So steigerst du deine Erfolgschancen
6 Tipps für eine effiziente Unternehmensführung
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Inhaltsverzeichnis
- Outsourcing bringt einige Vorteile mit sich
- Rechtliche Rahmenbedingungen spielen immer eine Rolle
- Digitale Transformation betrifft Unternehmen aller Branchen
- Nutzung von Softwares kann die Effizienz ungemein erhöhen
- Der richtige Umgang mit Fehlern und Rückschlägen macht oft den Unterschied
- Es braucht eine ausgeklügelte Geschäftsidee mitsamt Businessplan
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Outsourcing bringt einige Vorteile mit sich
Im digitalen Zeitalter erfreut sich das Outsourcing einer zunehmenden Beliebtheit. Zum einen liegt das daran, dass das Internet es ermöglicht, Aufgaben ortsunabhängig durchzuführen. Zum anderen gibt es Plattformen für Freelancer, welche die Suche nach passenden Dienstleistern erleichtern. Outsourcing hat einige Vorzüge und einer der größten ist die potenzielle Kostenersparnis. Das Einstellen von Fachkräften ist in der Regel um einiges teurer als das Beauftragen von Freelancern. Schließlich werden nicht nur das Gehalt, sondern auch Steuern und gegebenenfalls Kosten für Ausbildung sowie Recruiting fällig. Zudem werden Kosten für Investitionen in bestimmte Geschäftsbereiche gespart, da sie komplett von den Dienstleistern übernommen werden und diese somit die Verantwortung tragen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Suche nach Fachkräften erleichtert wird. Da in Deutschland erwiesenermaßen ein Mangel an Fachkräften vorliegt, bietet es sich an, Arbeiten an fachkundige Freelancer aus dem Ausland zu übergeben.
Rechtliche Rahmenbedingungen spielen immer eine Rolle
Kein Unternehmer sollte das Thema Recht außer Acht lassen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Unternehmensführung sind ausgesprochen wichtig und sollten nicht vernachlässigt werden, da sie ein essenzieller Bestandteil für den Erfolg sind. Dabei spielt es im Grunde überhaupt keine Rolle, in was für einer Branche Sie tätig sind. Schließlich gibt es einige grundlegende Aspekte, die praktisch immer von Bedeutung sind und einem Unternehmer bei Missachtung schnell das Genick brechen können. Sie sollten in Deutschland beispielsweise nie das Risiko von Abmahnungen unterschätzen. Es gibt zahlreiche Anwälte, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben und nach gängigen Fehlern Ausschau halten. Allein deswegen gilt es also einige Dinge zu beachten. Die Zusammenarbeit mit Rechtsexperten ist bei Unternehmen aller Größen wichtig, denn es handelt sich um notwendige Investitionen, die einem viel Ärger ersparen können.
Digitale Transformation betrifft Unternehmen aller Branchen
Es gibt aktuell kaum ein wichtigeres Thema als die Digitalisierung und sowohl Privatpersonen als auch Unternehmer sollten sich damit auseinandersetzen. Der digitale Wandel betrifft Firmen aller Branchen und dessen müssen Sie sich bewusst sein. Es ist wichtig, rechtzeitig auf den Zug aufzusteigen, um sich gegen die Konkurrenz behaupten zu können. Wer die Chancen der Digitalisierung außer Acht lasst, riskiert hinterzuhinken und wird auf kurz oder lang nicht auf dem Markt bestehen können. Bezüglich der digitalen Transformation gilt es einige Dinge zu wissen. Ein grundlegender Faktor ist beispielsweise eine eigene Unternehmenswebseite. Sie sollten aber auch Wert darauf legen, Präsenz in den sozialen Medien zu zeigen und digitale Werbung zu nutzen. Unter anderem Werbung über Google oder Facebook Ads sind interessante Optionen, um seine Produkte oder Dienstleistungen an den Mann zu bringen. Das alles ist jedoch nur ein kleiner Bruchteil von dem, worauf es bei der Digitalisierung ankommt. Sie sollten sich daher hinreichend über das Thema informieren, damit Ihr Unternehmen den Geist der Zeit trifft.
Die 8 wichtigsten Social Media-Tipps
Tipp 1: Unterhaltung, Engagement und Vernetzung schaffen
Es gibt es nicht Wichtigeres als die Kommunikation und Vernetzung von Social Media Nutzern. Anstatt sich auf die bloße Erstellung von Content zu fokussieren, sollte Social Media für das genutzt werden, wofür es eigentlich gedacht ist: Für das Verbinden von Menschen.
Tipp 2: Beziehungen aufbauen
Fokussiere dich auf eine stärkere Ausrichtung der Beziehungsebene in den sozialen Netzwerken. Auch die Beitragserstellung muss auf das Fördern und Anregen von Diskussionen und Meinungsaustausch abzielen. Jeder Beitrag sollte die Community und die Beziehung zu den Usern pflegen. Daher dient die Anhäufung von Followern nicht nur einer höheren Reichweite, sondern vor allem einer Stärkung des Gemeinschaftsgefühl.
Tipp 3: Leistungsstarken Content kreieren
Besonders wichtig ist ein gehaltvoller und leistungsstarker Content. Ein Beitrag mit starkem Kerninhalt kann auch öfters und auf verschiedenen Plattformen in abgewandelter Form veröffentlicht werden. Denn guter Content bietet für viele Nutzer einen höheren Mehrwert als stetig neuer, der weniger gehaltvoll ist.
Tipp 4: Live-Videos nutzen
Nutze die Funktion der Live-Videos auf Social Media! Dieser Social Media-Tipp zielt besonders auf die direkte Verbindung zu den Usern ab. Zum einen können sich die Nutzer Fragen oder generellen Anliegen sammeln und zum anderen kann ein persönlicher Dialog entstehen, der den virtuellen Raum durchbricht. Hinter der digitalen Identität, erscheint dadurch ein reales Gesicht. In Echtzeit können somit Lösungen für Probleme gefunden werden, um schlussendlich auch Vertrauen aufgebaut werden.
Tipp 5: Kanäle eingrenzen
Da in regelmäßigen Abständen immer wieder neue Kanäle und Plattformen das Internet erobern, kann man sich durch das Bespielen aller Kanäle leicht überfordern. Fokussiere dich daher auf wenige Kanäle, denn das lässt die Kommunikation sehr viel erfolgreicher werden. Denn um sich in die Gegebenheiten der neuen Plattformen einzuarbeiten, wird sehr viel Zeit und Mühe hinein investiert, die sich am Ende nicht zwangsläufig lohnen.
Profil 6: Profil optimieren
Bau dir ein strukturiertes, seriöses und ansprechendes Profil auf. Überladene oder unvollständige Profile wirken sich negativ auf die User aus und lassen das Unternehmen in einem schlechten Licht erscheinen. Denn nicht nur die Kommunikation durch die Beiträge muss proaktiv und engagiert sein, sondern auch das Social Media-Profil.
Tipp 7: Mehrwert schaffen
Schaffe einen Mehrwert für deine Follower! Mit jedem Beitrag muss ein Sinn dahinter ersichtlich sein, um dem Kunden den bestmöglichen Mehrwert zu liefern. Dafür sollten Unternehmer stets aus Sicht der Nutzer denken und sich fragen, ob und warum ein Produkt, Service oder Beitrag von Vorteil für den Kunden sein könnte.
Tipp 8: Authentisch sein
Sei authentisch! In den sozialen Medien ist es wichtiger denn je, authentisch zu erscheinen und persönliche Kommunikation zu bevorzugen. Dafür empfiehlt es sich ausgewählte Personen zu kontaktieren und mit ihnen in einen Dialog zu treten. Auch in den einzelnen Beiträgen muss sich eine persönliche und echte Note abzeichnen. Follower gewinnt der, der natürlich wirkt und damit überzeugen kann.
Nutzung von Softwares kann die Effizienz ungemein erhöhen
Wenngleich dieser Punkt die digitale Transformation betrifft, möchten wir ihn hier separat aufführen. In Zeiten der Digitalisierung ist es für Unternehmen fast schon obligatorisch, Software zu nutzen, um damit die unterschiedlichsten Geschäftsbereiche effizienter zu gestalten. Es gibt Softwares für fast jeden Geschäftsbereich und es ist kein Geheimnis, dass deren Nutzung ungemein zur Effizienz beitragen kann. Ein gutes Beispiel dafür wäre die Personalverwaltung. Die Personalverwaltung ist in jedem mittelständischen und großen Unternehmen ein entscheidender Bereich, der viele Ressourcen in Anspruch nimmt. Die Nutzung einer Software zur Personalverwaltung kann die Arbeit erleichtern und spart zudem Kosten ein. Zudem ermöglicht sie es, den gesamten Prozess effizienter zu gestalten, was sich langfristig positiv auf die Umsätze auswirken kann. Ähnlich verhält es sich mit anderen Software-Lösungen. Die Preise für solche Softwares sind unterschiedlich und hängen von dem jeweiligen Anbieter ab. Es steht jedoch fest, dass sie sich definitiv rentieren können. Schauen Sie sich die vorliegenden Optionen also unbedingt näher an.
Der richtige Umgang mit Fehlern und Rückschlägen macht oft den Unterschied
Selbst wenn Sie ein guter Unternehmer sind und eigentlich alles im Griff haben, werden Ihnen früher oder später Fehler unterlaufen. Das gehört zur Welt des Unternehmertums irgendwo dazu. Natürlich sollten Sie nicht kontinuierlich Fehler machen, dennoch geht es im Endeffekt eher darum, wie Sie mit diesen umgehen. Die Psychologie des Scheiterns ist ein komplexes Thema. Was jedoch unumstritten feststeht, ist, dass der richtige Umgang mit Fehlern und sonstigen Rückschlägen eine Menge ausmacht. Anstatt sich unterzukriegen zu lassen, ist es besser, das Ganze zu verdauen und es in Zukunft besser zu machen. Aus Fehlern können Sie lernen und langfristig kann das ungemein dazu beitragen, ein besserer Unternehmer zu werden.
Es braucht eine ausgeklügelte Geschäftsidee mitsamt Businessplan
Obwohl die Geschäftsidee nicht alles ist, gehört sie doch zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Daher sollten Sie nicht einfach irgendetwas machen, sondern eine ausgeklügelte Geschäftsidee haben. Allerdings sollten Sie auch wissen, wie Sie diese umsetzen und dafür ist ein Businessplan unerlässlich. Mit einem strukturierten Businessplan werden Sie immer eine Orientierung haben, die Ihnen ungemein dabei helfen kann, das eigene Unternehmen nach vorne zu bringen. Es gibt immer noch Unternehmer, die auf auf einen Businessplan verzichten und auf halber Strecke nicht mehr wissen, wie es mit der eigenen Firma weitergehen soll. Damit Ihnen das nicht passiert, erstellen Sie am besten bereits vor der Unternehmensgründung einen Businessplan. Sollte es dafür bereits zu spät sein, ist jetzt der richtige Moment damit anzufangen.
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