Diese Unternehmen aus der Schweiz konnten sich erfolgreich am Markt etablieren
Die 10 erfolgreichsten Startups aus der Schweiz
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Inhaltsverzeichnis
- Die 10 erfolgreichsten Startups der Schweiz der letzten Jahre
- Häufige Fragen (FAQ) zu den Startups aus der Schweiz
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Seit acht Jahren steht die Schweiz auf dem ersten Platz des Global Innovation Index. Diese Rangliste misst die Innovationsfähigkeit der Länder und wird von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) sowie den Vereinten Nationen herausgegeben. Somit ist klar, dass die Schweiz neue und innovative Ideen fördert, was eine ideale Grundlage für Schweizer Startups und Schweizer Unternehmen darstellt. Und tatsächlich setzt die Schweiz seit einigen Jahren verstärkt auf die Förderung vielversprechender Jungunternehmen, zum Beispiel mit dem „Top 100 Swiss Award“ für Schweizer Unternehmen. Dort werden jährlich die 100 besten Startups der Schweiz und damit auch die besten Business-Ideen in der Schweiz ausgezeichnet.
Die vergangenen Jahre haben dabei gezeigt, dass fast die Hälfte dieser Unternehmen und Schweizer Startups ihren Sitz im Kanton Zürich hat. Das wiederum zeigt einerseits die Innovationskraft der beiden wichtigsten Wirtschaftsregionen des Landes, also dem Wirtschaftsraum Zürich sowie dem Genferseebogen. Andererseits beweist es auch die Bedeutung der beiden Technischen Hochschulen in Zürich und in Lausanne für Business-Ideen in der Schweiz. Sie gehören zu den weltweit besten Universitäten. Die beliebtesten Branchen der Startups in der Schweiz sind zudem Informatik, Ingenieurswesen und Medizintechnik. Auch diese Entwicklung der Schweizer Unternehmen wird durch die Schwerpunkte der Hochschulen beeinflusst.
Die 10 erfolgreichsten Startups der Schweiz der letzten Jahre
Ob unterstützt durch die Universitäten oder nicht, zahlreiche Startups der Schweiz konnten schon weltweit Kunden von ihren Innovationen überzeugen. Der Erfolg dieser Schweizer Unternehmen wird dabei durch hohe Umsätze oder schnelles Wachstum besonders deutlich. Dazu gehören die folgenden Schweizer Startups:
1. Flyability
Drohnen sind seit Jahren beliebt, doch lange waren sie zu groß für Innenaufnahmen oder durch die komplizierte Steuertechnik nicht für Flüge im Innenbereich geeignet. Das Startup Flyability hat sich deshalb 2014 im Kanton Waadt auf den Bau spezieller Drohnen spezialisiert. Diese Drohnen des Schweizer Unternehmens können durch komplexe und enge Räume fliegen, ohne diese dabei zu beschädigen.
Darauf setzen besonders Betreiber von Industrie-Anlagen, die zum Beispiel die Drohne „Elios 2“ zur Inspektion einsetzen. Mittlerweile konnte das Startup aus der Schweiz weltweit mehr als 350 Kunden erreichen und beschäftigt über 80 Mitarbeiter. Dazu kamen 14 Millionen Euro an Kapital von Investoren und insgesamt rund 18 Millionen Euro Gewinn. Deshalb räumte Flyability 2019 auch den „Top 100 Swiss Startup Award“ ab und wurde damit zum besten Startup der Schweiz gewählt.
2. Chimpy
Wer sein Smartphone gerne unterwegs benutzt, kennt das Problem: Ein bisschen Musik gehört, dann beim Warten auf die Bahn noch ein Video angeschaut und plötzlich streikt der Akku. Wer dann aber unbedingt sein Handy aufladen will, kann in immer mehr Städten eine Power Bank des Startups Chimpy ausleihen und dann wieder zurückbringen. Die solargeladenen Akkus des Schweizer Unternehmens gibt es zum Beispiel am Kiosk oder in Partner-Shops, für die Ausleihphase des Schweizer Startups wird dann eine Gebühr fällig.
Schon 2013 wurde das Startup bzw. Unternehmen in der Schweiz gegründet, damals noch unter dem Namen „Battere“. Ein Jahr später folgte der Start in 10 Züricher Bars, dann kamen 1000 Verkaufsstellen dazu und 2019 expandierte das Unternehmen nach Deutschland. Erst vor ein paar Monaten kamen noch Spanien und Frankreich dazu. Heute beschäftigt das Startup in der Schweiz über 16 Festangestellte und schreibt seit über drei Jahren schwarze Zahlen.
3. Wemakeit
Als das Startup Wemakeit im Jahr 2012 gegründet wurde, gab es noch keine großen Crowdfunding-Plattformen, das Konzept sorgte bei vielen Investoren für Skepsis. Denn die Idee, dass fremde Menschen im Internet mit ihren privaten Investitionen Projekte finanzieren, war noch nicht etabliert. Doch das Startup aus der Schweiz setzte sich durch, gehört mittlerweile zu den größten Plattformen dieser Art in Europa. Das Schweizer Unternehmen überzeugt mit knapp 4.400 finanzierten Projekten, fast 50 Millionen Euro an gesammeltem Kapital und mehr als 350.000 Mitgliedern.
Auch in der Corona-Krise konnte sich das Startup als eine der innovativen Business-Ideen in der Schweiz beweisen und schaffte es, über die Plattform Spenden für finanziell geschwächte Schweizer Unternehmen zu sammeln. Und Wemakeit möchte noch weiter wachsen. Aktuell ist ein stärkerer Fokus auf den gesamten deutschsprachigen Raum, sowie eine Expansion des Schweizer Unternehmens nach Italien und Osteuropa geplant.
4. Flatev
Frische Tortillas in wenigen Sekunden waren bis 2012 noch ein Traum, aber dann entwickelte das Züricher Startup-Unternehmen Flatev eine Tortilla-Maschine. Die Fladenbrote werden dabei aus kleinen Teigkapseln herstellt, ähnlich wie bei der Kaffeezubereitung mit Kaffeekapseln. Wie bei einem Toaster, gibt es auch bei diesem Schweizer Unternehmen und der Maschine von Flatev unterschiedliche Röstungsgrade.
Und die Idee des Schweizer Startups kam auf den Crowdfunding-Plattformen gut an, umgerechnet 120.000 Euro wurden direkt zu Beginn eingenommen, um mit der Produktion starten zu können. Später kamen noch 4 Millionen Euro durch Investoren dazu. Die ersten größeren Verkäufe gab es dann 2016, zudem folgte eine Zusammenarbeit mit einem Hersteller der Nespresso-Maschinen. Der Fokus des erfolgreichen Startups aus der Schweiz liegt derzeit noch auf dem Markt in den USA, da sich dort die größte Latino- und Mexikaner-Community befindet.
5. Bestmile
In jeder Stadt gibt es Taxi-Anbieter und seit einigen Jahren auch Fahrvermittler wie Uber. Doch Bestmile sieht darin 2014 in Lausanne eine zu große Belastung für die Umwelt und möchte den Verkehr effizienter gestalten. Deshalb hat das Startup aus der Schweiz eine Software und einen sogenannten Cloudservice entwickelt, der Fahrzeuge kontrolliert und steuert, ähnlich wie bei einem Kontrollturm. Diese können von diesem Schweizer Unternehmen in Realzeit verfolgt werden. Wartezeiten und Fahrwege lassen sich optimieren, technische Ausfälle frühzeitig erkennen.
Der Fokus liegt dabei besonders auf selbstfahrenden Fahrzeugen, die zu den größten Innovationen der letzten Jahre zählen. Und dieses Potenzial entdeckten auch viele Investoren, in mehreren Finanzierungsrunden sammelte das Startup aus der Schweiz seitdem knapp 25 Millionen Euro ein. Mittlerweile sind über 70 Personen bei dem Schweizer Startup angestellt und der Firmensitz des Schweizer Unternehmens hat sich ins kalifornische Silicon Valley verlagert. Bestmile will sich deshalb nun vorerst auf den US-amerikanischen Markt fokussieren und dann weiter expandieren.
6. Faceshift
Wer gerne Animationsfilme anschaut oder sich für die Spielebranche interessiert, hat sicherlich bemerkt, dass die virtuellen Charaktere immer realistischere Gesichtszüge und Bewegungen bekommen haben. Das Startup Faceshift hat diese Entwicklung seit 2012 mit vorangebracht, denn die entwickelte Technologie konzentriert sich genau darauf. Also mithilfe der Technologie und 3D-Kameras Gesichtsausdrücke und Kopfbewegungen auf virtuelle Charaktere zu übertragen. Die Gründer des Schweizer Unternehmens konnten mit dieser Idee auch schnell große Investoren und viele Kritiker überzeugen.
Doch der große Durchbruch kam 2015 mit der Charakter-Animation in einem Star Wars-Blockbuster. Denn so kam der Technik-Hersteller Apple an Bord und übernahm das Startup aus der Schweiz noch im gleichen Jahr. Seitdem legt Faceshift den Fokus auf die Bereiche Virtual Reality und die Verwendung von ferngesteuerten virtuellen Charakteren in Videochats.
7. Ava
Viele Frauen mit Kinderwunsch suchen nach einer Lösung, um die fruchtbaren Tage zu ermitteln. Manche setzen auf die Temperatur, andere zählen die Tage des Menstruationszyklus, doch keine Technik konnte bisher zuverlässige Aussagen versprechen. Das Züricher Startup Ava hat deshalb 2014 ein Armband erfunden, das mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent die fruchtbaren Tage der Frau misst. Das Gerät basiert auf einer patentierten Multi-Sensor-Technologie und analysiert den Schlaf für seine Prognosen. Dabei werden dann neun physiologische Parameter gemessen, darunter die Hauttemperatur, der Ruhepuls, die Atemfrequenz und die Schlafphasen.
Diese Technik des Unternehmens aus der Schweiz scheint zu funktionieren, Ava wurde sowohl 2017 als auch 2018 zum erfolgreichsten Startup der Schweiz gewählt. Bisher erhielt das Unternehmen zudem über 40 Millionen Euro von Investoren und hat mittlerweile seinen Sitz in Zürich, San Francisco und Hongkong.
8. L.E.S.S.
Strom sparen und Klimaschutz liegen im Trend, das hat auch das Startup L.E.S.S. schon 2012 in Lausanne bemerkt und sich auf neue Beleuchtungssysteme mit geringem Energieverbrauch spezialisiert. Heraus kamen aus Glasfaser bestehende Lichtquellen, die dünner als ein menschliches Haar sind und herkömmlichen LEDs Konkurrenz machen. Da sie ein sehr viel stärkeres und gleichmäßigeres Licht erzeugen, waren die Uhren- und die Automobilindustrie sowie die Informatikbranche direkt interessiert. L.E.S.S. konnte sich zudem zweimal die Auszeichnung als bestes Startup der Schweiz und verschiedene weitere Awards sichern. Aktuell werden die Lichtquellen des Schweizer Unternehmens weltweit verwendet und sorgen für Umsätze im mehrstelligen Millionenbereich.
9. abionic
Wer sich weltweit in einer Arztpraxis behandeln lässt, könnte in nächster Zukunft auf die Technologie von abionic stoßen. Das Startup aus der Schweiz hat vor knapp zehn Jahren mit der Idee begonnen, einen Allergieschnelltest zu entwickeln und konnte in diesem Jahr erfolgreich das sogenannte abioSCOPE auf den Markt bringen. Das System des Schweizer Unternehmens kann bis zu zehn Allergien gleichzeitig testen und liefert genaue Informationen über den Schweregrad.
Bis zur Markteinführung war es zwar ein langer Weg, doch die Investoren konnte abionic schon 2010 begeistert. Durch mehrere Finanzierungsrunden kamen insgesamt fast 20 Millionen Euro zusammen, mittlerweile beschäftigt das Startup in der Schweiz über 50 Angestellte. Und die Zukunftsprognose sieht positiv aus: Aktuell wird der weltweite Markt für Allergietests auf einen Wert von über einer Milliarde Euro geschätzt.
10. Farmy
Zwar bieten die großen Lebensmittelketten auch einen Lieferdienst an, aber die Produkte stammen dann aus der ganzen Welt, regionale Anbieter werden nur vereinzelt mit einbezogen. Deshalb entstand 2014 die Idee für Farmy und damit einem der erfolgreichsten Startups der Schweiz. Bei diesem Online-Markt des Schweizer Unternehmens können die Kunden direkt beim Produzenten einkaufen, die Plattform ist also eine Art digitaler Hofladen.
Mehr als 40.000 Kunden in der gesamten Schweiz und in Liechtenstein hat das Startup seit der Gründung schon beliefert. Derzeit sind 75 Mitarbeiter angestellt und insgesamt 8 Millionen Euro konnte Farmy schon von Investoren einsammeln. Zuletzt machte das Startup mit der Umstellung auf E-Mobilität auf sich aufmerksam. Denn in vielen großen Schweizer Städten fährt das Unternehmen als erster Lieferdienst überhaupt mit E-Autos die Lebensmittel aus und konnte sich dadurch von anderen Startups der Schweiz abheben.
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Häufige Fragen (FAQ) zu den Startups aus der Schweiz
Seit acht Jahren steht die Schweiz auf dem ersten Platz des Global Innovation Index. Diese Rangliste misst die Innovationsfähigkeit der Länder und wird von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) sowie den Vereinten Nationen herausgegeben. Zudem setzt die Schweiz seit einigen Jahren verstärkt auf die Förderung vielversprechender Jungunternehmen, zum Beispiel mit dem „Top 100 Swiss Award“.
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Zu den erfolgreichsten Schweizer Startups gehört zum Beispiel Flyability, das sich auf den Bau spezieller Drohnen für die Industrie fokussiert. Aber auch das Züricher Startup Ava mit einem Armband, das mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 Prozent die fruchtbaren Tage der Frau misst.
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Über den Autor
Andreas Fricke
Andreas war von März 2022 bis Februar 2024 in der Redaktion von Gründer.de. Hier verantwortete er die Bereiche Franchise- und Gründer-Verzeichnis, außerdem arbeitet er regelmäßig an neuen Büchern und eBooks auf unserem Portal. Zuvor hat er 5 Jahre lang in einer Online-Marketing-Agentur für verschiedenste Branchen Texte geschrieben. Sein textliches Know-how zieht er aus seinem Studium im Bereich Journalismus & Unternehmenskommunikation.
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