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SEO-Texte schreiben: 14 Tipps und Tricks
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Inhaltsverzeichnis
- Definition: Was ist ein SEO-Text?
- Wie lang sollten gute SEO-Texte sein?
- Die Wichtigkeit der Keywords
- SEO-Texte schreiben – Wie funktioniert das?
-
SEO-Texte schreiben und optimieren: 14 Tipps und Tricks
- 1. Suchintention herausfinden
- 2. Das richtige Keyword finden
- 3. Synonyme verwenden
- 4. Konkurrenz analysieren
- 5. Text übersichtlich gestalten
- 6. Unique- und Compelling- Content
- 7. Meta-Beschreibung nicht vernachlässigen
- 8. Sinnvoll Verlinkungen setzen
- 9. Medieninhalte einbinden
- 10. Die richtige Textlänge
- 11. Ausklappbare Texte verwenden
- 12. WDF*IDF
- 13. Für den Menschen und nicht für die Maschine optimieren
- 14. Zum Schluss: Text überarbeiten
- SEO-Tools bieten Unterstützung
- SEO und KI – Welchen Einfluss kann Künstliche Intelligenz haben?
- Fazit
- Häufige Fragen (FAQ) zu SEO-Texte schreiben
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Definition: Was ist ein SEO-Text?
Einfach ausgedrückt sind SEO-Texte Inhalte, die man selbst schreiben kann und die bei Google hohe Rankings erzielen können. Sie sind somit darauf ausgelegt, von Suchmaschinen wie Google verstanden und als gut befunden zu werden. Damit ein Text also organisch auf Google gut rankt, müssen jedoch viele verschiedene Faktoren zusammenspielen. Unter anderem gehören dazu die Keyword-Dichte, die Länge des Textes und die Snippet-Optimierung. Früher hat es sogar schon gereicht, wenn das gewünschte Keyword so oft wie möglich im Text vorkam. Heute funktioniert das nicht mehr. Qualität statt Quantität ist hier das Stichwort, um deinen SEO-Text zu optimieren.
Dabei ist die Art des Content völlig irrelevant. Sowohl ein Artikel als auch eine Produktbeschreibung oder eine Pressemitteilung können SEO optimiert geschrieben sein. Wichtig ist hierbei nur, dass man weiß, auf was Google positiv reagiert und dies dann entsprechend umzusetzen.
Wie lang sollten gute SEO-Texte sein?
Über die Frage, wie lang gute SEO-Texte sein sollten, gibt es unterschiedliche Studien und Ansätze. Lange galt die Regel, dass ein guter SEO-Text mindestens 300 Wörter lang sein muss. Und erklärungsbedürftige Themen mindestens 500 bis 600 Wörter brauchen. Doch diese Regelung wird mittlerweile von vielen SEO-Experten angezweifelt, da Google besonders lange und ausführliche Texte immer positiver bewertet. Daher lohnt es sich, als Faustregel mindestens 300 Wörter beim SEO-Texte schreiben zu nutzen und insgesamt eher ausführliche Artikel über Fachthemen zu veröffentlichen.
Die Wichtigkeit der Keywords
Ohne Keywords ist ein Text kein SEO-Text. Auch wenn die Texte nicht mehr so mit Keywords überladen werden dürfen, spielen diese immer noch eine sehr entscheidende Rolle. Wenn du anfängst, einen Text mit einem bestimmten fokussierten Keyword zu schreiben, also beispielsweise einen Text über Autos, dann ist es so gut wie unmöglich, das Keyword Auto nicht zu benutzen. Somit passiert es fast automatisch, dass du dein Fokus-Keyword im SEO-Text einsetzt, um diesen zu optimieren. Wichtig ist hierbei nur, dass dieses Keyword nicht zu oft im Text vorkommt. Hier kann es helfen, Synonyme für das Keyword einzusetzen. Damit du die passenden Synonyme für deinen Text findest, solltest du also eine gründliche Keyword-Recherche betreiben. Wie das genau geht, sagen wir dir später im Artikel.
SEO-Texte schreiben – Wie funktioniert das?
Es gibt viele verschiedene Kriterien, anhand denen sich ein SEO optimierter Text erstellen lässt. Wichtig ist hierbei aber vor allem eins: Der Nutzer muss bei dem Text immer im Fokus stehen. Denn in erster Linie sollte man die Inhalte, die man auf seiner Webseite veröffentlicht, immer für die Zielgruppe und nicht für die Suchmaschine schreiben. Hier sollte man sich also immer fragen, welche Motive der Nutzer hinter der Suchanfrage hat und nach welchen Inhalten er dementsprechend sucht. Darauf aufbauend sollte man den Text dann so anpassen, dass er auch bei den Suchmaschinen gut gefunden werden kann.
SEO-Texte schreiben und optimieren: 14 Tipps und Tricks
Im Folgenden wollen wir dir nun einige Tipps und Tricks mit an die Hand geben, wie du die Inhalte auf deiner Webseite so optimieren kannst, dass sie gut bei Google und anderen Suchmaschinen gefunden werden können. So kannst du die Reichweite deiner Webseite erhöhen und mehr Besucher auf deine Seite holen.
1. Suchintention herausfinden
Wie vorher schon kurz angesprochen, muss man sich zunächst in den User, der nach einem bestimmten Keyword sucht, hineinversetzen. Was beabsichtigt er mit seiner Suche zu finden? Das Ziel der Inhalte muss also sein, dass sie den User zufriedenstellen und ihm seine Fragen beantworten. Bei so einer Analyse können folgende Fragen helfen:
- Wer ist der User?
- Welche Probleme hat er?
- Was ist seine Motivation, nach dem Keyword zu suchen?
- Wie kann man den User zufriedenstellen?
- Welchen Hintergrund hat er?
- An welcher Stelle der Customer Journey befindet er sich gerade?
Da Google bereits seit vielen Jahren Daten zu der Suchintention von Nutzern sammelt, spielt es meistens die Ergebnisse aus, welche die Nutzer in den vergangenen Jahren zufriedengestellt haben. Das heißt, wenn man die Inhalte so in der Art aufbaut, wie sie bereits bei den obersten Ergebnissen zu finden sind, kommt man der Intention des Keywords schon sehr nahe.
2. Das richtige Keyword finden
Wenn du nun mit deinem SEO-Text loslegen willst, solltest du zunächst das richtige Keyword herausfinden, auf das du deinen Text aufbaust. Bei Keywords handelt es sich um Suchbegriffe, die in Form von einzelnen Wörtern, Phrasen oder ganzen Fragen auftreten können. Hierfür gibt es verschiedene Tools mit denen sich das herausfinden lässt – teilweise sogar kostenlos:
1. Google Suggest
2. Ubersuggest
3. KWFinder
4. SISTRIX
5. Google Ads Keyword Planner
6. XOVI
Mit den meisten kostenpflichtigen Tools lassen sich nicht nur beliebte Keywords herausfinden, sondern darüber hinaus auch noch weitere Informationen wie das Suchvolumen und der SEO-Schwierigkeitsgrad.
3. Synonyme verwenden
Beim Verfassen eines Beitrags ist es sinnvoll, Synonyme für die Hauptkeywords zu verwenden. So kannst du Leute auf deine Website ziehen, die mithilfe solcher Synonyme nach etwas suchen und nicht darauf gekommen sind, mittels der von dir verwendeten Hauptkeywords in den Suchmaschinen aktiv zu werden. Auch semantisch verwandte Themenfelder im Text zu verwenden kann bei der Gewinnung von Kunden helfen. Nimmt man als Beispiel einen Text, der sich dem Thema „Sägen“ widmet, sollte z. B. auch das Wort „Werkzeug“ enthalten sein. Es ist sozusagen der Oberbegriff, unter dem sich Sägen einordnen lässt. So wird einem Suchenden bei der Eingabe des Begriffs „Werkzeug“ womöglich auch deine Seite angezeigt.
4. Konkurrenz analysieren
Wichtig ist beim Schreiben und Optimieren eines SEO-Textes zudem, dass man sich auf die Konkurrenz einmal genauer anschaut. So kann man herausfinden, welche Inhalte besonders gut für das jeweilige Keyword funktionieren. Hierbei sollte man besonders darauf achten, welche Informationen die Konkurrenz auf ihrer Seite hat, wie die Informationen verpackt sind und wo es noch inhaltliche Lücken gibt.
Ganz wichtig: Abschreiben ist nicht erlaubt! Das verstößt zum einen gegen das Urheberrecht und zum anderen wird das von Google als Duplicate Content angesehen und schlägt sich in schlechteren Rankings nieder.
5. Text übersichtlich gestalten
Ein Text liest sich besser, wenn er in mehrere Abschnitte und Zwischenüberschriften unterteilt ist. Das sieht zum einen der Leser aber auch Google so. Optimiere deine SEO-Texte daher so, wie du ihn auch gerne lesen würdest. Unterteile ihn daher regelmäßig in Abschnitte, damit Textblöcke den Leser nicht erschlagen. Drei bis vier Sätze pro Absatz sind hier in der Regel ein guter Richtwert, an dem man sich orientieren kann.
Anders als bei einem Buch wollen sich die Leser von Texten im Internet nicht unbedingt mehrere Stunden Zeit nehmen, um sich von Abschnitt zu Abschnitt zu hangeln. Versuche deinen Text deswegen anschaulich und leicht lesbar zu gestalten.
6. Unique- und Compelling- Content
Bei der Erstellung und Optimierung eines SEO-Textes geht es vor allem um die Einzigartigkeit und die Qualität des Inhalts. Unter Unique-Content verstehen Experten einen Text, der weder in Teilen noch vollständig aus anderen Quellen stammt, sondern vollständig von dir selbst verfasst wurde. Suchmaschinen sind in der Lage, Texte auf ihre Einzigartigkeit hin zu prüfen und finden in der Regel schnell heraus, ob dein Text tatsächlich „unique“ ist. Existiert der Text bereits im Internet, so stufen die Suchmaschinen deinen Text als sogenannten „duplicate content“ ein und weisen ihm ein sehr schlechtes Ranking zu. Am besten ist es deshalb, Texte für deine Website entweder selbst zu verfassen oder sie von einem professionellen Texter schreiben zu lassen.
Auch wenn du einen Text selbst geschrieben hast, ist das noch keine Garantie dafür, dass Suchmaschinen ihn auf eine vordere Position beim Ranking setzen. Dazu braucht ein Text mehr. Er sollte nicht nur „unique“ sein, sondern auch „compelling“ – also unwiderstehlich, spannend und verlockend. Google und andere Suchmaschinen belohnen Texte mit diesen Eigenschaften durch ein hohes Ranking. So wollen sie qualitativ hochwertige Texte fördern und gewährleisten, dass Suchende nicht ständig mit langweiligen und wenig informativen Websites beziehungsweise Texten konfrontiert werden.
7. Meta-Beschreibung nicht vernachlässigen
Die Meta-Beschreibung ist der Text, den der Nutzer bei Google unter der Überschrift deines Textes sieht. Er besteht aus maximal 156 Zeichen und soll den Leser neugierig auf den Text machen. Überlege dir also gut, was du dort genau beschreiben willst und wie du den Leser dazu bringen kannst, mehr über deinen Text zu erfahren. Auch hier solltest du wieder versuchen, einige Keywords miteinzubringen, mit denen du gerne auf Google ranken möchtest. Eine gut formulierte Meta-Beschreibung erhöht so die Klickrate und ist so auch ein wichtiger Faktor für den Google-Algorithmus.
8. Sinnvoll Verlinkungen setzen
Ein weiterer Faktor, der das Ranking bei Suchmaschinen positiv beeinflussen kann, ist das Setzen von internen und externen Verlinkungen. Bei internen Verlinkungen setzt du bestimmte Links in deinen Text, der auf andere Texte von dir verweist. Diese sollten sinnvoll gesetzt werden, damit der Leser länger auf deiner Seite bleibt und sich so durch verschiedene Texte durch klickt. Denn auch die Verweildauer und die Häufigkeit der Klicks auf deiner Seite, können das Google-Ranking positiv beeinflussen. Doch auch externe Links können für dein Ranking sehr hilfreich sein, wenn diese sinnvoll gesetzt sind und dem Leser einen Mehrwert bieten. Auch hier zeigt sich wieder: Der Leser steht an erster Stelle.
9. Medieninhalte einbinden
Wenn es thematisch passend ist, sollte man auch versuchen, immer mal wieder Bilder, Audio- oder Videodateien mit in den Beitrag einzubauen. Diese lockern den ganzen Text ein wenig auf und können die Inhalte oft auf eine andere und verständlichere Weise erklären. Bindest du Bilder in den Beitrag ein, kann es zudem gut sein, dass du bei der Google-Bildersuche gefunden wirst. Diese lassen sich wie der Text auch SEO optimieren, indem du die Bildbeschreibung mit passenden Keywords schmückst. Durch verschiedene Bilder- oder Textgalerien kannst du zudem die Verweildauer und die Klickrate auf deiner Seite erhöhen.
10. Die richtige Textlänge
Tatsächlich lässt sich nur schwer sagen, wie lang ein Text sein sollte, damit er auf Google gut ranken kann. Die Länge hängt hier in den meisten Fällen von der Suchintention ab. Komplexere Themen benötigen oft längere Antworten als Suchanfragen, die nur auf eine einfache Antwort abzielen. Generell lässt sich sagen, dass ein Text so lang wie möglich und so kurz wie nötig sein sollte. Man sollte also alle wichtigen Fragen des Lesers beantworten, dabei aber nicht zu lange ausschweifen.
11. Ausklappbare Texte verwenden
SEO-Texte, die sich ausklappen lassen, sind auf vielen Webseiten sehr beliebt, weshalb du sie verwenden un stetig optimierne solltest. Und das ist auch verständlich, denn sie bieten dem Leser einen schönen Überblick und geben ihm die Gelegenheit, sofort die Abschnitte zu finden, die ihn interessieren. Auch für Nutzer, die mit ihrem Smartphone auf deiner Webseite landen, sind ausklappbare Texte sehr angenehm, da sie nicht ewig lange runterscrollen müssen.
12. WDF*IDF
WDF*IDF hat im Jahre 2012 die Keyword-Dichte als SEO-Rankingfaktor abgelöst. Kurz erklärt berechnet diese Formel, wie sich dein Text im Vergleich zu anderen Texten des selben Themas verhält. Zudem zeigt es dir auf, welche Keywords in dem Zusammenhand auch auftauchen sollten, damit dein Text besser rankt. Was kompliziert klingt, ist mit den richtigen Tools leicht umzusetzen. Hilfreiche Tools hierfür sind termlabs.io oder Content Sucess von RYTE.
13. Für den Menschen und nicht für die Maschine optimieren
Bei der SEO-Optimierung spricht man immer davon, dass man Texte schreibt, die Google gefallen sollen, damit es die eigene Webseite weit oben im Ranking einstuft. Was man dabei aber nie vergessen sollte ist, dass man schlussendlich immer Texte für Menschen schreibt. Am Ende muss der Text immer dem User gefallen, ansonsten verlässt er die Homepage wieder schnell. Und auch das verzeichnet Google und lässt es mit ins Ranking einfließen. Schaue also immer, was der Nutzer von deinem Text wohl erwartet und passe ihn auf diesen an.
14. Zum Schluss: Text überarbeiten
Hast du deine SEO-Texte fertig geschrieben oder bereits vorhandene Inhalte optimiert, ist es ratsam, diesen noch einmal zu lesen. Im besten Fall mit etwas zeitlichem Abstand. So fallen dir Dinge auf, die du beim Schreiben nie gemerkt hättest. Das können beispielsweise unnötige Füllwörter, zu lange Sätze, Wortwiederholungen, zu viele Passiv-Sätze oder doppelte Verneinungen sein. All das stört den Lesefluss und sollte weggestrichen, beziehungsweise angepasst werden. Korrektur lesen ist daher eine Sache, die beim Schreiben von SEO-Texten niemals unterschätzt werden sollte.
SEO-Tools bieten Unterstützung
Egal wie gut man alle diese Tipps beherzigt: Oft hilft es, sich von verschiedenen Programmen Hilfe zu holen. Sie können neben der Keyword-Recherche auch bei der Keyword-Dichte oder Textlänge und Meta-Beschreibung helfen und benötigen keine Profi-Expertise. Außerdem kannst du die Rankings einzelner Texte oder auch ganze Webseiten immer im Blick haben. So siehst du genau, auf welchem Platz deine Inhalte bei Google angezeigt werden und kannst bei Veränderungen entsprechend reagieren. Die erste Anlaufstelle für SEO kann hier die Google Search Console sein. Sie eignet sich für verschiedene Bereiche wie das Reporting über Keywords, Klicks und Problemmeldungen und ist zudem kostenlos. Bei anderen Tools wie Ahrefs oder Sistrix können verschiedene Pakete bzw. Upgrades gebucht werden und die Programme so auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden. Weitere Tools, die wertvoll für deine SEO-Texte sein können, sind beispielsweise Mangools, XOVI, Semrush, Ryte oder auch Yoast Seo.
SEO und KI – Welchen Einfluss kann Künstliche Intelligenz haben?
Künstliche Intelligenz revolutioniert den Bereich der Suchmaschinenoptimierung und bietet Website-Betreibern neue Möglichkeiten, ihre Platzierungen auf den Suchmaschinenergebnisseiten zu verbessern. Mithilfe von Technologien wie maschinellem Lernen und natürlicher Sprachverarbeitung kann KI Vermarktern helfen, ihre SEO-Strategien zu optimieren und den Umsatz zu steigern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI die Arbeit von SEO-Experten nicht vollständig ersetzen wird. Stattdessen geht es bei KI-SEO darum, KI-gestützte Tools zu nutzen, um Daten zu analysieren, Inhalte zu erstellen und das Nutzererlebnis zu verbessern. Das sind die Punkte, in denen KI uns bei SEO unterstützen kann:
- Keyword-Recherche
- Content-Erstellung
- Technische SEO
- SEO-Analyse und Reporting
- uvm.
Fazit
SEO-Texte zu schreiben und zu optimieren ist ein komplexes Thema, was sich nicht komplett in wenigen Tipps zusammenfassen lässt. Viele Dinge findet man erst beim Ausprobieren heraus, da Google seinen Algorithmus ständig anpasst und andere Dinge plötzlich als wichtiger erachtet. Deswegen sollte man immer auf dem Laufenden bleiben, was neue Updates von Google angeht. Schneidet dein Text plötzlich schlechter ab, wird Google vielleicht wieder etwas verändert haben, was auch erst herausgefunden werden muss. Optimiere also deine SEO-Texte ständig weiter, wenn du merkst, dass diese noch nicht so ranken, wie du es dir gerne wünschen würdest – nutze dafür Künstliche Intelligenz und SEO-Tools!
Häufige Fragen (FAQ) zu SEO-Texte schreiben
SEO-Texte sind Inhalte, die man selbst schreiben kann, auf der eigenen Webseite veröffentlicht und mit denen man bei Google hohe Rankings erzielen kann. Diese sind darauf ausgelegt, von den Suchmaschinen wie Google verstanden und als gut befunden zu werden. Damit hat man durch SEO-Texte die Möglichkeit, gute Rankings bei Suchmaschinen zu erzielen und so mehr Traffic auf seine Webseite zu bekommen.
Leider lässt sich nur sehr schwer sagen, wie lang ein Text sein muss, um auf Google gute Rankings zu erzielen. Hier kommt es meistens auf die Suchintention des Nutzers an. Komplexere Themen benötigen hier längere Texte als Suchanfragen, die auf eine einfache Antwort abzielen, Wichtig ist hier vor allem, dass alle Fragen des Nutzers beantwortet werden, man dabei aber nicht zu weit ausschweift.
Es gibt verschiedene Tools, die dir bei der Recherche des richtigen Keywords helfen können. Unter anderem empfehlen sich die folgenden:
1. Google Suggest
2. Ubersuggest
3. KWFinder
4. SISTRIX
5. Google Ads Keyword Planner
6. XOVI
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Luisa Färber
Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.