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Social Media, Kundenbewertungen und weitere Marketingstrategien

Print on Demand-Marketing: 8 Tipps, um deinen Umsatz sofort zu steigern!

Wer sich für Geld verdienen mit Print on Demand entscheidet, kann mit einem geringen Startkapital vergleichsweise hohe Umsätze generieren. Doch oftmals wundern sich Einsteiger dabei, dass ihr Onlineshop zwar Traffic besitzt, doch die Verkäufe ausbleiben. Deshalb bietet der folgende Artikel zahlreiche Strategien für Print on Demand-Marketing mit 8 einfachen Tipps für höhere Umsätze in Print on Demand-Shops. Denn oftmals steigern schon kleine Faktoren das Vertrauen der Kunden und verbessern den Gesamteindruck deines Onlineshops und des Print on Demand-Business.

Print on Demand hat sich in den letzten Jahren zu einem beliebten Geschäftsmodell im Online-Business entwickelt. Bei diesem „Druck auf Abruf“ werden über einen eigenen Onlineshop sogenannte White-Label-Produkte wie Tragetaschen oder T-Shirts individuell gestaltet und dann über einen externen Vertriebspartner verkauft. Der eindeutige Vorteil des Print on Demand-Business liegt darin, dass du erst für das Produkt der Print on Demand-Shops bezahlst, nachdem du es tatsächlich verkauft hast. Damit ist es nicht mehr notwendig, selbst White-Label-Produkte in großen Mengen einzukaufen oder Lagerbestände anzulegen. Allerdings sind einige Faktoren im Print on Demand-Marketing wichtig, um tatsächlich hohe Einnahmen zu generieren.

Tipp #1 im Print on Demand-Marketing: Optimiere deinen Onlineshop!

Wenn du beim Print on Demand-Marketing deine Umsätze steigern möchtest, lohnt sich ein Blick auf deinen Onlineshop. Denn dort gibt es im Normalfall immer einige Faktoren des Print on Demand-Business, die sich verbessern lassen. Dazu gehören zum Beispiel die Produktfotos, denn diese sollten ganz eindeutig und in überzeugender Bildqualität deine Produkte darstellen. Aber auch die Produktbeschreibungen der Print on Demand-Shops sind wichtig, damit deine Kunden sofort verstehen, wie und wo genau sie die Print on Demand-Produkte verwenden können. Verkaufst du also beispielsweise Hundespielzeug, dann könnte das Produktfoto einen spielenden Hund mit deinem Spielzeug zeigen. In der Produktbeschreibung erklärst du zudem ausführlich, woraus das Spielzeug besteht und wie sehr sich jeder Hund exakt dieses Spielzeug wünscht.

Tipp #2 im Print on Demand-Marketing: Baue Vertrauen auf!

Wer seine Kunden bei einem Print on Demand-Business überzeugen möchte, muss ihr Vertrauen gewinnen und mit positiven Eigenschaften überzeugen. Dabei lässt sich der Online-Einkauf auch mit einem Geschäft in deiner Nähe vergleichen. Wenn du dieses Geschäft betrittst, hörst du auf dein inneres Gefühl und erwartest bestimmte Kriterien, wie zum Beispiel guten Service, ein ansprechendes Design und glaubwürdige Produkte. Exakt diese Kriterien gelten auch beim Online-Shopping, weshalb du beim Print on Demand-Marketing alles aus Kundensicht betrachten solltest. Ist dein Onlineshop benutzerfreundlich? Sind verschiedene Zahlungsmöglichkeiten für die Print on Demand-Shops vorhanden? Gibt es eine Geld-zurück-Garantie? Versuche dabei möglichst viele Kriterien zu erfüllen, um das Vertrauen zu erhöhen.

Tipp #3 im Print on Demand-Marketing: Kenne deine Zielgruppe!

Das A und O im Marketing ist deine Zielgruppe. Hast du eine Nische gefunden, so solltest du nun auch die Denkweise deiner Kunden für deinen Print on Demand-Shop annehmen. Bietest du beispielsweise Kleidung für Skateboarder an, so solltest du dich im Vorhinein über deren Präferenzen informieren. Sind sie eher jung, sportlich und hip? Dann orientiere dich auch bei der Auswahl von passendem Bildmaterial, der richtigen Ansprache und Farbgebung deiner Website an diesen Attributen. Du musst die Aufmerksamkeit deiner potenziellen Kunden von der ersten Sekunde an erreichen, sonst klicken sie womöglich wieder weg. Scheue dich auch nicht davor, dich bei der Konkurrenz umzuschauen. Wie gehen Online-Shops mit ähnlicher Zielgruppe vor, wie vermarkten sie ihre Produkte? Mit dieser Inspiration kannst du nun eigene Ideen für deinen Print on Demand Shop umsetzen.

Tipp #4 im Print on Demand-Marketing: Setze auf Gütesiegel!

Der vierte Tipp im Print on Demand-Marketing kann das Vertrauen deiner Kunden erhöhen, aber gleichzeitig auch ein offizielles Zeichen für Seriosität darstellen. Denn die Deutschen lieben Gütesiegel und lassen sich dadurch von einem Produkt überzeugen. Allerdings existiert nicht ein einziges Gütesiegel für alle Onlineshops bei einem Print on Demand-Business, sie unterscheiden sich je nach Branche und Produkteigenschaften. Deshalb macht es Sinn, dass du dich individuell für deine Produkte umschaust und die verschiedenen Netzwerke kontaktierst. Dort erfährst du dann auch, welche Kriterien du für Print on Demand-Shops erfüllen musst, damit du das Gütesiegel für dein Print on Demand-Marketing verwenden darfst.

Tipp #5 im Print on Demand-Marketing: Sorge für Kundenbewertungen!

Wer einen Artikel kauft, möchte vorher wissen, welche Erfahrungen andere Kunden damit gemacht haben. Deshalb kannst du deine Umsätze erheblich steigern, wenn du für positive Kundenbewertungen sorgst und diese sogar im Onlineshop präsentierst. Doch sogar negative Kundenbewertungen sind nicht schlecht fürs Geschäft, denn so bekommst du die Möglichkeit, mit deinen Kunden zu interagieren und ihnen Lösungsvorschläge zu bieten. Generell solltest du immer verschiedene Portale für Kundenbewertungen im Blick haben, wie zum Beispiel die Plattformen Trusted Shops oder Trustpilot. Denn dort können Kunden sehr schnell und unkompliziert eine Bewertung für dein Print on Demand-Business abgeben, gleichzeitig sind diese Portale insgesamt sehr beliebt.

Tipp #6 im Print on Demand-Marketing: Nutze die Social Media-Kanäle!

Ein weiterer wichtiger Faktor beim Print on Demand-Marketing sind die Social Media-Kanäle, über die du viele Kunden besonders kostengünstig erreichst. Das klappt beispielsweise mit einem Instagram-Account und aussagekräftigen Fotos, aber auch über ein gut gepflegtes Facebook-Profil. Dabei bietet es sich an, Gewinnspiele zu veranstalten oder durch Mitmach-Aktionen für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Zusätzlich gibt es jedoch auch die Möglichkeit, auf den verschiedenen Social Media-Plattformen Werbung zu schalten. Dort lässt sich die exakte Zielgruppe der Print on Demand-Shops bestimmen und du benötigst kein hohes Budget. Oder du beauftragst einen Influencer damit, deine Artikel zu präsentieren. Allerdings solltest du dabei für dein Print on Demand-Business je nach Branche mit Kosten ab 500 Euro rechnen.

Tipp #7 im Print on Demand-Marketing: Verteile kleine Geschenke!

Wenn du bei deinen Kunden einen positiven Gesamteindruck hinterlassen möchtest, bieten sich im Print on Demand-Marketing oftmals kleine Geschenke an. Dazu gehören zum Beispiel Gutscheincodes für die nächste Bestellung, aber auch Kugelschreiber oder andere Werbematerialien. Alternativ kannst du auch zu Ostern oder Weihnachten kleine Aufmerksamkeiten verteilen, die deine Kunden immer wieder an deinen Onlineshop erinnern. Denn so bekommen sie Lust auf eine neue Bestellung und es steigt die Chance für eine Weiterempfehlung an Freunde oder Verwandte. Je besser die Verbindung zu deinen Kunden, desto höher ihre Kaufbereitschaft bei deinem Print on Demand-Business.

Tipp #8 im Print on Demand-Marketing: Unterschätze nie den SEO-Faktor!

Damit deine Produkte gekauft werden, muss dein Onlineshop zunächst einmal online zu finden sein. Daher lohnt es sich, besonders viel Zeit und Energie in die Suchmaschinenoptimierung zu investieren. Dabei sind vor allem starke Keywords nötig, um bei Google ganz vorne aufzutauchen. Wenn du zum Beispiel „Hundespielzeug“ verkaufen möchtest, sollte dieses Keyword überall im Onlineshop präsent sein. Zusätzlich können dabei auch verschiedene SEO-Tools sowie eine Konkurrenzanalyse für dein Print on Demand-Business helfen. Eine weitere Strategie ist zudem der Backlink-Aufbau für Print on Demand-Shops. Denn sollte ein Hundeverein oder ein Züchter dein Spielzeug empfehlen und auf deinen Onlineshop verlinken, erhöht dieser Backlink das Vertrauen für deine Website und dadurch kann sich das Ranking bei Google verbessern.

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Fazit

Einen perfekten Print on Demand-Onlineshop gibt es nicht, es lassen sich jederzeit noch Kleinigkeiten anpassen und verbessern. Wichtig ist dabei, dass du dich in deinen Kunden hineinversetzt und so die exakten Bedürfnisse ermittelst. Sobald du dann bemerkst, dass eine bestimmte Strategie im Print on Demand-Marketing funktioniert, kannst dich noch stärker darauf fokussieren. Generell solltest du jedoch auch dein Budget immer im Blick behalten. Denn die Marketingausgaben für dein Print on Demand-Business müssen sich letztendlich für dich auch finanziell lohnen.

Häufige Fragen zum Print on Demand-Marketing

Was ist Print on Demand?

Bei diesem „Druck auf Abruf“ werden über einen eigenen Onlineshop sogenannte White-Label-Produkte wie Tragetaschen oder T-Shirts individuell gestaltet und dann über einen externen Vertriebspartner verkauft. Der eindeutige Vorteil des Print on Demand-Business liegt darin, dass du erst für das Produkt bezahlst, nachdem du es tatsächlich verkauft hast. Damit ist es nicht mehr notwendig, selbst White-Label-Produkte in großen Mengen einzukaufen oder Lagerbestände anzulegen.

Wie wichtig ist SEO beim Print on Demand-Marketing?

Damit deine Produkte gekauft werden, muss dein Onlineshop zunächst einmal online zu finden sein. Daher lohnt es sich, besonders viel Zeit und Energie in die Suchmaschinenoptimierung zu investieren. Dabei sind vor allem starke Keywords nötig, um bei Google ganz vorne aufzutauchen. Wenn du zum Beispiel „Hundespielzeug“ verkaufen möchtest, sollte dieses Keyword überall im Onlineshop präsent sein.

Wie kann ich Social Media für Print on Demand-Marketing nutzen?

Das klappt beispielsweise mit einem Instagram-Account und aussagekräftigen Fotos, aber auch über ein gut gepflegtes Facebook-Profil. Dabei bietet es sich an, Gewinnspiele zu veranstalten oder durch Mitmach-Aktionen für mehr Aufmerksamkeit zu sorgen. Zusätzlich gibt es jedoch auch die Möglichkeit, auf den verschiedenen Social Media-Plattformen Werbung zu schalten.

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Über den Autor

Autorenprofil: Selim Esmen

Selim Esmen

Affiliate Marketing, Dropshipping oder die neuesten Anlage-Trends – in den Texten von Selim erfahren unsere Leser, wie sie ein Nebeneinkommen aufbauen oder ihr Erspartes vermehren können. Dafür beschäftigt er sich täglich mit den aktuellen Geschehnissen aus der Wirtschaft. Seine Expertise umfasst dabei auch alles rund um Aktien und Kryptowährungen. Der gebürtige Bonner ist insbesondere engagiert, sein Wissen über das dezentrale Finanzwesen und die dahinterliegende Blockchain-Technologie auszubauen. Sein größter Anspruch: Selbst die schwierigsten Finanzthemen für unsere Leser leicht verständlich aufzubereiten.
Bei Gründer.de an Bord ist Selim seit Oktober 2022. In seiner Rolle als Kooperations- und Partnermanager steht er allen Interessenten als Ansprechpartner zu Verfügung, die eine Präsenz auf unserem Portal anstreben. Zuvor studierte er Media and Marketing Management (B.A.) an der Rheinischen Fachhochschule in Köln.

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