der Gruppe auf Facebook ab. Denn ist sie in den Einstellungen als „Verborgen“ gekennzeichnet, dann können sie nur Mitglieder die Gruppe über die Suche und in anderen Bereichen auf Facebook finden.
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Über den Autor
Luisa Färber
Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.