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Willkommen in der neuen Welt des Arbeitens

Unternehmenskultur erschaffen trotz Remote-Work dank Crewting

Remote-Work gehört bei vielen Unternehmen mittlerweile dazu. Doch viele tun sich dabei auch schwer. Das Office ist dann nicht mehr Arbeitspunkt Nummer 1 und die Mitarbeiter sehen sich nicht mehr regelmäßig. Die Sorge ist berechtigt, das die Unternehmenskultur darunter leidet. Mit Crewting können Unternehmen etwas dagegen tun. Erfahre mehr dazu im neuen Gründer-Geheimnis.

Eine intakte Unternehmenskultur ist das Herzstück eines jeden Unternehmens. Doch mit den neuen Arbeitsmodellen, verändert sich das Dasein in den Unternehmen. Auch hier muss die Unternehmenskultur stimmen. Und nur zurück zum Alten gehen, weil Unternehmen Angst vor neuen Umstellungen haben, kann nicht die Lösung sein. Wie kann man also eine gesunde Unternehmenskultur in einem Unternehmen schaffen, in dem Remote-Arbeiten zum Alltag gehört? Die Gründer Henry Burkert, Niklas Mengele und Niko Steeb haben nach einer ganzheitlichen Lösung gesucht und schlussendlich eine eigene entwickelt. Bei Crewting sind sie CEO, CTO und CMO und zeigen, wie einfach es sein kann. Henry Burkert beantwortet im Rahmen unseres Gründer-Geheimnisses, welche Meilensteine sie mit Crewting schon erreicht haben, und wie sie eigentlich auf die Idee gekommen sind.

Idee und Gründung

Wie genau entstand die Geschäftsidee für Crewting ?

Niklas und ich haben vor Crewting gemeinsam eine kleine Software-Agentur gegründet. Unser dritter Gründer Niko hat eine Marketing-Agentur mit über 45 Mitarbeitern aufgebaut. Vor allem mit Beginn der Pandemie standen wir vor dem Problem: wie funktioniert eigentlich gutes Remote/Hybrid-Arbeiten, ohne dabei die positiven Aspekte der vor-Ort-Zusammenarbeit zu verlieren? Inhaltlich war das dank der gängigen Tools wie Teams und Slack und guten Projektmanagement-Tools problemlos möglich und die Mitarbeiter hatten keine Probleme, sich auf das neue Arbeitsmodell einzustellen. Aber was passiert eigentlich mit unserer Unternehmenskultur, wenn außerhalb der Geschäftstermine kaum Kontakt zwischen den Teams besteht? Wie fühlt sich ein neuer Mitarbeiter, der remote/hybrid Teil des Unternehmens wird, aber das Wir-Gefühl nie richtig spürt, weil er die meisten Kollegen selten oder nie sieht? Und wie können wir als Führungskräfte weiterhin ein gutes Gespür für unsere Mitarbeiter entwickeln, um Probleme frühzeitig zu erkennen? 

Irgendwann wurde uns klar, dass es nicht ausreicht, nur das Arbeitsmodell zu verändern und geeignete Tools für die tägliche Arbeit zu schaffen, sondern dass auch die Struktur der Unternehmenskultur und die damit verbundenen Rahmenbedingungen überdacht werden müssen. Wir machten uns auf die Suche nach einer geeigneten Lösung für unser Problem. Es musste ein einfaches und ansprechendes Tool sein, das die Mitarbeiter gerne bedienen und das in die bestehenden Tools integrierbar ist. Wir haben schnell gemerkt, dass es nichts gibt, was unseren Vorstellungen entspricht. Viele Tools sind gut, aber meistens Insellösungen. Außerdem gibt es im normalen Workflow schon genug Tools, mit denen sich die Mitarbeiter herumschlagen müssen. 

Das war für uns der Moment, in dem die Idee einer eigenen Lösung geboren wurde. Diese sollte die verschiedenen wichtigen Bereiche einer guten Arbeitskultur (Austausch, Vernetzung, Feedback) vereinen, sich leicht in die alltäglichen Tools integrieren lassen und grafisch ansprechend sein, damit die Mitarbeiter das Tool gerne nutzen.

Warum ist die Unternehmenskultur in einem Unternehmen so wichtig?

Eine gute Unternehmenskultur ist kein nice-to-have, sondern eines der Herzstücke eines erfolgreichen Unternehmens. Sie bildet das Fundament für Zusammenhalt und Identifikation mit dem Unternehmen. Zudem ist eine gute Unternehmenskultur ein entscheidender Faktor für Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Eine gute, gelebte Unternehmenskultur ist nicht nur ein Magnet für Top-Talente, sondern auch ein wertvoller Wettbewerbsvorteil. Studien verdeutlichen zunehmend, dass die Unternehmenskultur nicht nur das Betriebsklima formt, sondern auch einen unmittelbaren Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg ausübt. Natürlich ist klar, dass eine positive Kultur keine Entschuldigung für unzureichende Gehälter sein kann. Die angemessene Bezahlung der Mitarbeiter bleibt ein zentraler Aspekt der Wertschätzung. Dennoch kann in einer Welt, in der Arbeit mehr als nur ein Job ist, eine positive Unternehmenskultur ein entscheidender Faktor sein. Damit wird nicht nur ein attraktives Arbeitsumfeld geschaffen, sondern auch der Grundstein für nachhaltigen Unternehmenserfolg gelegt.

Wie lief die Namensfindung ab? Warum habt ihr euch für “Crewting” entschieden?

Lustigerweise kam mir die Idee unter der Dusche. Der Name sollte etwas Positives vermitteln und auch international funktionieren. Wir sammelten so viele Ideen und unsere Köpfe rauchten vor lauter Brainstorming. Da uns aber nichts überzeugte, legten wir die Namenssuche vorerst auf Eis und konzentrierten uns auf das Konzept. Ein paar Tage später habe ich unter der Dusche noch einmal darüber nachgedacht. Ziemlich schnell kamen mir die Worte Crew und Meeting in den Sinn. Mit unserem Projekt wollten wir die Begegnungen der alten Arbeitswelt ersetzen bzw. neu denken, um damit auch trotz räumlicher Distanz eine richtige Crew zu schaffen. Also habe ich es mir einfach gemacht, die Wörter kombiniert und heraus kam “Crewting”. Der Name gefiel mir sehr gut und auch meine Kollegen waren überzeugt. So hatten wir neben einer Idee ab diesem Zeitpunkt auch einen Namen.

Wie und wann habt ihr erkannt, dass ihr eure Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen wollt?

Am Anfang hatten wir nicht vor, daraus ein richtiges Unternehmen zu machen. Eigentlich wollten wir in erster Linie die Kultur in unseren eigenen Agenturen verbessern und dafür ein eigenes Tool entwickeln. Aber als wir unsere Idee in unserem Umfeld vorgestellt haben, haben wir viel positives Feedback bekommen. Natürlich gab es auch kritische Stimmen und Bedenken, die durchaus berechtigt waren. Da wir aber so für das Thema brannten, die positiven Stimmen überwogen und uns klar war, dass die Arbeitswelt nicht mehr so sein wird, wie sie einmal war, wussten wir, dass wir aus unserem Projekt ein richtiges Unternehmen machen wollten.

Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte?

Wir entwickelten unser erstes Konzept und bauten dann relativ schnell einen ersten mvp von Crewting, den wir bei uns in den Agenturen testeten. Parallel dazu haben wir Ende 2021 unsere GmbH gegründet. Das Jahr 2022 haben wir dann zum richtigen Entwickeln, Feedback sammeln und Testen genutzt.

Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdet ihr das nächste Mal nicht nochmal so machen?

Bei uns ist sicher nicht alles glatt gelaufen. Wir mussten auch einige Tiefschläge einstecken und Lehrgeld zahlen. Eine meiner größten Lehren ist, dass ich in Zukunft viel früher mit potenziellen Kunden sprechen würde. Wir haben zu lange intern konzipiert und entwickelt und zu spät mit potenziellen Kunden gesprochen. Dadurch mussten wir leider einige Umwege gehen, weil Dinge, die in unseren Augen machbar waren, in der Praxis leider keinen Sinn gemacht haben.

Die Branche 

Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum habt ihr euch für diesen Bereich entschieden?

Die HR-Tech-Branche ist meiner Überzeugung nach eine der dynamischsten in der heutigen Zeit. Die Themen Personalsuche und Personalmanagement haben sich in den letzten Jahren extrem verändert. Die fortschreitende Digitalisierung, gepaart mit einem stetigen Wandel in der Arbeitswelt, eröffnet Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten, ihre Personalprozesse zu optimieren. Das ist nicht nur aufgrund technologischer Fortschritte, sondern auch aufgrund eines wachsenden Bewusstseins für die Bedeutung von Mitarbeiterengagement und -zufriedenheit der Fall. Besonders in den letzten Jahren, ausgelöst durch die Pandemie, hat sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, sehr verändert. Hybrides Arbeiten und dezentrale Teams sind zur Norm geworden. In diesem Kontext gewinnt unser spezifischer Bereich, der sich mit der Stärkung der Unternehmenskultur und der Förderung des Mitarbeiterengagements befasst, massiv an Bedeutung.

Der Fokus auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter, die Förderung einer positiven Arbeitsumgebung und die Nutzung von datengesteuerten Erkenntnissen, um Entscheidungen zu treffen, sind entscheidende Faktoren. Unternehmen erkennen zunehmend, dass der Schlüssel zum langfristigen Erfolg nicht nur in der Einstellung, sondern auch in der Bindung und Weiterentwicklung von Talenten liegt. In den kommenden Jahren wird die HR-Tech-Branche daher nicht nur aufgrund technologischer Innovationen florieren, sondern auch aufgrund eines grundlegenden Wandels in der Arbeitskultur und -philosophie. Wir sind fest davon überzeugt, dass die Bedeutung von HR-Tech-Lösungen weiter zunehmen wird und wir einen nachhaltigen Beitrag zur positiven Entwicklung von Unternehmen leisten können.

Wie wichtig ist es, über das Thema hybrides Arbeiten bzw. neue Arbeitsmodelle zu sprechen? 

Neue Arbeitsmodelle, insbesondere hybrides Arbeiten, stehen momentan im Fokus der beruflichen Diskussionen, und das aus gutem Grund. Die Bedürfnisse der Teams sind sehr vielfältig und hybride Modelle bieten eine flexible Lösung für unterschiedliche Präferenzen. Ob im Büro oder im Homeoffice, die Anpassung der Arbeitsweise an individuelle Vorlieben wird zunehmend wichtig. Unternehmen müssen hierfür geeignete Strukturen schaffen, angefangen bei flexiblen Führungsstilen bis hin zur Integration moderner Tools. Derzeit versuchen viele Unternehmen, ihre Arbeitsmodelle zu überdenken und anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Unsere Plattform setzt hier an, indem sie Unternehmen unterstützt, einen positiven Kulturwandel zu gestalten und sich den neuen Herausforderungen anzupassen. Wir sehen in hybriden Arbeitsmodellen vor allem Chancen, sowohl für die Unternehmen als auch für die Mitarbeiter.

Die Anpassung an flexible Arbeitsmodelle bleibt ein Hauptaugenmerk, wobei die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Belegschaft eine zentrale Rolle spielt. Ein weiterer prägender Trend ist die fortschreitende Integration von KI und People Analytics. Die Automatisierung von HR-Prozessen sowie datengestützte Entscheidungsfindung gewinnen an Dynamik und versprechen, in den nächsten Monaten bedeutende Fortschritte zu erzielen. Es bleibt also spannend.

Welche Meilensteine habt ihr mit Crewting schon erreicht?

 Ein wichtiger Meilenstein für uns war, als wir Anfang des Jahres 2023 mit unserer Lösung live gegangen sind. Einen weiteren Meilenstein konnten wir im Mai feiern. Im Rahmen des Programms Human Resources 2023 der Deutschen Bahn konnten wir uns gegen 163 andere Startups durchsetzen und uns den PoC bei der Deutschen Bahn sichern, in dem wir uns aktuell befinden. Außerdem durften wir uns erst vor wenigen Wochen über eine Kooperation mit der Telekom MMS freuen. Zukünftig wird unser Crewting Coffee-Break Modul vollständig in Haiilo und Staffbase integrierbar sein und somit die standortübergreifende Vernetzung in Unternehmen verbessern und stärken.

Was macht Crewting so besonders? Wie grenzt ihr euch von der Konkurrenz ab?

Crewting zeichnet sich durch seinen ganzheitlichen Ansatz aus, der darauf abzielt, die Interaktion der Mitarbeiter, den Austausch und das Feedback auf einer zentralen Plattform zu bündeln. Unser Ziel ist es, durch Crewting kleine virtuelle Rituale in die täglichen Arbeitsabläufe zu integrieren, um so eine nachhaltig positive und gemeinschaftliche Unternehmenskultur in der hybriden Arbeitswelt zu fördern. Sehr wichtig ist dabei auch die nahtlose Integration von Crewting in bestehende Plattformen wie MS Teams und Slack. Diese Integration ermöglicht es, dass unsere Lösung ohne Unterbrechungen in die vertrauten Arbeitsabläufe integriert wird. Damit schaffen wir eine reibungslose Anwendung und fördern eine höhere Akzeptanz bei den Nutzern.

Außerdem zeichnet sich unsere Lösung durch ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit aus. Wir verstehen, dass jedes Unternehmen einzigartig ist, und bieten daher mit Crewting ein flexibles Baukastensystem an, das an die Bedürfnisse und Ziele jedes Unternehmens angepasst werden kann. So gehen wir über eine Einheitslösung hinaus und bieten individuelle Ansätze für eine vielfältige Arbeitswelt.

Alltag

Welche Marketing-Kanäle habt ihr für Crewting bisher genutzt?

Bisher haben wir unsere Marketingstrategie vorrangig auf Veranstaltungen und Social Media ausgerichtet. Insbesondere im Raum Augsburg und München haben wir aktiv an zahlreichen HR-Veranstaltungen und Events teilgenommen. Diese persönlichen Begegnungen bieten uns die ideale Plattform, um unseren umfassenden Ansatz direkt zu erläutern. Zudem besuchen wir regelmäßig regionale Veranstaltungen unserer Partner, auf denen wir oft auf HR-Führungskräfte treffen. Neben unseren Vorträgen zum Thema moderne Unternehmenskultur haben wir dort die Möglichkeit, uns direkt mit Vertretern verschiedener Unternehmen auszutauschen. Dies schafft ein besonders tiefes Verständnis für die Möglichkeiten unserer Plattform.

Auf Social Media liegt unser Fokus insbesondere auf LinkedIn, wo wir regelmäßig Inhalte aus unserem HR-Blog teilen sowie Einblicke in die verschiedenen Facetten unseres Startups gewähren. Für unser Employer Branding setzen wir verstärkt auf Instagram, wo wir regelmäßig Einblicke in das Startup-Leben gewähren und die Menschen hinter Crewting vorstellen. Aber das ist noch sehr überschaubar, da wir noch ein kleines Team sind. 

Welche Zielgruppe erreicht ihr mit Crewting vor allem? Und wen würdet ihr gerne noch erreichen?

Derzeit liegt unser Hauptfokus auf Unternehmen in der DACH-Region mit mehr als 100 Mitarbeitern, insbesondere solchen, die bereits ein hybrides Arbeitsmodell implementiert haben oder mehrere Standorte betreiben. Dabei konzentrieren wir uns verstärkt auf Unternehmen mit überwiegend Büroarbeitsplätzen. Es ist auf jeden Fall festzustellen, dass das Thema Unternehmenskultur aktuell unterschiedlichste Unternehmen und Branchen anspricht, unabhängig von ihrer Größe oder dem Grad ihrer Etablierung, sei es ein aufstrebendes Startup oder ein etablierter Mittelständler. In Zukunft möchten wir unsere Reichweite in diesem Bereich weiter ausbauen und auch Unternehmen ansprechen, die bisher vielleicht noch nicht im Fokus standen.

Hast du einen spannenden Tipp für angehende Gründer?

Ein aus meiner Sicht sehr wichtiger Tipp für angehende Gründer ist die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden. Insbesondere bei der Entwicklung von Softwarelösungen empfehle ich, frühzeitig in den Dialog mit potenziellen Anwendern zu treten. Durch diese praxisnahe Herangehensweise können knappe Ressourcen effizient eingesetzt und mögliche Fehler frühzeitig erkannt und vermieden werden. Die Fokussierung auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Zielgruppe ist entscheidend für den Erfolg eines Produktes.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zusammenstellung eines kompetenten und vielseitigen Teams. Die Zusammenstellung von Teammitgliedern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Hintergründen trägt wesentlich zur Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen bei, mit denen Startups konfrontiert sind. 

Nutzt du KI-Tools, um dir den Arbeitsalltag zu erleichtern?

Zurzeit testen wir im Sales und Customer Service das Tool “synthesia.io”. Damit wollen wir schneller Videoinhalte produzieren. Ansonsten nutzen auch wir, wie wahrscheinlich die meisten, hin und wieder ChatGPT als Unterstützung im Marketing.

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Über den Autor

Autorenprofil: Lea Minge

Lea Minge

Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.

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