Praktische Details zum Einstieg und wertvolle Tipps zur Umsetzung
Geld verdienen mit Print On Demand: Jetzt ganz einfach starten!
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Inhaltsverzeichnis
- Definition von Print on Demand – Was ist das genau?
- Darum setzen Händler auf das Geschäftsmodell
- Anbieter von Print on Demand – Das sind die besten Print on Demand-Anbieter!
- Dein Einstieg, um mit Print on Demand Geld zu verdienen
- Drei Erfolgsgeschichten wie du mit Print on Demand Geld verdienst
- 4 Tipps für Geld verdienen mit Print on Demand
- Darum kannst du mit Print on Demand Geld verdienen
- Die Nachteile und Herausforderungen von Print on Demand
- Fazit: Geld verdienen und mit Print on Demand Chancen nutzen
- Häufige Fragen (FAQ) zum Geld verdienen mit Print on Demand
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Definition von Print on Demand – Was ist das genau?
Print on Demand (POD) lässt sich als Druck auf Abruf übersetzen und ist ein Online-Geschäftsmodell. Dabei bietest du als Shop-Besitzer White-Label-Produkte wie Tragetaschen, Tshirts, Tassen und Co. an, die individuell oder mit angefertigten Designs bedruckt werden. Druck und Auslieferung übernimmt ein entsprechender Anbieter. Das Besondere: das Produkt wird erst nach dem Auftrag eines Kunden und der Zahlungsvereinbarung finalisiert. Es ist daher ein einfacher und nachhaltiger Weg mit Print on Demand Geld zu verdienen.
Darum setzen Händler auf das Geschäftsmodell
Print on Demand hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Geschäftsmodell im Online-Business entwickelt. Ob Startups wie Mymuesli oder T-Shirt-Anbieter wie Spreadshirt, mit diesem Geschäftskonzept werden Millionen-Umsätze generiert. Die folgenden Gründe sprechen daher für dieses lukrative Online Business und einen Print on Demand-Anbieter:
Niedrige Einstiegshürden
Eines der Merkmale des Geschäftsmodells ist die geringe Einstiegshürde. Du benötigst keine großen Investitionen, um loszulegen. Alles, was du brauchst, ist ein kreatives Design und eine Plattform, um deine Produkte zu verkaufen. Mit minimalen Anfangskosten kannst du sofort beginnen und hast die Freiheit, dein Geschäft nach und nach zu erweitern.
Automatisierung und Effizienz
Der Erfolg des Geschäftsmodells hängt stark von der Automatisierung ab. Plattformen wie Printify oder Gelato bieten dir die Möglichkeit, den gesamten Produktionsprozess zu automatisieren. Sobald ein Kunde ein Produkt kauft, wird alles – von der Produktion bis zum Versand – automatisch abgewickelt. Dies spart dir Zeit und ermöglicht es dir, dich auf andere wichtige Aspekte deines Geschäfts zu konzentrieren, wie beispielsweise Marketing und Kundenservice.
Diversifikation und Skalierbarkeit
Ein weiterer Vorteil ist die einfache Möglichkeit der Diversifikation und Skalierbarkeit. Du kannst verschiedene Produktlinien testen, ohne das Risiko hoher Anfangsinvestitionen. Sollten einige Produkte nicht gut ankommen, kostet es dich nur wenige Klicks, sie wieder aus deinem Sortiment zu entfernen. Gleichzeitig kannst du erfolgreiche Produkte auf verschiedene Märkte ausweiten oder zusätzliche Designs hinzufügen, um dein Geschäft zu skalieren.
Nischenmärkte erobern
Ohne hohen Aufwand erreichst du Nischenmärkte im Print on Demand. Beispielsweise kannst du Produkte zu Filmen, Vereinen, Personen und Co. anbieten, die bisher niemand anbietet. Wichtig ist dabei nur zu beachten, dass du das Marken- und Urheberrecht nicht verletzt. Nicht alle Logos können frei verwendet werden.
Anbieter von Print on Demand – Das sind die besten Print on Demand-Anbieter!
Die folgenden Print on Demand-Anbieter konnten sich in den letzten Jahren erfolgreich am Markt etablieren:
- Gelato*: Dieser Anbieter bietet einen einzigartigen Print-on-Demand-Service, der es E-Commerce-Unternehmer und Künstler ermöglicht, ihre Designs durch lokale Produktion zu verkaufen. Allein in Deutschland hat Gelato 8 Produktionsstätten, die eine schnelle und CO2-sparende Lieferung im ganzen Land ermöglichen.
- Printful: Das ist einer der bekanntesten Anbieter im Print on Demand Bereich und bietet eine große Auswahl an Produkten wie Kleidung, Accessoires und Wohnartikel. Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und leicht zu bedienen, was es auch Anfängern ermöglicht, schnell einzusteigen. Mit Integrationen für Plattformen wie Shopify, WooCommerce und Etsy lässt sich der Verkaufsprozess weitgehend automatisieren.
- Redbubble: Der Anbieter richtet sich vor allem an Künstler und Kreative, die ihre Designs auf einer Vielzahl von Produkten anbieten möchten. Von Aufklebern über Wandkunst bis hin zu Kleidung – Redbubble bietet eine große Bandbreite an Produkten. Die Plattform bietet zudem ein integriertes Marktplatzsystem, welches für zusätzliche Reichweite und Sichtbarkeit sorgen kann.
- Amazon: Auch der Versandriese Amazon bietet Print on Demand an, um mit Print on Demand Geld verdienen zu können. Allerdings nur für Bücher und weitere Schriftstücke.
- Gooten: Bei diesem Service lassen sich Standard-Artikel produzieren, aber auch ungewöhnliche Artikel, wie zum Beispiel individualisierte Hundebetten.
- Printify: Dieser Print on Demand-Anbieter wirbt mit seinem internationalen Liefernetzwerk und bietet ebenfalls besondere Produkte an, wie beispielsweise Schmuck, Uhren, Schuhe und Wasserflaschen.
Bedenke immer, dass Geld verdienen mit Print on Demand nur klappt, wenn du dein Business ganzheitlich betrachtest. Denn es gibt Anbieter, die zum Beispiel ein Produkt günstig anbieten, dann jedoch mehr als 14 Tage für den Versand einplanen. Daher ist es entscheidend, dass du deinen Fokus festlegst und die Anbieter ganz genau prüfst, um beim Geld verdienen mit Print on Demand gut vorbereitet zu sein.
Dein Einstieg, um mit Print on Demand Geld zu verdienen
Wenn deine Entscheidung für Geld verdienen mit Print on Demand feststeht, folgt als nächster Schritt der Einstieg in dein Online Business. Du brauchst gewisse Grundlagen, um schnellstmöglich mit den Services hohe Umsätze zu generieren und mit Print on Demand Geld verdienen zu können. Daher sind diese Schritte unumgänglich:
1. Schritt: Marktforschung und Nischenfindung
Um im Bereich Print on Demand erfolgreich zu sein, ist eine gründliche Marktforschung entscheidend. Finde heraus, welche Produkte und Designs in deiner Zielgruppe gefragt sind. Tools wie Google Trends oder Amazon Bestsellers können dir dabei helfen, die richtigen Nischen zu finden. Eine genaue Analyse der Konkurrenz ist ebenfalls ratsam, um die Nachfrage und Trends besser zu verstehen.
2. Schritt: Kreative und ansprechende Designs
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Gestaltung einzigartiger und ansprechender Designs. Je kreativer und trendiger deine Designs sind, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich gut verkaufen. Nutze Programmen wie Adobe Illustrator oder Canva, um professionelle und auffällige Designs zu erstellen. Achte darauf, dass deine Designs sowohl visuell ansprechend als auch zielgruppenorientiert sind. Du musst kein professioneller Designer dafür sein und kannst im Zweifel auch jemanden beauftragen. Die Anbieter bieten dir oft auch Designs an, die du verwenden kannst.
3. Schritt: Effektives Marketing und Werbung
Sobald du deine Produkte online hast, ist effektives Marketing unerlässlich. Nutze Social Media Plattformen wie Instagram, Facebook und Pinterest, um deine Produkte zu bewerben. Influencer-Marketing kann ebenfalls einen großen Unterschied machen. Zudem solltest du bei der Erstellung deiner Website auf Suchmaschinenoptimierung (SEO) achten, um in den Suchergebnissen sichtbar zu sein. E-Mail-Marketing und bezahlte Anzeigen können ebenfalls dazu beitragen, den Traffic zu erhöhen und Conversions zu steigern.
Drei Erfolgsgeschichten wie du mit Print on Demand Geld verdienst
Luis Dilger mit City Layouts
Der Kommunikationsdesigner Luis Dilger kann auf über ein Jahrzehnt Erfahrung in der digitalen Kunst zurückblicken. Mit dem Einsatz von 3D-Programmen hat er Kunstdrucke produziert und in verschiedenen Online-Shops vertrieben. Durch diese Verkäufe hat er Provisionen verdient, auch wenn diese leider sehr gering ausfielen. Daher entschied er sich 2020, seinen eigenen Shop zu eröffnen. Seine Erfahrung im Bereich Print on Demand zahlte sich schnell aus. Seine 3D-Drucke von Städten wie London, Tokyo und Paris erfreuten sich großer Beliebtheit. Die von ihm ausgewählten Orte sind eine faszinierende Mischung aus Information und Sehnsucht, die Betrachter stundenlang vor den Drucken verweilen lässt. Mit einer Print on Demand Plattform und seiner umfangreichen Erfahrung betreibt er nun einen erfolgreichen Shop.
Kilian und Leo mit Gib Rillé
Die beiden Gründer, Kilian und Leo, waren bereits in ihrer speziellen Nische gut etabliert. Sie sind alte Schulfreunde mit einem gemeinsamen Hobby, dem BMX-Fahren. Ihr Slogan „Gib Rillé“ wurde ursprünglich auf Aufkleber gedruckt, die so gut ankamen, dass sie beschlossen, ihn auch auf Kleidung zu drucken. Während ihrer Schulzeit entschieden sie sich, jedes Kleidungsstück einzigartig zu gestalten und somit alles selbst zu machen. Angesichts ihres Wunsches nach Nachhaltigkeit entschieden sie sich für Print on Demand. Ihre erste Streetwear-Serie war schnell ausverkauft, was sie noch mehr motivierte.
Sie begannen mit dem Drucken ihrer eigenen Streetwear in ihren Kinderzimmern, aber die Bestellungen nahmen schnell zu. Daher schlossen sie sich mit einem Anbieter zusammen, der sich nun um den Druck und Versand kümmert. Sie erhalten mittlerweile über 2.000 Bestellungen pro Jahr und ihre Erfahrung mit Print on Demand zeigt, dass es in der richtigen Nische keine Grenzen gibt, weder im Alter noch im Erfolg.
Daniel Gaiswinkler
Daniel Gaiswinkler durchlief in seinem Leben eine schwierige Phase, fand jedoch durch zwei inspirierende Bücher wieder seinen Weg. Die Bücher „Das Prinzip gewinnen“ von Arthur L. Williams und „Die erste Million im Internet“ von Dr. Oliver Pott gaben ihm die Kraft, erneut zu träumen und seine Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Er begann damit, christliche T-Shirts zu designen, die er über einen Print on Demand Anbieter verkaufte. Von Anfang an war für ihn klar, dass er sich lieber auf das Design konzentrieren wollte, anstatt sich um Logistik und Druck zu kümmern. Daher erstellte er eine Website und fokussierte sich auf das Design, während der Anbieter den Rest erledigte. Sein Shop wurde durch verschiedene Kampagnen bekannt und erfolgreich. Gaiswinklers Erfahrung zeigt, dass man mit der richtigen Idee und Motivation jede Lebenssituation meistern kann.
4 Tipps für Geld verdienen mit Print on Demand
Wer auf Geld verdienen mit Print on Demand setzt, kann hohe Umsätze generieren. Doch es gibt einige Faktoren, die diesen Vorgang noch beschleunigen. Wenn du die folgenden vier Tipps beachtest, kannst du noch schneller erfolgreich sein:
1. Tipp: Sei immer ehrlich zu deinen Kunden
Egal ob Versand, Produktion oder Verpackung – jeder einzelne Schritt sollte für deine Kunden nachvollziehbar sein. Wenn zum Beispiel die Produktion eines T-Shirts zwei Tage dauert, dann nimm diese Info schon in die Produktbeschreibung mit auf. Kommt es zu Verspätungen? Informiere deine Kunden, damit die Versanddauer sowie die exakten Kosten immer klar sind. Nur so kannst du ohne Konflikte mit Print on Demand Geld verdienen.
2. Tipp: Such dir deine passende Nische
Es gibt schon zahlreiche Händler von Print on Demand-Produkten, die eine treue Kundschaft aufbauen konnten. Deshalb ist es natürlich schwierig, dort einzusteigen oder diese sogar noch zu übertreffen. Doch das ist gar nicht nötig, wenn du dich auf einen Nischenmarkt fokussierst und zum Beispiel über die Plattformen Produkte für Katzenbesitzer anbietest.
3. Tipp: Teste deine eigenen Produkte und Print on Demand-Services
Ob du nun Shirts, Bücher oder Geschirrtücher verkaufst – du solltest die Anbieter testen, indem du ein paar Produkte vorab bestellst. Denn so lassen sich die Druckqualität sowie der Versandservice überprüfen. Zusätzlich kannst du auch online nach Erfahrungsberichten suchen, damit dir die Auswahl eines Anbieters für Print on Demand leichter fällt.
4. Tipp: Zeige deinen Kunden echte Beispiele
Es fällt vielen Kunden schwer, sich fertige Produkte vorzustellen, wenn online nur ein White-Label-Produkt abgebildet ist. Deshalb macht es Sinn, dass du ein paar Beispiele drucken lässt und diese zum Beispiel im Onlineshop oder auf deinen Social Media Kanälen präsentierst. Besonders effektiv kann es auch sein, komplette Situationen zu inszenieren. Also könnte eine Katze zum Beispiel mit ihrem individualisierten Halsband auf einem Sofa liegen.
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Darum kannst du mit Print on Demand Geld verdienen
Kein Lagerbestand und geringe Anfangsinvestitionen
Mit Print on Demand musst du keine großen Lagerbestände führen. Produkte werden erst nach einer Bestellung gedruckt, wodurch das Risiko von Überproduktionen und unverkäuflichen Restbeständen minimiert wird. Dies führt auch zu deutlich geringeren Anfangsinvestitionen, da kein Kapital für große Warenmengen gebunden wird.
Flexibilität und einfache Skalierung
Das POD-Geschäftsmodell bietet hohe Flexibilität, da du jederzeit neue Designs und Produkte testen kannst, ohne finanzielle Verluste befürchten zu müssen. Aufgrund der automatisierten Prozesse und der Verfügbarkeit zahlreicher Plattformen lässt sich dein Geschäft leicht skalieren, umso deine Produktpalette und Marktpräsenz zu erweitern.
Breite Produktpalette
Dank diverser Anbieter kannst du eine breite Auswahl an Produkten mit deinen Designs anbieten, von Kleidung über Accessoires bis hin zu Wohnartikeln. Diese Vielfalt ermöglicht es dir, verschiedene Nischen und Zielgruppen anzusprechen und schnell auf Markttrends zu reagieren.
Die Nachteile und Herausforderungen von Print on Demand
Trotz der zahlreichen Vorteile, sollten Verkäufer beim Geld verdienen mit Print on Demand auch die folgenden Faktoren berücksichtigen:
Abhängigkeit von Drittanbietern
Da Produktions- und Lieferprozesse in der Hand von Drittanbietern liegen, hast du weniger Kontrolle über Qualität und Lieferzeiten. Verzögerungen oder Qualitätsprobleme können zu unzufriedenen Kunden und negativen Rezensionen führen, was deinem Geschäft schaden kann.
Hoher Konkurrenzdruck
Die Hürden für den Einstieg in den POD-Markt sind gering, was zu einem hohen Konkurrenzdruck führt. Um dich abzuheben, sind bestens durchdachte Marketingstrategien und ein fokussiertes Branding essentiell. Ohne kontinuierliche Anstrengungen in diese Bereiche kann es schwer sein, Marktanteile zu sichern und langfristig erfolgreich zu bleiben.
Fazit: Geld verdienen und mit Print on Demand Chancen nutzen
Wie du durch die zahlreichen Vorteile erkennen kannst, handelt es sich es beim Geld verdienen mit Print on Demand um eine sinnvolle und einfach Vertriebsmethode. Doch nun kommt es auf dich an, denn je schneller du loslegst, desto eher kannst du hohe Umsätze generieren. Lege also deine Ziele konkret fest, such dir deinen passenden Markt und starte noch heute mit deinem eigenen Online Business.
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Häufige Fragen (FAQ) zum Geld verdienen mit Print on Demand
Print on Demand (POD) lässt sich als Druck auf Abruf übersetzen und setzt eine Zusammenarbeit mit externen Lieferanten voraus. Ziel ist es dabei, sogenannte White-Label-Produkte wie Tragetaschen oder T-Shirts durch eigene Designs individuell zu gestalten und sie dann über deine eigene Marke zu verkaufen. Aber auch Bücher lassen sich über die Services produzieren.
Du kannst mit den Print on Demand-Services ohne hohe Risiken deine Geschäftsidee testen oder eine neue Produktlinie für ein bestehendes Business ausprobieren. Dadurch lässt sich deine Firma zudem werbewirksam vermarkten, weil die individualisierten Produkte alltagstauglich sind oder verschenkt werden.
Egal ob Versand, Produktion oder Verpackung – jeder einzelne Schritt sollte für deine Kunden nachvollziehbar sein. Wenn zum Beispiel die Produktion eines T-Shirts zwei Tage dauert, dann nimm diese Info schon in die Produktbeschreibung mit auf. Außerdem ist es wichtig, sich auf einen Nischenmarkt zu fokussieren. Also zum Beispiel nicht Haustierprodukte im Allgemeinen anzubieten, sondern Produkte für Katzenbesitzer.
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Über den Autor
Luisa Färber
Luisa macht seit Februar 2022 ihr Volontariat in der Online-Redaktion von Gründer.de. Hier ist sie immer auf der Suche nach den neusten Startups mit bahnbrechenden Ideen und spannenden Businessmodellen. Ob Nachhaltigkeit, Food oder FinTech – Luisa recherchiert und schreibt über die Unternehmen von morgen! Außerdem ist sie mitverantwortlich für unsere Kooperationen und bringt Gründer.de auch als Marke voran. Ursprünglich kommt sie aus einem kleinen Dorf in Oberfranken und entschied sich nach dem Abitur für ein Studium der Angewandten Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau in Thüringen. Nach ihrem Bachelor, in dem sie ihre Leidenschaft für die redaktionelle Arbeit entdeckte, hat es sie nun nach Köln und in die Redaktion von Gründer.de verschlagen.
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