Der Weg zur eigenen Visitenkarte
Visitenkarten erstellen mit KI: So einfach geht’s
Featured image: Summit Art Creations - stock.adobe.com
Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine Visitenkarte?
- Unterschied zwischen digitaler Visitenkarte und gedruckter Visitenkarte
- Wie erstellst du eine Visitenkarte
- Tools, um Visitenkarten mit KI zu erstellen
- Visitenkarten mit KI erstellen: Fazit
- Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Thema
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Was ist eine Visitenkarte?
Eine Visitenkarte ist eine kleine Karte, die Informationen über eine Person oder ein Unternehmen enthält. Sie dient dazu, Kontaktdaten auszutauschen und sich vorzustellen. Die Erstellung kann mühselig sein, aber mit KI lassen sich Visitenkarten recht einfach erstellen. Man braucht dafür keine Design-Erfahrungen mehr. Eine typische Visitenkarte enthält den
- Namen des Inhabers
- seine Position oder Berufsbezeichnung
- die Firmenadresse
- Telefonnummer
- E-Mail-Adresse
- das Logo oder den Slogan des Unternehmens
Visitenkarten werden oft bei Geschäftstreffen, Konferenzen oder anderen Events verwendet, um einen ersten Eindruck zu hinterlassen und die Möglichkeit für zukünftige Kontakte zu schaffen. Sie sind eine praktische und professionelle Art, Informationen zu teilen und den Austausch von Geschäftskontakten zu erleichtern.
Unterschied zwischen digitaler Visitenkarte und gedruckter Visitenkarte
Der Hauptunterschied zwischen einer digitalen Visitenkarte und einer gedruckten Visitenkarte liegt in der Art und Weise, wie sie präsentiert und ausgetauscht werden. Eine gedruckte Visitenkarte ist eine physische Karte aus Papier oder Karton. Sie wird typischerweise persönlich übergeben oder in Visitenkartenhaltern aufbewahrt. Im Gegensatz dazu ist eine digitale Visitenkarte eine elektronische Version dieser Informationen, die in digitaler Form gespeichert und über verschiedene Kanäle wie E-Mail, soziale Medien oder spezielle Apps geteilt werden kann. Eine digitale Visitenkarte kann interaktiver sein und zusätzliche Informationen wie Links zu Websites, Social-Media-Profilen oder sogar Videos enthalten. Sie ermöglicht einen schnellen und einfachen Austausch von Kontaktdaten, ohne dass physische Karten gedruckt oder mitgeführt werden müssen.
Wie erstellst du eine Visitenkarte
Um eine Visitenkarte zu erstellen, musst du zuerst entscheiden, welche Informationen du auf der Karte angeben möchtest. Typischerweise enthält eine Visitenkarte die oben genannten Aspekte: Name, Berufstitel, Kontaktdaten wie Telefonnummer und E-Mail-Adresse sowie den Firmennamen und das Logo. Sobald du diese Informationen festgelegt hast, kannst du eine Designsoftware oder eine Online-Plattform verwenden, um deine Visitenkarte zu gestalten. Wähle ein geeignetes Layout und eine Schriftart, die zu deinem Stil und deiner Branche passen. Achte darauf, dass die Informationen gut lesbar sind und das Design ansprechend ist. Dabei muss es aber noch zu deinem Unternehmen oder deiner Person passen. Das Stichwort hier ist Corporate Design. Wenn das Unternehmen vor allen Dingen blaue Farben nutzt, solltest du nicht auf rote Farben zurückgreifen. Als Selbstständiger steht es dir natürlich frei, welche Farben du nutzt und wie du Visitenkarten gestaltest.
Wenn du mit dem Design zufrieden bist, kannst du die Visitenkarte auf hochwertigem Papier drucken lassen oder sie digital versenden. Eine gut gestaltete Visitenkarte kann helfen, einen professionellen Eindruck zu hinterlassen und deine Kontaktdaten effektiv weiterzugeben.
Tools, um Visitenkarten mit KI zu erstellen
Canva
Um deine Design zu erstellen, kannst du Canva nutzen. Das Tool arbeitet sowohl mit als auch ohne KI. Du kannst direkt in dem Format arbeiten, dass du brauchst. Dabei ist es egal, ob du dir eine digitale Visitenkarte, eine zum Ausdrucken oder nur das Logo und das Design erstellen lässt. Bei Canva gibt es eine kostenfreie und eine kostenpflichtige Version. Je nachdem, welche Features du brauchst, sind nicht alle in der kostenfreien Version verfügbar. Du kannst dich in dem Tool weitestgehend ausprobieren. Wenn du die Visitenkarten über einen anderen Anbieter bestellen willst, kannst du auch nur dein Logo designen und dieses dann beim entsprechenden Anbieter einfügen. Mit dem Tool hast du somit verschiedene Möglichkeiten.
Appy Pie
Bei Appy Pie stehen dir ebenfalls verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Du kannst nach erfolgter Anmeldung eine Visitenkarte auswählen und selbst gestalten. Auf der Website stehen dir noch weitere Gestaltungsoptionen zur Verfügung. Die Anwendung funktioniert einfach mit KI. Nach erfolgter Anmeldung kannst du direkt loslegen und deine Visitenkarte mit KI designen. Danach kannst du diese downloaden und weiterverwenden.
Designmaker von Designs.ai
Mit diesem Tool kannst du bei Visitenkarten nichts Falsch machen. Nach Anmeldung kannst du verschiedene Designs kreieren, auch Visitenkarten. Du kannst Farbbereiche auswählen, die vorkommen sollen, und bekommst automatisch Vorschläge für deine passende Visitenkarte. Du kannst jederzeit auch weitere Vorschläge machen oder daran arbeiten, bis du zu deinem perfekten Ergebnis kommst. Der Designmaker gibt es in einer kostenlosen Version und in einer Abo-Version ab 19 Dollar/Monat.
Visitenkarten mit KI erstellen: Fazit
Um deine Visitenkarte zu gestalten, bieten sich KI-Tools geradezu an. Mit diversen Tools kannst du nach deinen Wunschvorstellungen eine passende analoge oder digitale Visitenkarte erstellen. Als digitale Version kannst du verschiedene Formate auswählen und bei Print-Visitenkarten stehen dir diverse Ausführungen zur Verfügung, um weiter mit Print-Unternehmen zu arbeiten. Die Gestaltung deiner Visitenkarte ist mit KI so einfach wie noch nie.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu diesem Thema
Das ist möglich. Verschiedene Design-Tools arbeiten mit KI und geben dir die Möglichkeit, dein Kartenlayout zu entwickeln.
Beispielsweise können Canva oder Appy Pie Visitenkarten erstellen. Es gibt aber auch noch andere Tools, die diese Funktion haben.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.