Das sollte man unbedingt beachten
Website-Marketing: 7 Tipps, um Besucher auf deine Seite zu ziehen
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Website-Marketing? – Definition
- 1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- 2. Social Media
- 3. E-Mail-Marketing
- 4. PR-Maßnahmen
- 5. Backlinks
- 6. Schalten von Werbung
- 7. Affiliate Marketing
- Fazit zu Website-Marketing
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Was ist Website-Marketing? – Definition
Viele Gründer nutzen ihre Website selbst, um ihr Unternehmen zu vermarkten. Das nennt man Website-Marketing. Eine wichtige Aktion, um so eine Conversion, also die Umwandlung zum Kunden, zu erreichen, ist die Traffic-Generierung. Denn wenn deine Homepage niemand besucht, wird Website-Marketing für dich nicht funktionieren. Dein Ziel sollte es also sein, möglichst viele Menschen und im besten Falle potenzielle Kunden auf deine Website zu locken.
Der erste Schritt zu einem erfolgreichen Website-Marketing ist zunächst das Erstellen einer Homepage. Ist das geschafft, dann kannst du deinen Fokus auf den Traffic legen. Wir haben 7 Tipps, wie Besucher auf deine Website gelangen werden.
1. Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Ein sehr klassischer Weg, um Besucher auf deine Seite zu locken, ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Das Ziel dieser ist es, bei den gängigen Suchmaschinen wie Google oder Yahoo die ersten Plätze einer Suchanfrage zu belegen. Hast du also ein Produkt oder eine Dienstleistung aus einer Nischen-Branche, kann es gut sein, dass du schnell weit oben landest. In anderen Fällen kann ein Unternehmensblog helfen, bei dem du über News deiner Firma berichtest oder Fachbeiträge lieferst. Wichtig ist aber auch die Technik hinter deiner Website. Sie sollte auch für Smartphones optimiert sein und eine kurze Ladezeit beinhalten. Traust du dir die Programmierung einer Website nicht zu, so kann ein Anbieter für Baukästen wie Wix Unterstützung bieten.
2. Social Media
Hast du bereits Blogposts veröffentlicht oder bist sowieso auf Social Media unterwegs, so kannst du auch das nutzen, um auf deine Website aufmerksam zu machen. In der Story kannst du direkt auf Websites verlinken oder deine Unternehmensseite in deiner Biografie oder Beschreibung einbinden. Der Traffic auf deinen Sozialen Kanälen verläuft also nicht ins Nichts, sondern Interessierte landen auf deiner Homepage und können direkt zu Kunden konvertiert werden.
3. E-Mail-Marketing
Auch ein gelungenes E-Mail-Marketing kann zu höherem Traffic auf deiner Website und damit einem gelungenen Website-Marketing führen. Nutze dafür am besten ein Newsletter-Tool und informiere deine potenziellen Kunden über neue Blogposts oder Veränderungen, Angebote und News. Du kannst dort geeignete Links einbauen. Es ist außerdem eine sehr kostengünstige Möglichkeit des Marketings.
4. PR-Maßnahmen
Klassische PR, also Public Relations, ist schon seit vielen Jahren ein stark genutztes Instrument, um die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen zu erhöhen. Hierbei müssen Journalistenkontakte aufgebaut und gepflegt werden. Hier ist das Ziel, dass diese je nach Entwicklung deines Unternehmens über Neuigkeiten oder spannende Aspekte deiner Produkte berichten, auch als Experte für eine bestimmte Nische kannst du dich so positionieren. Hierfür kann es sinnvoll sein, eine Agentur zu beauftragen oder auch einen PR-Experten zu beschäftigen. Im besten Fall werden in die Artikel oder Interviews dann Links zu deiner Website eingebaut und das Interesse deiner potenziellen Kunden geweckt.
5. Backlinks
Ähnlich zu den PR-Themen ist auch bei der Generierung von Backlinks eine Kooperation zu anderen nötig. Durch das Austauschen von Backlinks kannst du Traffic für deine Seite schaffen. Allerdings bedeutet das im Gegenzug auch, dass du die Links deiner Partner einbauen musst. Aber auch bei Magazinen oder Portalen kannst du versuchen einen Backlink zu deiner Homepage zu platzieren und beispielsweise durch Gastbeiträge einen Mehrwert liefern.
6. Schalten von Werbung
Eine Maßnahme, die jedoch etwas höherpreisig angesiedelt ist, ist das Schalten von Werbeanzeigen mit dem Ziel des Klicks auf die Unternehmenswebsite. Dabei kannst du dich frei entscheiden, welche Plattform zu deiner Zielgruppe passt: Google, YouTube oder Facebook Ads – oft musst du einige Kanäle ausprobieren, um die Richtige zu finden.
7. Affiliate Marketing
Affiliate Marketing ist eine weitere Option, wie du dafür zahlen kannst, dass Besucher auf deine Website kommen. Mit geeigneten Partnern kannst du Werbung für dein Unternehmen machen, wobei du nur zahlen musst, wenn deine Maßnahme auch Erfolg hatte. So kann beispielsweise ein Influencer auf den Link zu deiner Website aufmerksam machen und du bezahlst diesen dann pro gewonnenen Klick, diese Kosten bezeichnet man dann als Cost per Click (CPC).
Fazit zu Website-Marketing
Insgesamt gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um Besucher auf deine Website aufmerksam zu machen und Website-Marketing zu deinem Vorteil zu nutzen. Doch egal wie viele Besucher du auf deine Website ziehen kannst: Letztendlich muss deine Website selbst überzeugen. Content, Design und Technik – ein perfektes Zusammenspiel ermöglicht auch dir eine Conversion Rate, die sich sehen lassen kann.
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