So wird Ihr Blog zu einem sehr wichtigen Bestandteil Ihrer Branche
12 Tipps für die erfolgreiche Bekanntmachung Ihres Blogs
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Um zu verhindern, dass dir der Content ausgeht, ist es wichtig, sich tagtäglich zu verpflichten. Erstelle dir beispielsweise eine To-Do-Liste und führe dort alles auf, was du am Tag an Marketing-Maßnahmen schaffen oder wie viele Blogartikel du schreiben möchtest. Verpflichte dich anschließend, die To-Do-Liste gewissenhaft abzuarbeiten.
Entferne dabei alle Ablenkungsmöglichkeiten! Logge dich bei Facebook aus, schließe dein E-Mail-Programm und schalte dein Skype aus. Es ist wichtig, dass Sie sich nur auf diese eine Arbeit konzentrieren, denn nur so kommst du langfristig gesehen zum Erfolg.
12 Tipps für die erfolgreiche Bekanntmachung Ihres Blogs
1. Einfacher Domainname
Nutze einen leicht zu merkenden Domainnamen, der auch schon etwas über den Inhalt des Blogs aussagt. Dadurch bleibt dieser bei den Besuchern leichter in Erinnerung und die direkten Zugriffe auf deinen Blog werden rasant ansteigen. Im Idealfall besteht der Domainname aus dem wichtigsten Keyword.
Dadurch sind Domain, Blogname und Inhalt perfekt zusammengeführt und der Blog wird als ideale Informationsquelle zum jeweiligen Thema wahrgenommen.
2. Sitemaps
Installiere auf deinem Blog eine Sitemap (Google XML Sitemaps) und optimiere jeden Artikel, den du schreibst, für die Suchmaschinen (wpseo.de). Melde deinen Blog mithilfe der Google-Webmaster-Tools bei Google an. Dadurch werden deine Artikel in den Index von Google aufgenommen und können so über die Google-Suche von potenziellen Besuchern gefunden werden.
3. Social-News Webseiten
Tragen deine Artikel in Social-News Webseiten ein. Bei einem sehr guten Artikel kann es durchaus möglich sein, dass andere Nutzer deine Artikel auf die Startseite voten. Dies führt dann natürlich zu sehr vielen neuen Besuchern, die durchaus auch zu Stammlesern deines Blogs werden können, falls denen die Themengebiete zusagen. Gute Social-News Webseiten wären t3n.de/socialnews, yigg.de oder webnews.de.
4. Social-Bookmarking Webseiten
Nutze Social-Bookmarking Webseiten um deinen Blog und die Artikel bekannter im Web zu machen. Durch die themenspezifischen Sammlungen von Links, die Sie im Laufe der Zeit anlegen, generierst du einerseits indirekt von Google Traffic, aber auch von anderen Usern auf der Plattform, die deine Linksammlung nutzen. Optimale Social-Bookmarking Webseiten sind beispielsweise mister-wong.de, linkarena.com oder favoriten.de.
5. Blogs verlinken
Verlinke andere thematisch passende Blogs. Habe nun keine Angst, du wirst keine Besucher verlieren – dies bindet die Besucher vielmehr an deinen Blog, da die Menschen Link-Ressourcen lieben. Sei in dieser Hinsicht also nicht schüchtern. Gruender.de setzt dieses ja auch beispielhaft um, wie man in der Blogroll entnehmen kann.
6. Blogverzeichnisse
Tragen deinen Blog in Blogverzeichnisse ein. Bewerte dort anschließend andere Blogs und schreibe Kommentare. Werde einfach aktiv, dies sorgt für Aufmerksamkeit und führt zu neuen Besucher auf deinem Blog. Zwei gute Blogverzeichnisse sind bloggerei.de oder bloggeramt.de.
7. RSS-Portale
Melde deinen RSS-Feed auf diverse RSS-Portale an. Dort werden nun alle Blogeinträge aufgenommen und bei neuen Blogartikeln werden die Blogeinträge automatisch aktualisiert. Ressourcen für RSS-Portale gibt es genug im Internet, google einfach mal.
8. Gastartikel
Schreibe Gastartikel auf themenrelevanten Blogs. Dadurch präsentierst du nicht nur dein Know-How, sondern du festigst auch noch deinen Expertenstatus. Außerdem sorgst du mit hochwertigen informativen Artikeln dafür, dass die Leute auch mal auf deinem Blog vorbeischauen, die durchaus Stammleser-Potenzial besitzen.
9. Social-Networking Webseiten
Nutze Social-Networking Webseiten wie beispielsweise facebook.com, xing.de oder meinvz.net. Suche auf diesen Communities Menschen, die die gleichen Interessen mit deinem Blogthema teilen. Vernetze dich anschließend mit denen und teile dort interessante nützliche Infos. Achte dabei auf ein gesundes Verhältnis deiner eigenen Links. Verbinden deinen Blog mit den jeweiligen Profilen der Communities. Dies führt im Endeffekt zu noch mehr Besuchern und zu einer stärkeren Bindung deiner Leser.
10. Blog kommentieren
Kommentiere in anderen thematisch passenden Blogs. Hierbei solltest du aber bitte etwas mehr Zeit und Arbeit investieren. Lesen dir die Artikel bis zum Ende durch und schreibe anschließend nur sinnvolle ausführliche Kommentare. Nur dies führt im Endeffekt zu mehr Aufmerksamkeit und mehr Besuchern auf deinem Blog. Kurze sinnlose Kommentare schädigen hier nur deinen Ruf.
11. Lifestream-Services
Lifestream-Services (twitter.com, friendfeed.com) sind auch eine sehr gute Variante um neue Besucher auf deinem Blog zu generieren. Starte einen Account, folge interessanten Personen aus deiner Branche und veröffentlichen dort interessante News deines Themengebiets.
12. Foren
Nutze thematisch passende Foren und helfe anderen mit ausführlichen Antworten, die auch Mehrwert bieten. Dadurch präsentierst du dein Know-How und dein Expertentstatus wird weiter ausgebaut. Unter der richtigen Anwendung kann dies zu einem erheblichen Anwachs an Besuchern führen.
Fazit
Diese 12 Tipps sollten eine kleine Darstellung über die Möglichkeiten der Bekanntmachung des Blogs im Internet präsentieren. Eigene Kreativität für weitere Möglichkeiten der Bekanntmachung des Blogs sollte selbstverständlich umgesetzt werden, denn diese Liste ist lange nicht vollständig. Gerne können Sie uns Ihre Idee in einem Kommentar mitteilen. Wichtig ist, dass man sich regelmäßig mit diesem Thema auseinandersetzt und aktiv wird. Neue Blogleser gewinnt man nicht, indem man das Design und so weiter anpasst. Handeln ist gefragt, die Tipps müssen kontinuierlich umgesetzt werden. Dann eröffnen Sie sich auch alle Chancen zum erfolgreichen Blog in Ihrer Branche.
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Über den Autor
Thomas Klußmann
Thomas Klußmann, bekannt als „Online Business Mastermind“ – hat in den letzten 10 Jahren 8 Unternehmen gegründet, 14 Bücher veröffentlicht und zahlreiche Vorträge gehalten. Er ist der Kopf hinter Gründer.de, Mitveranstalter der Conversion- und Traffic Konferenz Contra, Hochschuldozent und Verleiher des Tiger Awards. Als Experte für innovative Geschäftsmodelle und Online Marketing, erklärt er in diesem Webinar anhand zahlreicher Praxisbeispiele Schritt für Schritt, wie du dir ohne Vorkenntnisse online einen neuen passiven Einkommensstrom aufbauen kannst. Profitiere von seiner Erfahrung und sicher dir jetzt das nötige Know-How, um risikoarm ein profitables Online Business aufzubauen.
54 Antworten
Vielen Dank für die hochwertigen Informationen,
diese bringen mich echt weiter..
vielen Dank für die Tipps
Sehr schöner Artikel von dir 🙂
Moin,
danke für die vielen Tipps! Den wichtigsten habt Ihr aber denke ich ganz oben aufgeführt. Am Ball bleiben, sich nicht ablenken lassen und eine klare To-Do-Liste haben!
Beste Grüße
Tobias
Ein Tipp um bei so einem Unterfangen länger durchzuhalten: Ganz kleine Meilensteine setzen und dann immer an diesen orientieren. So kann der erste organische Besucher ein Ziel sein, dann das erste Ranking (egal welche Position). Alles eine Frage der Perspektive. Wer gleich großes von seinem Blog erwartet, wird mit Sicherheit enttäuscht. Das ist leider Fakt
Vielen Dank für deine tollen Beitrag.
Einige Punkte kannte ich schon jedoch einige nicht.
Ich werde diese gesamte Liste bzw. Punkte auch abarbeiten.
Ein sehr informativer Beitrag, da gibt es ja Vieles zu beachten. Herzlichen Dank für die Hilfestellung. Allerdings dachte ich Bookmarking würde von Googel inzwischen negativ bewertet, stimmt das gar nicht?
Wirklich toller Beitrag, der gerade für Anfänger geeignet ist. Werde ich mir definitiv auch nach mehreren Blog-Jahren abspeichern!
Immer noch eine sehr gute Zusammenstellung.
Hallo Bernhard.
Der Artikel ist sehr aufschlussreich. Ich stehe mit meinem Blog noch ganz am Anfang. Mal schauen wie sich alles entwickelt. Übrigens habe ich gerade das Buch vom Herrn Klußmann „ohne besucher keine kunden“ gekauft. Und kann es wirklich nur empfehlen.
Wow !
Bernard, danke für diesen Artikel! Nicht nur deshalb, weil ich gerade eine neue Sache für mich gefunden habe … sondern du hast damit echt ne Welle an weiteren Kommentaren ausgelöst 🙂 Und da gibts wirklich ein paar interessante Informationen, die mir die Antwort zu meiner Frage gegeben haben.
Ich stöbere ab und zu mal über die Beiträge, jedoch muss ich das deutlich öfter tun 🙂
Grüße
Fabian
Hallo Bernhard
Das ist ja ein ganz toller Beitrag. Ich habe erst mit einem Blog gestartet und betreibe damit ein extrem effizientes Blogsystem. Es gibt die Möglichkeit, dadurch bei Google ganz oben zu sein.
Aktuell schätze ich solche Blogbeiträge wie von dir sehr, da es doch Tips und Tricks beim Blogen gibt, die einen nicht von Natur aus einfallen.
Vielen Dank und LG
Ruth
zu vergessen wäre da aber nicht thematische Verlinkung. Die oben erwähnten sind sicher stark und einfach zu bekommen – aber ohne thematische Verlinkung wird es sicher schwer.
@Startup Design Wien: Da gebe ich dir absolut recht. Ein guter Name hilft nicht nur, sich den Blog einfacher zu merken sondern auch bei der Suchmaschinenoptimierung.
gerade Punkt 1) wird sträflich vernachlässigt. „Cool“ klingende insb. englische ausdrücke sieht man sehr oft – statt bodenständig klaren einfachen Domains.
Die restlichen Punkte bringen es sozusagen auf den Punkt worum es geht. vielleicht eine kleine Ergänzung: Nicht nur Content is King sondern auch die Disziplin, den Blog zu pflegen…
LG aus Wien
Christoph
Danke für die Tipps! Werde mich gleich mal dransetzen und die Liste abarbeiten 🙂
Google+ sollte in der Liste nicht fehlen. Vor allem das Thema „Authorship“ wird von Google künftig immer stärker berücksichtigt, was sich dann auch auf die Rankings auswirken dürfte.
Zwar ein etwas älterer Artikel, aber der Inhalt gilt auch noch heute, um einen frischen Blog bekannter zu machen. Den Tipp mit Twitter kann ich nicht nachvollziehen, denn hier eine ernsthafte Fananzahl aufzubauen und der daraus schließende Nutzen (Traffic), ist den Aufwand nicht wert – ist meine Meinung.
Wirklich super Artikel und sehr gute Tipps! Danke!
Hervorragende Liste – eigentlich an sich ein gutes Beispiel, worauf es in erster Linie ankommt: gute Inhalte. Ansonsten möchte ich stumbleupon zur Liste hinzufügen, denn wenn man dort mit seiner Seite „aufgenommen“ wird, können an einem (!) Tag mehrere Tausend Besucher auf die eigene Seite kommen (allerdings vor allem englischsprachige). p.s. infografiken werden sorgen immer für sehr viel aufmerksamkeit und werden sehr oft geteilt.
Nette Infos 🙂 Danke
Auch ein Youtube-video kann enorm zur Bekanntheit beitragen – wichtig dabei ist, dass es nützliche inhalte enthält wie auch die für einen wichtigen keywords enthält.
Ich habe jetzt mehrere Artikel zu dem Thema gelesen, das ist wirklich einer der besten. Konkrete und hilfreiche Tipps auf den Punkt gebracht. Top.
Viele Grüße
Tolle BLOGS-Tipps. Danke.
Danke für diese wirklich guten Info.-Tipps.
Möchte ich mich wirklich darauf einlassen?
Beantworte ich diese Frage mit einem klaren J A, dann geht’s los.
Sonnige Grüsse aus der Schweiz.
Schöner Beitrag Bernhard,
genau das was ich zur Eröffnung meines Bloges wissen wollte.
Weiter so mit deinem Blog. Bin schon seit längerem begeisterte Leserin von dir 😉
Liebste Grüße aus Steinheim
Danke für die Informationen, die für Anfänger eine gute Basis bilden beim Bloggen.
Wichtig fände ich noch einen Linkaufbau über Autorenportale. Wer sich dort als Autor profiliert, kann mit Verlinkungen zu eigenen Blogs oder mit der Angabe des Blogs im Autorenprofil Lesern weitere interessante Informationen bieten. Eine Cluster-Bildung von Themen kann so auch ganz bedeutend sein, da man aus verschiedenen Blickwinkeln oder mit unterschiedlichen Schreibtechniken ein Thema umfassend beleuchten kann.
Schöne Grüße
Sakura
Hallo Bernhard,
Wirklich sehr Guter Blogartikel und hilfreiche Tipps die man sich merken sollte.
Ja es gibt so viele Blogleichen im Netz wo anfangs voller Tatendrang mehrere Artikel geschrieben wurden und dann nach ein paar Monaten wird es immer weniger.Was eigentlich sehr schade ist.
Wenn man Deine Tipps umsetzt dürfte es allerdings nicht soweit kommen.
Freue mich schon auf weitere Artikel von Dir
Beste Grüße Biggi
Hallo Bernhard,
vielen Dank.
Direkt mal Informationen die verständlich sind und mit denen man (ich) auch etwas anfangen kann bzw. auch umsetzen kann.
Schreib schön weiter so.
Gruß
Rolf
Hallo Bernhard,
ein sehr guter und detaillierter Artikel ist das und für jeden Blogger hilfreich.
An meinem eigenen Blog habe ich gesehen, dass am Wichtigsten wirklich guter Inhalt – neudeutsch „content“ – ist. Allein durch meine Artikel und ohne Backlinks habe ich meinen Blog aus der Millionenzone nun schon in den vorderen 6-stelligen Bereich gezogen. Und das innerhalb von 8 Monaten.
Allerdings muss ich dem, was Mario zuvor geschrieben hat, zustimmen: Es kostet immer wieder Durchhaltevermögen und man muss schon kreativ und penibel werden, um wirklích gute informative Inhalte zu liefern.
Auf der anderen Seite wird man durch gutes Feedback belohnt und man lernt selbst eine Menge dazu.
Was mich jedoch häufig sehr stört und das ist in deinem Artikel richtig wohltuend – Dein Schreibstil ist sehr gut und ich habe keinen Rechtschreibfehler gefunden -:) -, ist die oft grottenschlechte Schreibweise. Als Lektorin achtet man da doch häufig drauf und da zieht es mir manchmal die Schuhe aus, welche deutsche (Un-)Rechtschreibung einem unterkommt. Was mögen wohl die vielen Ausländer, die deutsch lernen und immer wieder auf Artikel mit endlosen Fehlern stoßen, denken und wie sollen sie es richtig lesen lernen… Aber das ist ein anderes Kapitel.
Liebe Grüße
Beatrice
Hallo Beatrice,
erst einmal vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und ein Glückwunsch für deine bisherigen Erfolge mit deinem Blog. Hochwertiger Content ist einfach das Erfolgs-Gesetz im Internet!
Ich kann dir bei dem Thema mit der Schreibweise voll zustimmen. Ich finde dies persönlich auch sehr schade, wobei ich hin und wieder auch mal Fehler mache. Das passiert einfach.
Aber trotz allem sollte man sich nach Fertigstellung des Blogartikels die Mühe machen und diesen mehrmals durchlesen. Am besten man bittet auch noch Freunde dazu, da man selber die Fehler meist schlechter findet.
Dadurch minimiert man schon erheblich die Fehlerquote… aber wie du schon sagtest, dies ist ein anderes Kapitel.
Mit besten Grüßen
Bernhard Babbe
Hallo Frau Beatrice Fischer-Stracke,
vielen Dank, dass Sie sich über uns Gedanken machen 😉
„Was mögen wohl die vielen Ausländer, die deutsch lernen
und immer wieder auf Artikel mit endlosen Fehlern stoßen,
denken und wie sollen sie es richtig lesen lernen…“
Na ja, manchmal muss ich schon nachdenken, ob das Geschriebene
auch wirklich fehlerfrei ist – zum Glück hilft mir Google dabei 😉
Mit den wunderschönsten Grüßen von Gülay
Netter Artikel. Schadet wohl nicht, sich mit dem Thema genauer zu befassen. Ich werde gewiss auch die weiteren Artikel lesen.
Nette Hinweise! Ich werde mich damit in Zukunft mehr auseinandersetzen! Bin gespannt auf weitere Eintraege!
Hoi Bernhard,
häufig fehlt wirklich die Zeit für Social Media. Als Handwerker ist der Tag beim Kunden reserviert und abends ist die Müdigkeit fast zu gross um im Netz grosse Aktivitäten zu betreiben. Dennoch investiere ich einige Stunden in den Abende. Mit deinen Links kann ich mein Wissen erweitern und ausbauen.
Gruss Heinz
Hallo Bernhard,
ein sehr detaillierter Beitrag. Was ich noch als ergänzenden Vorteil an dieser Stelle erwähnen möchte, ist der kostenlose User-generated Content, der durch die zahlreichen Kommentare am Ende eines hochwertigen Fachartikels (wie diesem) entsteht.
Beim Hinterlassen von Kommentaren habe ich mir angewöhnt, wenn möglich immer etwas eigenes Knowhow und eigene Erfahrungen beizusteuern. Ein einfaches „Toller Beitrag“ oder „sehr interessant“ kann jeder schreiben und sollte vermieden werden. Mit jedem guten Kommentar festigt man seinen Expertenstatus und erzeugt Neugierde bei den Lesern, die dazu führen kann, dass er sich über den Kommentierenden informiert.
Ich denke dieser Win-Win Situation sind sich viele nicht bewusst.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Bernhard,
wirst deiner Position als Content Manager schon mit diesem Beitrag
gerecht.
Ein Blog ist sehr zeitaufwendig, weil im Idealfall die Beiträge ja am besten aus der eigenen Feder stammen sollten und diesen Unique Content zu produzieren dauert und vor allem stellen sich damit die großen Erfolge eben auch erst spät ein.
Im Content produzieren bin ich recht gut, allerdings gehört ja auch eben die regelmäßge – ich nenns jetzt einfach mal Offblog-arbeit dazu. Hier muss ich wirklich sagen, fängt das bei mir der Nachlässigkeitsteufel an zu wirken.
Ich liebe das Texten, deshalb ist es meine Beruf, aber ich hasse monotone technische Wiederholen. Diese gehören aber immer mit dazu. Sogar in jeden anderen Beruf gibt es den Teil den ich, mag aber eben auch der Teil, der nicht so viel Laune macht.
Deshalb bin ich ein Fan davon, solche Aufgaben schnell abzugeben.
Zwei Tipps, die du hier gebracht hast, habe ich mir gleich mal notiert. Ich finde es einfach klasse, wenn man in einem Beitrag sofort und konkret eine Möglichkeit hat, sich weiter zu entwickeln.
Mir ist das bereits in meinen Blog aufgefallen. Sobald ein Beitrag einen technischen Hintergrund hat. Eine Vereinfachung, oder ein Plugin was automatisiert, ist der Traffic höher.
Die meisten meine Beiträge beschäftigen sich jedoch mit Einstellung.
Und genau das ist im Grunde das Kernthema deines Beitrages hier. Denn ich MUSS die richtige Einstellung haben, um meinen Blog voran zu treiben. Und Verpflichtung ist da schon mal ein gutes Wort.
Deshalb habe ich mir, als ich hier angefangen habe einen Tip von Kristof Lindner zu herzen genommen, mit dem ich damals gesprochen hatte.
Er sagte. Jeden Tag etwas von einem erfolgreichen Internetmarketer lesen, denn die haben alle so angefangen, wie alle anderen auch…
Wenn man sich dann anschaut, wo einige heute stehen, dann scheint dieses Duchhaltevermögen mit einer sehr reizvollen Belohnung einherzugehen!!
In diesem Sinne!
Mario Burgard
Hallo Bernhard,
sehr guter Artikel und wertvolle Tipps!
An Ergänzungen fallen mir auch nur die Sachen ein, die hier in den Kommentaren genannt wurden: Videos und (das werde ich auch demnächst mal ausprobieren) Blogparaden wie Webmaster Friday 😉
Herzliche Grüße
Gordon
Cool Bernhard.
Genauso angenehm wie nützlich Deine Facebook-Gruppe,
ist auch hier Dein Artikel.
Und vorallem wird einem wieder klar:
Lesen alleine reicht nicht!
Sondern:
äktschnn – Äktschnn – ÄKTSCHNN !!!
🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
Lieben Gruß
der ivan.
Hallo Bernhard,
sehr interessante und gute Zusammenstellung.
Mir würden als 13. Punkt noch Blogparaden einfallen, wie beispielsweise der Webmaster Friday. Bringt immerhin einen guten Backlink und auch ein paar Besucher sowie mitunter auch nützliche Kontakte zu anderen Webmastern.
Wichtig finde ich weiterhin, die Besucher dazu zu bringen, auch einen Kommentar zu hinterlassen. Kommentare sind das Salz eines jeden Blogs und sorgen als angenehmen Nebeneffekt auch für zusätzlichen Content und mittel-bis langfristig deswegen auch zu mehr Besuchern über Google (mehr Longtail-Treffer). Man sollte sich deshalb meines Erachtens auch nicht scheuen, Kommentare aktiv einzufordern.
DoFollow, wie Ihr das ja hier auch macht, sollte sebstverständlich sein. Es wird einfach eher kommentiert, wenn auch ein vollwertiger Backlink dabei rausspringt.
Viele Grüße
Guido
Hallo Guido,
Eine Blogparade ist meiner Meinung nach auch eine sehr gute Strategie, um einige Besucher auf den Blog zu bekommen. Danke für den Hinweis…!
Bei den Kommentaren sind wir auch absolut einer Meinung. Der sozusagen zusätzliche Content ist meist eine hervorragende Ergänzung zum Artikel, wenn es denn auch sinnvolle Kommentare sind.
Wer immer nur zu kurze Kommentare abgibt und z.B. nur „Danke – schöner Artikel“ mitteilt, der wird sich sehr oft dem Verdacht aussetzen, dass er nur einen Backlink ergattern will.
Langfristig wäre dies mit absoluter Sicherheit keine Methode für einen erfolgreichen Blogger. Man sollte lieber die Artikel lesen und auch nur kommentieren, wenn man auch wirklich etwas zu sagen hat, was sinnvoll und hilfreich für jeden Teilnehmer auf dem Blog ist.
Hier sollte man dann schon auch etwas Zeit und Mühe investieren. Aus diesem Grund würde ich sagen, dass sich gute Kommentare mit dem Artikel auseinandersetzen. Diese Kommentare sind dann das Salz eines jeden Blogs…!
Mit besten Grüßen
Bernhard Babbe
Hallo Guido,
dass mit den DoFollow Backlinks in den Kommentaren wird auch grundsätzlich so bleiben. Ich sehe das nämlich genauso wie du und bin da absolut überzeugt von.
Beste Grüße
Thomas Klußmann
Super Beitrag, gefällt mir wirklich gut. Werde jetzt auch bald einen Blog aufbauen und da sind diese Tipps wirklich sehr nützlich!
Weiter so!
Alles Gute
Tina
Hallo Bernhard,
schön geschriebener Beitrag.Die Sache mit in Fleisch und Blut übergehen ist bei mir noch nicht ganz ausgeprägt,aber es kommt langsam 😉
Werde es jetzt mal mit dem Stundenplan probieren.Leider wird man oft von vielen Dingen abgelenkt.
Schöne Grüße
Ralf
das mit der Motivation ist mir schon passiert und die Tipps sind dazu echt klasse.
Passt ergänzend zu meinem Artikel, wie man gute Backlinks mit dem schreiben generiert.
lg
Enrico
Hallo Bernhard
Informativer Beitrag, danke für die Tipps. Ab und zu einen eigenen Video-Clip erstellen und einbinden bringt auch Traffic über die Video-Plattformen.
Grüsse Robi
Hallo Robi,
da hast du absolut recht… Video-Marketing ist absolut im Kommen und bald in der Online-Welt nicht mehr wegzudenken!
Mit besten Grüßen
Bernhard Babbe
Hallo Bernhard,
diesen Artikel – ich wüsste jetzt auf Anhieb nicht, was da noch fehlt – werde ich mir ausdrucken und vor meiner Nase aufhängen. Für mich als Anfängerin einfach super, um auf dem Wochenplan möglichst nix zu vergessen. Hoffentlich bekomme ich dann nicht allzu oft ein schlechtes Gewissen, wenn ich das Blatt da hängen sehe. Aber das habe ich ja letzten Endes selbst in der Hand ;-).
Auf jeden Fall – danke dafür.
Liebe Grüße
Jutta
Hallo Jutta,
vielen Dank für deinen Kommentar… Yep, das mit dem ausdrucken ist eine sehr gute Idee. So hast du den Artikel immer vor Augen und die einzelnen Schritte prägen sich viel besser ein.
Außerdem wirst du so automatisch immer an deine Online-Projekte erinnert… wenn Zeit da ist, gibt es hier immer Arbeit.
Mit besten Grüßen
Bernhard Babbe
Jutta hat das Handtuch geworfen! Ist leider nicht mehr erreichbar.
Aber das ist leider viel zu oft zu sehen, daß ein Blog mit viel Herzblut angefangen wird, und dann nach einem Jahr ist er nicht mehr aufzufinden.
Das kann ich bei einem Blog nicht ganz verstehen:
Man kann ihn doch einige Monate liegen lassen, wenn zum Beispiel die Zeit fehlt.
Geht mir doch genau so.
Oder knickt man ein, wenn die Rechnung kommt?
Wie gesagt, so ganz verstehen kann ich das nicht. Ein Blog kann doch auf einem kostenlosen Hoster aufgesetzt werden, wie ich das teilweise auch mache. Dann kostet er kein Geld, und kann auch mal ein paar Monate ruhen.
Klar, Verkaufsseiten mit richtiger Domain und kostenpflichtigem Hoster habe ich auch schon mal nach einem Jahr vom Netz genommen, wegen Erfolglosigkeit oder aber fehlender Zeit, um ihn bekannt zu machen.
Aber um zu Bloggen, vor allem wenn man erst anfängt, kann man doch völlig ohne Kosten bleiben.
Und wenn dann die Zeit fehlt, wird eben eine Pause gemacht! Kostet ja nichts, aber der Blog ist erreichbar, und das einmal geschriebene, wenn es gut ist, erreicht immer wieder neue Leser.
Moin!
Hallo Bernhard!
OK, außer Twitter muss ich also noch 11 Punkte abarbeite …
Danke für die „Liste“!
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Bernhard,
toller Beitrag für Deinen Start. Ich freue mich auf weitere Artikel aus Deiner Feder 🙂
Viele Grüße
Siegmar
Hallo Siegmar,
vielen Dank für dein Kommentar… ich freue mich, das dir dieser Artikel gefällt.
Mit besten Grüßen
Bernhard Babbe
Danke für den interessanten Beitrag und die hilfreichen Tipps!