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YouTube-Werbung schalten: Schritt für Schritt zur erfolgreichen Anzeige
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Inhaltsverzeichnis
- Werbung schalten auf YouTube: Darum lohnt es sich
- Das sind die Voraussetzungen für YouTube-Werbung
- 6 unterschiedliche Formate von YouTube-Werbung
- Anzeigen-Inhalte: Biete deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert
- Drei erfolgreiche Beispiele für YouTube-Werbungen
- YouTube-Werbung: die Kosten
- So schaltest du effektive YouTube-Werbung und verdienst Geld
- Sind Ads auf YouTube noch relevant?
- Fazit: Werbung schalten auf YouTube
- Komm zur KI-Marketing-Konferenz – CONTRA!
- Häufige Fragen (FAQ) zu YouTube-Werbung schalten
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
Um dir einen umfassenden Überblick zu bieten, verraten wir vorab, welche Fragen zum Thema „YouTube-Werbung bzw. -Anzeigen“ in diesem Artikel beantwortet werden:
- Warum sollte ich Werbung auf YouTube schalten?
- Was sind die Voraussetzungen für YouTube-Werbung?
- Welche Werbeformate gibt es?
- Was sollte der Inhalt meiner Werbung sein?
- Wie hoch sind die Kosten für YouTube-Werbung?
- Wie schalte ich Werbung auf YouTube richtig?
Werbung schalten auf YouTube: Darum lohnt es sich
Dass YouTube ein geeigneter Kanal für deine Werbung und Anzeigen sein kann, verraten bereits die 2,56 Milliarden Menschen, die YouTube monatlich weltweit nutzen. Ob zur Informationsbeschaffung, zur Unterhaltung oder zum Lernen – auf dieser Plattform findet jeder Nutzer den Content, der für ihn relevant ist. Auch für Unternehmern jeder Art wird YouTube immer wichtiger. Denn viele Kunden nutzen vor dem Kauf eines Produktes die Möglichkeit, sich über Produktvideos (Produktvergleich, Produktbeschreibung, Produkttest etc.) zu informieren, sodass die Kaufentscheidung von diesen Informationen abhängt. Somit entwickelt sich YouTube immer mehr zu einer Produktsuchmaschine und macht YouTube-Werbung für Unternehmer immer attraktiver.
Werbung auf YouTube zu schalten, lohnt sich. Denn YouTube-Anzeigen können bestehende Kunden abholen und neue Zielgruppen erschließen. Heutzutage gehören Videoclips zu den erfolgreichsten Content-Formaten im Internet und werden auf allen Online- und Social Media-Plattformen verstärkt eingesetzt. Die bewegten Bilder können bei den Kunden mehr Emotionen auslösen und eignen sich somit perfekt, um Werbung zu schalten.
Das sind die Voraussetzungen für YouTube-Werbung
YouTube bietet dir die Möglichkeit, individuelle und kreative Werbung zu schalten und dies auf verschiedenen Wegen. Damit du diese Chance auch wahrnehmen kannst, benötigst du einen Account auf YouTube. Diesen solltest du nicht leer und verwaist wirken lassen, sondern regelmäßig mit qualitativ hochwertigem Content bespielen.
Zudem benötigst du einen Google Ads-Account. Darüber wird die Werbebuchung abgewickelt und bietet dir zudem noch weitere Vorteile. So bekommst du zum Beispiel umfangreiche Statistiken und Auswertungen der aktuellen Klickraten angezeigt, die dir dabei helfen, deine Werbung besser zu analysieren und nachzuvollziehen.
Die Werbebuchung erfolgt dann innerhalb von wenigen Minuten und gestaltet sich als nicht sonderlich schwierig. Dir stehen bei YouTube verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, bezüglich der Zielgruppe, des Targetings und auch der Art deiner Werbung. Das ist ein großer Vorteil für dich, so kannst du YouTube-Werbung für deine Zielgruppe nach Alter, Geschlecht, Standort und Interessen festlegen. Auf diese Weise wird dein Marketing deutlich effektiver, denn nur die eigentlichen Interessenten bekommen die Werbung geschaltet, sodass sich dein Produkt beziehungsweise deine Dienstleistung auch besser verkaufen lässt.
6 unterschiedliche Formate von YouTube-Werbung
YouTube bietet seinen Usern verschiedene Möglichkeiten der Werbeschaltung. Es liegt in deiner Hand, für welche Variante du dich entscheidest. Wir möchten dir alle Formate vorstellen, damit du einen Überblick über deine Möglichkeiten bekommst und deine Entscheidung besser treffen kannst.
1. Displayanzeigen
Displayanzeigen werden bei YouTube rechts vom Hauptvideo direkt über den seitlichen Videoempfehlungen angezeigt. Diese Art der Anzeige ist vor allem für die Anzeige auf Computer- und Laptop-Desktops geeignet. Die gängigen Größen sind hier entweder 300 x 60 oder 300 x 250 Pixel. Dadurch, dass Displayanzeigen nicht im Video auftauchen, werden sie nicht als störend empfunden und fallen trotzdem ins Auge.
2. Overlay-Anzeige
Im Gegensatz zu den Displayanzeigen, erscheinen Overlay-Ads im unteren Teil des Hauptvideos. Auch diese werden auf Computern und Laptops ausgeliefert und können entweder 468 x 60 oder 728 x 90 Pixel groß sein. Die Overlays sind entweder Banner, Textzüge oder auch animierte Banner, die die User manuell schließen können. Weil diese Art der Anzeige im Video erscheint, ist diese Variante ein Aufmerksamkeitserreger. User können sie daher unter Umständen auch als sehr störend empfinden. Eine erhöhte Sichtbarkeit kann mit den Overlays jedoch definitiv erreicht werden.
3. Überspringbare Videoanzeigen (TrueView-Videoanzeigen)
Die überspringbaren Videoanzeigen werden vor, während oder nach dem Hauptvideo als Vollbild eingeblendet und können bis zu drei Minuten lang sein. Der User hat jedoch die Möglichkeit, bereits nach fünf Sekunden das Werbevideo zu überspringen. Geeignet ist diese Form der Werbung auf Computern Laptops, Mobilgeräten, Fernsehen als auch Spielekonsolen. Da diese Art der YouTube-Werbung sehr auffallend ist und vom User aktiv übersprungen werden muss, ist sie zum einen sehr effektiv und kann zum anderen auch als sehr lästig empfunden werden.
4. Nicht überspringbare Videoanzeigen
Auch nicht überspringbare Videoanzeigen werden im Vollbildmodus unabhängig vom Gerät angezeigt. Diese Form der YouTube-Anzeigen wird ebenfalls vor, während oder nach dem Hauptvideo eingeblendet, doch mit dem entscheidenden Unterschied, dass der User hier die Werbung nicht überspringen kann. Nicht überspringbare Videoanzeigen sind in der Regel bis zu 20 Sekunden lang und gehören zu den unbeliebtesten Werbeformen für YouTube-Nutzer. Zwar ist die Werbewirkung durch das Nicht-Wegklicken deutlich höher, doch dadurch entsteht oftmals die Möglichkeit, dass User auf das Video komplett verzichten. So gilt es hier möglichst unterhaltende Werbung zu schalten, die die Aufmerksamkeit des Users generieren kann.
5. Bumper-Anzeigen
Auch diese Art der YouTube-Werbung wird auf Computern, Laptops und Mobilgeräten ausgeliefert. Bumper-Ads werden vor oder während dem Hauptvideo angezeigt und sind bis zu sechs Sekunden lang. Sie werden auch Mid-Roll-Werbung genannt, da sie das Hauptvideo unterbrechen und der User diese Werbeunterbrechungen in Kauf nehmen muss, um das Video weiter ansehen zu können. Dadurch ist diese nicht überspringbare Art der Werbung besonders effektiv, kann jedoch in Kombination mit anderen Werbeanzeigen dazu führen, dass der User auf den Content trotzdem verzichtet.
6. Gesponserte Infokarten
Infokarten sind kleine Call-to-Action-Teaser, die im Hauptvideo oben rechts für einige Sekunden auftauchen. Durch das Anklicken dieser Infokarten können die User relevante Zusatzinformationen zum Videoinhalt erhalten. Dabei kann die Anzeige nicht weggeklickt werden. Nach einer bestimmten Zeit erscheint dann ein Symbol in Form eines „i“ für „Information“. Durch ein Mouseover oder ein Anklicken, kann der User sämtliche Inhalte der Infokarten sehen. Diese Form der Werbung eignet sich ebenso für Computer, Laptops sowie für mobile Endgeräte und ist in verschiedenen Größen möglich.
Da diese Werbeart sehr dezent ist und der User selbst entscheiden kann, ob er das Informationsangebot annehmen möchte, empfinden Nutzer Infokarten auch als weniger störend. Man nutzt sie vermehrt dort, wo bestimmte Produkte in Videos vermarktet werden und zusätzliche Informationen zu diesen Produkten dem Nutzer einen Mehrwert bieten.
Anzeigen-Inhalte: Biete deiner Zielgruppe einen echten Mehrwert
Der Sinn von Videocontent ist bei einem YouTube-Nutzer eine Interaktion auszulösen. Das heißt, du möchtest sicherlich mit deiner Werbung, die du auf YouTube schaltest, dafür sorgen, dass der Kunde dein Produkt kauft. Dafür musst du deine Zielgruppe involvieren und ihr einen echten Mehrwert bieten. Eine bloße Produktpräsentation wird nicht reichen Kunden zu überzeugen. Daher sollte die Information über den direkten Verkauf stehen. Es gibt immer Neulinge in deiner Zielgruppe, die an das Thema herangeführt werden müssen. Es gibt auch andere User in deiner Zielgruppe, die sich bereits besser mit dem Thema identifizieren. Daher kannst du deine YouTube-Anzeigen zwischen den beiden Usergruppen unterscheiden.
Darüber hinaus sollte deine YouTube-Werbung professionell aussehen und in ihrer Form emotional, witzig oder spannend sein. Bewegte Bilder können Emotionen deutlich besser übertragen und den Zuschauer binnen Sekunden fesseln. Nutze diese Eigenschaft und gestalte eine Video-Anzeige, die deine Zielgruppe begeistern kann. Besonders interaktiv können Videos mit einem Call-to-Action wirken. Durch eine direkte Ansprache kannst du User oftmals mehr motivieren und dahin führen, wo du sie haben möchtest.
Drei erfolgreiche Beispiele für YouTube-Werbungen
1. Old Spice – „The Man Your Man Could Smell Like“: Die Old Spice-Werbekampagne zeigte den charismatischen Schauspieler Isaiah Mustafa, der mit Humor und einem beeindruckenden One-Take-Video verschiedene Szenen durchlief. Die Mischung aus Witz, Überraschungseffekten und der einprägsamen Aussage „The Man Your Man Could Smell Like“ machte die Anzeige viral und erhöhte die Markenbekanntheit erheblich.
2. Dove – „Real Beauty Sketches“: Die Kampagne von Dove konzentrierte sich auf das Thema Selbstwahrnehmung und Schönheit. In einem sozialen Experiment zeigte sie, wie Frauen sich selbst und wie andere sie sehen. Dies führte zu emotionalen Momenten und half, das Selbstwertgefühl vieler Frauen zu stärken. Das Video wurde weltweit geteilt und kommentiert.
3. Always – „Like a Girl“: Always startete eine Bewegung zur Neubewertung des Ausdrucks „wie ein Mädchen“. Das Video zeigte, wie Menschen unterschiedlichen Alters aufgefordert wurden, Dinge „wie ein Mädchen“ zu tun. Junge Mädchen zeigten sich stark und selbstbewusst, was das Stereotyp herausforderte. Die Kampagne erhielt viel Aufmerksamkeit und förderte die Gleichberechtigung.
Diese Beispiele verdeutlichen, wie erfolgreiche YouTube-Werbung auf starke Botschaften, Emotionalität und Kreativität setzt, um eine breite Zuschauerschaft anzusprechen und Markenbotschaften effektiv zu kommunizieren.
YouTube-Werbung: die Kosten
Für die Wahl einer Plattform und die Gestaltung von Werbeanzeigen, ist natürlich auch der Preis entscheidend. So wie bei Werbeanzeigen auf Facebook und Google, hängt der Preis und die Kosten für deine Werbung auch bei YouTube vom jeweiligen Werbeformat und dessen Länge ab, deinem Budget und der Laufzeit der Werbekampagne. Auch der Zeitpunkt der Schaltung kann den Preis beeinflussen. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass du nur bezahlst, wenn User deine Werbung auch ansehen, anklicken bzw. mit ihr interagieren.
So schaltest du effektive YouTube-Werbung und verdienst Geld
Wir möchten dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, die dir dabei helfen soll, eine effektive Werbekampagne auf YouTube zu starten. Dabei werden hier nur die relevantesten Punkte berücksichtigt und ausführlich vorgestellt, damit am Ende keine offenen Fragen bleiben.
1. Kampagne anlegen: Name und Typ
Der erste Schritt beginnt, nachdem du dich bei Google Ads eingeloggt hast. Bedeutend ist, dass Google Ads und dein YouTube-Kanal verbunden sind. Anschließend wählst du eine YouTube-Kampagne bzw. einen Kampagnentyp und einen passenden Namen dafür aus. Nutze einen Titel, der deinem Produkt oder deiner Dienstleistung gleich zugeordnet werden kann. So behältst du immer den Überblick, vor allem dann, wenn du mehrere Werbekampagnen führst.
2. Budget festlegen
Hier kannst du das tägliche Budget für die Werbeclips festlegen. Allerdings werden die einzelnen Klickpreise zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. Du kannst zwischen einem Tages- und Gesamtbudget entscheiden, anhand dessen dann eine Kampagne erstellt werden kann. Für Anfänger empfiehlt es sich ein Gesamtbudget zu wählen, welches dann auf die einzelnen Kampagnen verteilt wird. Profis hingegen entscheiden sich oftmals für den täglichen Betrag, da sie insgesamt geübter im Umgang mit Kampagnen sind und hier einschätzen können, wie viel sie für einzelne Anzeigen ausgeben wollen.
3. Zeitraum, Werbenetzwerk, Standort, Gebot-Strategie und Geräte
Für deine Kampagne ist ein Startdatum und ein Enddatum wichtig. Entweder nutzt du die automatische Funktion oder stellst es manuell bzw. benutzerdefiniert ein. Darüber hinaus musst du ein Werbenetzwerk wählen, wobei du drei verschiedene Möglichkeiten hast. YouTube-Suchergebnisseite, YouTube-Videos und Google-Displaynetzwerk. Hier geht es ausschließlich darum, dass du festlegst, auf welchen Kanälen deine Anzeige sichtbar ist. Soll die Werbung in den Suchergebnissen erscheinen, in einem Video oder sogar auf Partnerseiten im Google-Netzwerk?
Zudem musst du die Sprache deiner Zielgruppe eingeben und legst damit fest, wie du deine Zielgruppe erreichen möchtest. Ist deine Zielgruppe deutschsprachig, macht es kaum Sinn, sie auf englisch anzureden. Die verfügbaren Sprachen kannst du in den Einstellungen einsehen. Dazu gehört auch die Wahl des Landes. Wenn du eine große Zielgruppe in mehreren Ländern hast, kannst du auch verschiedene Länder eingeben.
Bei der Gebots-Strategie gilt es nun auszuwählen, ob du „Cost per View“ (CPV) oder „Cost per Mile“ (CPM) bevorzugst. Mit dem CPV legst du einen Höchstbetrag fest, den du bereits bist für einen View deiner Anzeige zu zahlen. Bei dem CPM markierst du stattdessen einen Höchstbetrag für 1.000 Impressionen. Für Anfänger ist es jedoch empfehlenswert, sich für die CPV-Variante zu entscheiden.
Auch die Wahl der Geräte spielt eine Rolle. In diesem Bereich legst du dich auf die Geräte deiner Zielgruppe fest und entscheidest damit, wo sie deine Werbung sehen. Dies setzt natürlich voraus, dass du auch weißt, auf welchen Geräten deine Zielgruppe unterwegs ist.
4. Zielgruppe und Reichweite
Damit deine YouTube-Werbung den richtigen Personen angezeigt wird, musst du deine Zielgruppe so genau wie möglich definieren. Dazu zählen Merkmale wie Geschlecht, Alter, Bildung, Interessen, Wohnort oder Einkommen. Zeitgleich musst du dir auch über die gewünschte Reichweite Gedanken machen. Denn so wird deine Anzeige zielgerichteter und auch effektiver.
5. Hochladen oder Finden der YouTube-Werbung
Jetzt kannst du dein eigenes Video hochladen oder eben das passende auf YouTube für dich finden. Nach den letzten erforderlichen Einstellungen wie Anzeigentitel und Anzeigenname und auch die Wahl des geeigneten Werbeformats, musst du nur noch ein Thumbnail für die Videoanzeige auswählen. Dies sind die ersten Bilder, die User sehen, bevor sie auf deine Anzeige klicken. Danach ist deine Kampagne fertiggestellt und sollte von dir regelmäßig beobachtet und anhand der Daten von Google Ads auch analysiert werden.
Sind Ads auf YouTube noch relevant?
YouTube-Werbung bleibt relevant und sinnvoll, da Videoinhalte immer noch stark nachgefragt werden. Die Plattform entwickelt sich jedoch weiter mit neuen Formaten, Interaktionsmöglichkeiten und Algorithmus-Änderungen. Werbetreibende müssen sich auf längere Sicht anpassen, Video-SEO optimieren und auf personalisierte Erfahrungen setzen, um weiterhin erfolgreich zu sein.
Fazit: Werbung schalten auf YouTube
Das Erstellen einer YouTube-Werbung ist nicht wirklich schwierig, erfordert aber eine kreative Anzeige, damit du deine Zielgruppe auch tatsächlich erreichst. Nutze also die Vorteile von Bewegtbild-Anzeigen und kreiere gehaltvollen und unterhaltsamen Content. Zudem solltest du stets das Monitoring im Blick behalten, damit du auch erfährst, ob deine Kampagne erfolgreich war. Anhand der Daten kannst du dann erkennen, welche Anzeigen auf YouTube gut funktionieren und welche nicht. Daraus kannst du wiederum Erkenntnisse für dich ableiten und deine Werbung stetig verbessern.
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Häufige Fragen (FAQ) zu YouTube-Werbung schalten
Werbung auf YouTube zu schalten, lohnt sich. Denn YouTube-Anzeigen können bestehende Kunden abholen und neue Zielgruppen erschließen. Heutzutage gehören Videoclips zu den erfolgreichsten Content-Formaten im Internet und werden auf allen Online- und Social Media-Plattformen verstärkt eingesetzt.
Bewegte Bilder können Emotionen deutlich besser übertragen und den Zuschauer binnen Sekunden fesseln.
Deine YouTube-Werbung sollte professionell aussehen und in ihrer Form emotional, witzig oder spannend sein. Vor allem sollte sie deiner Zielgruppe einen Mehrwert bieten.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea ist bei Gründer.de für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtet von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” ist sie eine wahre Expertin und verfolgt für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hat sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte bleiben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte. Nach Abschluss ihres Bachelors macht sie seit Oktober 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de.