Dein Weg zu passivem Einkommen
Nebenverdienst: So verdienst du dir ein zusätzliches Einkommen

Bildquelle: Andrey Popov - stock.adobe.com
Vielen Menschen verdienen sich mit einem Nebenjob einen Nebenverdienst zusätzlich zu ihrem Einkommen.
Inhaltsverzeichnis
- Nebenverdienst mit passivem Einkommen aufbauen
- Mit digitalen Infoprodukten passives Einkommen generieren
- Das Whitepaper zum Durchstarten
- Beispiele für weitere passive Einkommensquellen
- Generiere Nebeneinkommen aus dem, was du besitzt
- Nebenverdienst: Was gibt es zu beachten?
-
13 Möglichkeiten, dir einen Nebenverdienst zu generieren
- 1. Texter, Lektor oder Übersetzer
- 2. Seniorenbetreuer als Nebenverdienst
- 3. Deinen eigenen Online-Shop erstellen
- 4. Komparse werden
- 5. Produkt-Tester als Nebenverdienst
- 6. Online-Umfragen beantworten
- 7. Mit deinem Auto Geld verdienen
- 8. Im Restaurant oder in einer Bar kellnern
- 9. Nachhilfe geben
- 10. Reinigung von öffentlichen Gebäuden
- 11. Überführung von Fahrzeugen
- 12. Die richtigen Apps als Nebenverdienst-Möglichkeiten nutzen
- 13. Mit deinem Blog Zusatzeinkommen generieren
- Fazit
- Webinar: Erfolgreich mit deinem eigenen Online Business
- Häufige Fragen (FAQ) zum Nebenverdienst
Gesamtes Inhaltsverzeichnis anzeigen
Nebenverdienst mit passivem Einkommen aufbauen
Eine Möglichkeit, sich mit einem Nebenjob etwas dazu zu verdienen, ist der Aufbau eines passiven Einkommens. Passives Einkommen bedeutet kurz gesagt, dass du dir einen kontinuierlichen Geldfluss generierst, ohne aktiv etwas dafür tun zu müssen. Viele beschreiben passives Einkommen deswegen als Online-Nebenverdienst, der ohne große Arbeit und ohne großen Aufwand generiert wird. Lass dir hier direkt sagen: Das stimmt nicht leider nicht ganz. Ein bisschen Zeit investieren musst du schon. Aber größtenteils nur am Anfang! Und wenn du jetzt denkst, das funktioniert eh nicht, dann ist hier direkt ein Gegenbeispiel für dich von Florian Wagner und seinem Blog geldschnurrbart. Er verdient vierstellig und zwar mit digitalen Infoprodukten, die einen Weg für passives Einkommen darstellen.
Die wichtigste Grundlage, damit passives Einkommen als Nebenverdienst funktionieren kann, ist die Tatsache, dass in jedem Fall zunächst ein Investment von deiner Seite erfolgen muss. Bei digitalen Infoprodukten ist das in der Regel Zeit. Denn du musst die Produkte erst erstellen, bevor du sie verkaufst. Bei digitalen Infoprodukten brauchst du dazu aber keine großen Gerätschaften, in der Regel reicht ein PC, eventuell noch eine Kamera, falls du auch Webinare oder Videokurse aufnehmen willst. So kannst du dir ohne große Kapitalreserven einen regelmäßigen Nebenverdienst sichern.
Mit digitalen Infoprodukten passives Einkommen generieren
In einem digitalen Infoprodukt stellen Menschen Informationen über einen selbst gewählten Themenbereich zusammen, für den sie Experte sind oder für den sie zumindest ein großes Interesse hegen. Ihr Wissen bieten sie dann rein digital zum Verkauf an. Typische Produkte sind E-Books, Online-Videokurse und Webinare. Aber auch Checklisten und Vorlagen, MP3s, PDFs, Leitfäden und vieles mehr gehören dazu. Alles, was du also brauchst, ist Fachwissen zu einem Thema, dass dich begeistert und Interesse daran, dieses Fachwissen für deine potenzielle Kundschaft aufzubereiten. Das kann in Form von Checklisten, E-Books, Videokursen oder anderen Formaten passieren. Und dabei hilft dir jetzt auch noch ChatGPT – das neue Wundertool von OpenAI. Wie du mit ChatGPT digitale Infoprodukte erstellst, haben wir im Artikel schon gezeigt.
Das Whitepaper zum Durchstarten
In diesem Whitepaper erfährst du außerdem, wie du mit einem einfachen 5 Schritte Plan dein eigenes Business mit digitalen Infoprodukten aufbauen kannst. Außerdem enthalten sind zwei Praxisbeispiele von Menschen aus dem echten Leben, die mit digitalen Infoprodukten sehr erfolgreich sind und damit jeden Monat passives Einkommen generieren. Im Report teilen sie ihre Erfahrungen und geben wichtige Tipps für den Einstieg.

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Gerade in diesem Fall stehen Aufwand und Ertrag zu Beginn meist in einem Verhältnis, das sich bei den ganzen Nebenverdienst-Möglichkeiten wenig lohnt. Sprich, du betreibst zunächst einen hohen Aufwand, ohne dafür einen im Verhältnis stehenden Ertrag zu generieren. Der entscheidende Faktor für ein zuverlässiges Nebeneinkommen liegt darin an den Punkt zu kommen, an dem du weniger Zeit investierst, aber im Verhältnis deutlich mehr Ertrag einfährst. Allerdings ist das ein Konstrukt, das sich entwickeln muss. Bis du dahin gelangst, wird dein Projekt eher als Hobby funktionieren. Daher solltest du den Bereich, in dem du deinen Nebenverdienst generieren möchtest, entsprechend deiner Möglichkeiten und Vorlieben ausrichten.

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Beispiele für weitere passive Einkommensquellen
Wie kann also ein zusätzliches passives Einkommen aussehen? Tatsächlich gibt es dafür unzählige Möglichkeiten. Hier einige Beispiele:
- Produzierst du selbst Musik, kannst du diese bei diversen Plattformen zum Download zur Verfügung stellen und ohne Plattenvertrag Geld damit verdienen.
- Das Erstellen von Fotos bietet dir die Möglichkeit, sie als Stockfoto für Webartikel und damit als Online-Nebenverdienst zu verkaufen.
- Die Entwicklung von Software und Apps kann ebenso über den Verkauf oder Werbeeinnahmen als Nebenverdienst genutzt werden.
- Der Verkauf von Produkten kann über Handelspartner ausgelagert werden, beispielsweise Amazon FBA.
- Die Untervermietung der eigenen Wohnung kann zu regionalen Events oder im eigenen Urlaub lukrativ sein. Diverse Portale bieten die Möglichkeit, deine eigenen Räumlichkeiten gegen Entgelt zur Verfügung zu stellen.
Wenn du noch mehr Tipps zum Thema passives Einkommen bekommen möchtest, schaue dir hier 25 weitere Tipps und Nebenverdienst-Möglichkeiten an: Passives Einkommen aufbauen: 25 ultimative Tipps
Generiere Nebeneinkommen aus dem, was du besitzt
In dem oben verlinkten Artikel werden viele Möglichkeiten beschrieben, wie du dir ein Nebeneinkommen aufbauen kannst. Die andere Möglichkeit ist, den Nebenjob gemäß deiner eigenen Stärken und Interessen zu generieren. Dafür solltest du dir folgende Fragen rund um die Nebenverdienst-Möglichkeiten stellen:
- Wo liegen deine Stärken? Was kannst du gut und in welchen Bereichen kennst du dich besser aus als andere?
- Wo liegen deine Interessen? Für welche Tätigkeiten und Sachverhalte kannst du dich begeistern?
- Was würdest du dir als Interessierter für diesen Bereich als Hilfen oder Hilfestellungen wünschen? Was hilft den Menschen in diesen Bereichen weiter?
- Welche Projekte würdest du in einem deiner favorisierten Bereiche gerne angehen?
Findest du auf diese Weise einen Tätigkeitsbereich, der dich wirklich interessiert, profitierst du von mehreren Vorteilen:
- Die Grundlage für das, was du tust, hast du bereits in dir. Da dich der Bereich interessiert, bringst du sehr wahrscheinlich einen großen Schatz an Wissen mit, um dieses Feld auszufüllen. Du musst dich nicht erst mühsam in die Thematik einfinden, sondern hast bereits alle Grundlagen für einen schnellen Start.
- Es wird dir leichter fallen, dich mit diesem Bereich auseinanderzusetzen. Du arbeitest dich nicht durch einen Bereich hindurch, der als reines Ziel den Nebenverdienst hat, sondern der dir selbst Freude bereitet. Das wichtige Stichwort hierbei ist die intrinsische Motivation, also die Motivation aus dir selbst heraus, dein Projekt voranzubringen.
- Großes eigenes Interesse ist eine perfekte Grundlage dafür, um im Marktvergleich überdurchschnittliche Resultate, relevantere Inhalte und Konzepte zu generieren.
So findest du eine hervorragende Basis, um aus dem, was du längst besitzt, Geld zu machen.
Nebenverdienst: Was gibt es zu beachten?
Wenn du dir ein zusätzliches Nebeneinkommen generieren willst, musst du dich dafür an die in Deutschland geltenden Regeln halten. Grundsätzlich dürfen die mehreren Arbeitsverhältnisse nicht miteinander kollidieren. Das heißt, dass du trotz des Nebenjobs deine Hauptarbeit den vertraglichen Regelungen entsprechend ausführen musst. Zudem müssen die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetztes eingehalten werden. In diesem steht, dass die Höchstarbeitszeit von zehn Stunden am Tag nicht überschritten werden darf. Arbeitest du also acht Stunden in deinem Hauptberuf, dürfen für deinen Nebenjob höchstens zwei Stunden Arbeit anfallen.
Das war aber leider noch nicht alles. Denn in Deutschland gilt das sogenannte Wettbewerbsverbot bei den Nebenverdienst-Möglichkeiten. Das heißt, dass du Probleme kriegen könntest, wenn du deinen Nebenjob bei einem konkurrierenden Unternehmen deines Hauptarbeitgebers ausführst. Verstößt du gegen das Verbot, bist du gegenüber deines Arbeitgebers schadensersatzpflichtig. So kann unter Umständen auch eine Kündigung gerechtfertigt sein.
Bedenke auch, dass du während deiner Urlaubszeit, welche dir von deinem Hauptjob zusteht, keinen Nebenjob ausführen darfst. Dein Urlaub hat den Zweck, dass du dich erholen kannst. Arbeitest du stattdessen, ist das rechtlich nicht zulässig. Das gleiche gilt bei einer krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit. Auch in dieser Zeit darfst du keinen Nebenjob ausüben, weil deine Regenerierung von der Erkrankung im Vordergrund steht.
13 Möglichkeiten, dir einen Nebenverdienst zu generieren
Es wird es praktischer. Denn nun geht es darum, dir einen passenden Nebenjob auszusuchen, um dir einen lukratives Nebeneinkommen verdienen zu können. Im Folgenden stellen wir dir zwölf Möglichkeiten für geeignete Nebenverdienste vor.
1. Texter, Lektor oder Übersetzer

Wenn dir das Schreiben besonders liegt oder du Spaß am korrigieren von Texten hast, solltest du über den Job als Lektor oder Texter nachdenken. Hierfür gibt es zahlreiche Anbieter im Internet, bei denen du dich registrieren und Aufträge annehmen kannst. Wie viel du damit verdienst hängt von der Qualität deiner Texte und von deinem Auftraggeber ab.
Wenn du zudem eine Fremdsprache fließend beherrschst, kann der Nebenjob als Übersetzer genau das richtige für dich sein. Auch hier gibt es online zahlreiche Plattformen, auf denen Übersetzer gesucht werden. Gerade für geschäftliche Übersetzungen werden ständig Menschen gesucht, die sich nicht nur mit der richtigen Grammatik auskennen, sondern auch den Sinn hinter den Texten verstehen und wiedergeben können. Dieser Job eignet sich, wie viele andere auch, ideal dazu, online von zuhause ausgeübt zu werden.
2. Seniorenbetreuer als Nebenverdienst

Wenn du Spaß daran hast, ältere Menschen zu betreuen, dich mit ihnen zu beschäftigen oder für sie einkaufen zu gehen, ist dieser Job ideal für dich. Dabei verdienst du nicht nur zusätzliches Geld, sondern kannst anderen Menschen mit deiner Gesellschaft Freude bereiten. Hierbei handelt es sich nicht um eine pflegerische Dienstleistung. Daher benötigst du für den Job auch keine besondere Ausbildung oder ähnliches. Hierbei geht es nur darum, dass du den Menschen Gesellschaft leistest, mit ihnen Spazieren gehst, zusammen mit ihnen etwas spielst oder dich einfach mit ihnen unterhältst. Bei diesem Nebenjob wirst du pro Stunde bezahlt und kannst so pro Stunde bis zu zehn Euro verdienen
3. Deinen eigenen Online-Shop erstellen

Falls du eigene Produkte hast, die du gerne an andere Menschen verkaufen willst, kann es sich lohnen, einen eigenen Online-Shop zu erstellen. Natürlich ist das sehr aufwendig, da du diesen erst einmal erstellen musst, aber wenn er sich erst einmal etabliert hat, kann er sehr profitabel sein. Eine andere, etwas weniger aufwendige Möglichkeit ist, deine Produkte über Amazon zu verkaufen. Der Vorteil bei diesem Online-Nebenverdienst: Amazon kümmert sich um die Lagerung und um den Versand deiner Produkte. Somit ersparst du dir viel Arbeit, musst aber einen Teil deines Gewinns an Amazon abgeben.
4. Komparse werden

Komparsen, beziehungsweise Statisten, werden für Fernseh- und Filmproduktionen eingesetzt und dafür regelmäßig gesucht. Schließlich müssen neben den Hauptfiguren auch zahlreiche andere Menschen bei einem Film dabei sein, um die ganze Szenerie mit Leben zu füllen und sie so real wirken zu lassen. Und das gute an dem Komparsen-Job: Jeder kann ihn ausüben. Dafür musst du dich lediglich auf den Vermittlungsplattformen für Filmproduktionen anmelden. Dort kannst du dann regelmäßig nach Angeboten gucken und dir die aussuchen, die zu dir und deinem Profil passen.
Die Bezahlung in diesem Nebenjob erfolgt hier meisten als Tagessatz. Bis zu einem bestimmten Stundensatz, meistens sind das sechs Stunden, erhältst du einen festen Betrag. Dieser beträgt oft um die 60 Euro. Für weitere Stunden, die über den festen Stundensatz hinaus gehen, erhältst du einen Zuschlag für Überstunden.
5. Produkt-Tester als Nebenverdienst

Bevor ein Produkt auf den Markt geht, müssen die Unternehmen natürlich testen, ob sie auch funktionieren oder ob sie ihren Zweck erfüllen. Als Produkt-Tester bekommst du unterschiedliche Produkte von verschiedenen Herstellern ganz bequem zu dir nach Hause geschickt. Wie du die Produkte testen musst, wird dir genau vom Hersteller mitgeteilt. Oft musst du dann eine Art Rezension schreiben und diese an das Unternehmen schicken. In vielen Fällen kannst du damit einen Lohn von bis zu 40 Euro erhalten. Zudem dürfen die Produkte in vielen Fällen auch behalten werden.
6. Online-Umfragen beantworten

Online-Umfragen beantworten ist wohl einer der Nebenjobs, die am wenigsten aufwendig sind. Diese werden von großen Marktforschungsinstituten durchgeführt, für die online immer wieder neue Umfrageteilnehmer gesucht werden. Wenn du einen Umfragekatalog beantwortest, wird dir das als eine der Nebenverdienst-Möglichkeiten von dem Institut vergütet. Im Durchschnitt verdient man bei 10 Minuten Umfragen beantworten ungefähr einen Euro, mal mehr, mal weniger. Hier kommt es also vor allem auf die Menge an Umfragen an, die du als Online-Nebenverdienst beantwortest. Es handelt es sich also um eine bequeme Art, wie du von zuhause aus ohne viel Aufwand zu betreiben Geld verdienen kannst.
7. Mit deinem Auto Geld verdienen

Du brauchst dein Auto nur sehr selten, sodass es die meiste Zeit nur irgendwo rumsteht? Dann vermiete es doch einfach an andere. Schließlich kostet dein Auto dich auch Geld, wenn es nur rumsteht. Dann lohnt es sich doch eher, dieses anderen zur Verfügung zu stellen und nebenbei so Geld zu verdienen. Hierfür kannst du dich einfach auf einer Plattform wie turo oder snappcar registrieren, dein Auto online stellen und den dafür verlangten Preis pro Stunde angeben.
Eine andere Möglichkeit, mit deinem Auto Geld zu verdienen, ist das Anbringen von Werbung. Denn auch wenn es ein wenig altmodisch klingt: Auch mit Autowerbung lässt sich noch sehr gutes Geld verdienen.
8. Im Restaurant oder in einer Bar kellnern

Klingt vielleicht nach dem typischen Studentenjob, aber nebenbei als Kellner in einem Restaurant oder in einer Bar zu arbeiten kann für jeden ein sehr lukrativer Job sein. Neben der festen Vergütung kommt, je nach dem wie gut du deinen Job machst, oft noch ein ordentlichen Trinkgeld hinzu. Um hier gutes Geld verdienen zu können, solltest du also eine offene und aufgeschlossene Persönlichkeit haben und gerne auf andere Menschen zu gehen. Zudem ist der Job körperlich recht anspruchsvoll, sodass du auf jeden Fall fit sein solltest, um den Job auszuüben. Besonders profitabel und gut vergütet sind hierbei Jobs auf Volksfesten, wie beispielsweise dem Oktoberfest. Das ist dann meist aber kein Job für nebenbei, sondern du solltest hier einige Tage in Folge rund um die Uhr zur Verfügung stehen.
9. Nachhilfe geben

Du bist besonders fit in Mathe, Englisch oder Chemie? Dann ist der klassische Job als Nachhilfelehrer genau das richtige für dich, um dir nebenbei etwas dazu zu verdienen. Nachhilfelehrer werden ständig gesucht, häufig über lokale Anzeigen, wie Aushänge, über Vermittlungsportale oder über soziale Netzwerke. Schau dich also um, ob du einen Job in deiner Nähe ausfindig machen kannst, den du nach der Arbeit oder am Wochenende ausüben kannst.
10. Reinigung von öffentlichen Gebäuden

Sobald Supermärkte, Büros oder andere öffentliche Gebäude ihre Pforten schließen, müssen sie natürlich gereinigt werden, damit es am nächsten Tag alles wieder ordentlich und sauber ist. Dies ist somit ebenfalls eine gute Möglichkeit, um mit einem Nebenverdienst etwas zusätzliches Geld zu generieren. Besonders praktisch ist hierbei, dass die Arbeitszeiten außerhalb der klassischen Bürozeiten liegen. Somit kannst du nach der Arbeit mit der Reinigung von öffentlichen Gebäuden beginnen und dir so ein wenig Geld dazu verdienen.
11. Überführung von Fahrzeugen

Jeden Tag müssen tausende Fahrzeuge aus verschiedenen Gründen von einem Ort zum anderen gebracht werden. Oftmals sind es hier Autovermietungen, Autohändler oder Werkstätten, die Fahrzeuge von A nach B fahren müssen. Hierfür werden regelmäßig Fahrer gesucht, die diesen Job übernehmen. Viele Aufträge lassen sich gut mit den normalen Arbeitszeiten vereinbaren, sodass sich der Job gut als Nebenverdienst ausüben lässt. Online findet man dafür verschiedene Anbieter, die solche Aufträge vermitteln.
12. Die richtigen Apps als Nebenverdienst-Möglichkeiten nutzen

Es gibt ebenfalls die Möglichkeit, dir als Online-Nebenverdienst mit Apps ein wenig Geld dazu zu verdienen. Denn einige Apps lassen sich als gute Freizeitbeschäftigung nutzen und bieten dir die Möglichkeit, bis zu 100 Euro am Tag hinzu zu verdienen. Das hängt jedoch von der App und den Aufgaben ab. So gibt es Umfrage-Apps, Mikrojob Apps und Cashback-Apps, die dir dabei helfen, als kleiner Nebenverdienst Geld zu verdienen
13. Mit deinem Blog Zusatzeinkommen generieren
Du schreibst leidenschaftlich gerne einen Blog? Oder möchtest gerne deine Gedanken zu einem bestimmten Thema über einen Blog mit anderen teilen? Dann kannst du auch damit gutes Geld als Nebenjob verdienen. Auf deiner Webseite kannst du sehr gut Werbebanner platzieren, mit denen du per Click einige Cent-Beträge verdienst. Das lohnt sich natürlich erst dann, wenn du eine hohe Zahl an Besuchern hast, die deine Seite besuchen. Eine andere Möglichkeit ist der Einsatz von Affiliate-Marketing. Hierbei kannst du Links von verschiedenen Produkten in deinen Blog-Beitrag einfügen. Diese sollten im besten Fall natürlich thematisch zu deinen Inhalten passen. Kauft dann ein Leser über deinen Link ein Produkt, erhältst du dafür eine Provision. Somit kann es sich sehr für dich lohnen, mit deinem Blog ein Nebeneinkommen zu generieren.

Grundsätzlich ist die ganze Palette des E-Business hervorragend geeignet, um damit Geld zu verdienen. Im digitalen Zeitalter ist das Internet die größte Plattform, die sich dir bietet. Sie ist einfach zugänglich, erreicht ideal umgesetzt viele Menschen und lässt dir eine Menge Spielraum, eigene Ideen umzusetzen und zu publizieren. Daraus kannst du entweder Werbeeinnahmen wie auf YouTube oder eigenen Websites generieren oder eigene Produkte vermarkten. Wichtig ist, dass du für potenzielle Interessenten eine möglichst hohe Relevanz erreichst.
Fazit
Von nichts kommt nichts – das ist auch beim passiven Einkommen so. Allerdings bieten sich dir zahlreiche Möglichkeiten, den Weg dorthin für dich angenehm zu gestalten und dich selbst über eigene Interessen ausleben zu können. Dadurch hast du die Möglichkeit, ohne vergleichsweise großen Aufwand, dein Wissen und deine Erfahrungen zu teilen, um anderen Menschen damit zu helfen und einen Mehrwert zu generieren. Gerade in Zeiten des E-Business ist das die einfachste Methode, um ohne großen Kapitaleinsatz einen dauerhaften Nebenverdienst zu entwickeln – und das sogar teilweise in Heimarbeit.
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Du lernst in diesem Webinar folgende 3 Schritte:
- Schritt 1 – Wir zeigen dir, wie du ohne Vorkenntnisse in weniger als 15 Minuten kostenlos(!) eine Website erstellst, mit der du Geld verdienen kannst.
- Schritt 2 – Du lernst, wie du mit öffentlich verfügbaren Werbemitteln ganz einfach Umsatz machen kannst. Wir zeigen dir, wo du sie findest und wie du sie auf deiner Webseite einbindest (pass hier aufmerksam auf, und du wirst nie wieder Geld für einen Programmierer ausgeben müssen).
- Schritt 3 – Traffic Hacks: Wir zeigen dir, wie du Besucher auf deine Webseite lockst und so innerhalb von nur 30 Tagen deine ersten 1.000 Euro verdienen kannst.
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Ich erkläre mich damit einverstanden, dass meine Daten zur Bearbeitung der Webinar-Teilnahme verwendet werden und ich weitere Informationen per E-Mail erhalten werde. Weitere Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung.

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Häufige Fragen (FAQ) zum Nebenverdienst
Aktuell dürfen Berufstätige bis zu 450 Euro monatlich über einen Nebenverdienst dazuverdienen, ohne Steuern oder Sozialabgaben für den Nebenjob zahlen zu müssen. Bis zum Jahr 2013 waren für den Nebenverdienst maximal 400 Euro pro Monat vorgesehen, danach wurde der Betrag auf 450 Euro pro Monat erhöht.
Dafür kannst du zum Beispiel Online-Umfragen beantworten. Denn das ist wohl einer der Nebenjobs, die am wenigsten aufwendig sind. Diese werden von großen Marktforschungsinstituten durchgeführt, für die online immer wieder neue Umfrageteilnehmer gesucht werden. Wenn du einen Umfragekatalog beantwortest, wird dir das von dem Institut vergütet. Im Durchschnitt verdient man bei 10 Minuten Umfragen beantworten ungefähr einen Euro.
Es gibt die Möglichkeit, dir mit Apps ein wenig Geld dazu zu verdienen. Denn einige Apps lassen sich als gute Freizeitbeschäftigung nutzen und bieten dir die Möglichkeit, bis zu 100 Euro am Tag hinzu zu verdienen. Das hängt jedoch von der App und den Aufgaben ab. So gibt es Umfrage-Apps, Mikrojob Apps und Cashback-Apps, die dir dabei helfen, als kleiner Online-Nebenverdienst Geld zu verdienen.
Über den Autor

Marion Bachmann
Marion ist Expertin für digitale Geschäftsmodelle mit einem besonderen Fokus auf Dropshipping, Affiliate Marketing, Print on Demand und digitale Produkte. Nach 4 Jahren im Online-Marketing wechselte sie im Herbst 2022 in die Online-Redaktion von Gründer.de und unterstützt seitdem die Redaktion mit ihrer bisher erlernten Expertise. Ihre ersten redaktionellen Erfahrungen sammelte sie in der Online-Redaktion von SKR Reisen. Hier bereitete sie Informationen zu Reisezielen auf und recherchierte die Geheimtipps, die jede Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen sollte. 2019 entschied sie sich für den Studiengang "Online-Redaktion" an der staatlichen Hochschule in Köln. Mit hohem Praxisbezug lernte sie hier, was wirklich zählt, um Themen erfolgreich im Netz zu platzieren, Synergien zu schaffen und vor allem, Content interessant und ansprechend aufzubereiten. Ihr Herz schlägt für gut recherchierte Inhalte und mitreißende Texte.
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