So erledigst du die Buchhaltung im Handumdrehen
6 Tipps für eine effizientere Buchhaltung
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Inhaltsverzeichnis
- 1. Mache es deinen Mitarbeitern so einfach wie möglich
- 2. Vermeide Zettelwirtschaft in der Buchhaltung
- 3. Mache nicht alles alleine
- 4. Schiebe die Buchhaltung nicht zu lange auf
- 5. Versuche eine Routine zu entwickeln
- 6. Nutze eine Software für deine Buchhaltung
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Die Buchhaltung beschäftigt jedes Unternehmen und ist oftmals ein großer Knackpunkt. Denn: An der Buchhaltung kommt niemand vorbei. Jedes Unternehmen muss eine ordentliche Struktur vorweisen, weil es sonst Probleme mit dem Finanzamt gibt.
Um die Buchhaltung etwas einfacher zu gestalten, haben wir sechs Tipps und Tricks zusammengestellt, um diese in deinem Unternehmen zu vereinfachen.
1. Mache es deinen Mitarbeitern so einfach wie möglich
Deine Mitarbeiter sind mit daran beteiligt, ob die Buchhaltung gut oder schlecht läuft. Versuche es ihnen so einfach wie möglich zu machen. Verwende Vorlagen, die sie ausfüllen können, erstelle Merklisten und lasse deine Mitarbeiter in den Basics schulen. Mittlerweile gibt es viele Vorlagen zum downloaden. Außerdem gibt es Tools und Apps, die einem die Arbeit erleichtern und auf die verwirrende Bürokratie verzichten.
2. Vermeide Zettelwirtschaft in der Buchhaltung
In der heutigen Zeit funktioniert vieles digital. Auch die Buchhaltung kann dazu gehören. Natürlich gibt es einige Dokumente oder Belege, die nicht digital zur Verfügung stehen. Aber das heißt nicht, das der restliche Prozess und alles rund um die Buchhaltung nicht digital sein kann. Nimm dir die Zeit und beschäftige dich mit deinen Online Möglichkeiten. So vermeidest du einerseits unnötige Mengen Papier und andererseits hast du digital wahrscheinlich mehr Ordnungsmöglichkeiten als mit einem Stapel Papier.
3. Mache nicht alles alleine
Bist du Chef in einem kleinen Unternehmen wirst du am Anfang nicht drum herum kommen, die Buchhaltung zu machen. Je größer das Team wird, desto eher musst du als Chef überlegen, ob du weiterhin den Aufwand in die Buchhaltung stecken willst. Ist das nicht der Fall bleiben dir zwei Möglichkeiten: Entweder du stellst jemanden intern für diesen Bereich ein. Das kann eine Voll- oder Teilzeitkraft sein, die sich mit der Buchhaltung des Unternehmens beschäftigt und sich kontinuierlich darum kümmert. Oder du sourct die Buchhaltung aus an externe Unternehmen, die sich darauf spezialisiert haben.
4. Schiebe die Buchhaltung nicht zu lange auf
Auch wenn es ein vielleicht unangenehmes Thema ist, schiebe die Buchhaltung nicht zu lange auf. Einmal im Monat die Buchhaltung machen ist definitiv zu wenig. Im besten Fall beschäftigst du dich jede Woche mit der Buchhaltung deines Unternehmens. So behältst du sicher den Überblick und vergisst weder Belege noch wichtige Fristen für die Buchhaltung.
5. Versuche eine Routine zu entwickeln
Setzte dir jede Woche einen Termin in den Kalender, um dich mit der Buchhaltung zu beschäftigen. Wenn du die Buchhaltung wie einen festen Termin oder ein festes Meeting betrachtest, wirst du eine Routine dafür entwickeln. So fällt dir die Beschäftigung damit irgendwann gar nicht mehr schwer.
6. Nutze eine Software für deine Buchhaltung
Um eine wirklich effiziente Buchhaltung zu führen, nutze eine Buchhaltungssoftware. Unsere Empfehlung: BuchhaltungsButler. Mit dieser Software funktionieren alle wichtigen Prozesse automatisch und du schafft eine Transparenz in deiner Buchhaltung. Durch den Kundensupport wird dir optimal geholfen und du sparst viel Zeit und Mühe in deiner Buchhaltung.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.