Interview mit dem Gründer der Hundeo-App
Gründer-Geheimnis Hundeo: Die App für alles rund um den Hund
Featured image: Hundeo
Inhaltsverzeichnis
-
Idee und Gründung
- Wie genau entstand die Geschäftsidee für Hundeo?
- Wie bist du auf die digitale Lösung gekommen?
- Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für “Hundeo” entschieden?
- Wie und wann hast du erkannt, dass du deine Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen willst?
- Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte?
- Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdest du das nächste Mal nicht nochmal so machen?
-
Die Branche
- Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?
- Spielt das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle für die Branche?
- Welche Trends nimmst du gerade in dieser Branche wahr?
- Welche Meilensteine hast du mit Hundeo schon erreicht?
- Was macht Hundeo so besonders? Wie grenzt du dich von der Konkurrenz ab?
- Alltag
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Der Hund zählt zu den beliebtesten Haustieren der Menschen. Oft wird er als zusätzliches Familienmitglied angesehen. Natürlich braucht ein Hund auch viel Pflege, ähnlich wie der Mensch. Er braucht Futter, Bewegung, Schlaf etc. Aber auch bei Hunden treten schon einmal Allergien, Unverträglichkeiten und Co. auf. So viele Informationen es in diesem Fall für den Menschen gibt, für den Hund gibt es da nur wenig Wissen online. Daher hat sich Enrico Bachmann, Gründer von Hundeo entschieden, sich diesem Thema voll und ganz zu widmen. Zuvor war er Immobilienmarkler, hat jedoch gemerkt, dass er mit der App seine Leidenschaft für das Wohl der Tiere und Technik mit seinem Unternehmen verbinden kann. Was er zur Entwicklung der Idee erzählen kann und welche technischen Innovationen ihn weiterbringen, erfährst du im nachfolgenden Interview.
Idee und Gründung
Wie genau entstand die Geschäftsidee für Hundeo?
Als unser lebhafter Mops Nacho 2016 zu uns kam, waren wir überglücklich. Doch schon bald stellten sich uns Herausforderungen in der Erziehung: Leinenführigkeit, Ignorieren von Rückrufaktionen und Futterallergien. Trotz zahlreicher Offline- wie auch Online-Tipps standen wir oft ratlos da. Genau das fehlte uns: Ein klarer, ganzheitlicher Ratgeber, der wissenschaftlich fundiert und doch praxisnah ist. Diese Lücke und Nachos Futterprobleme inspirierten zur Gründung von Hundeo. Es wurde mir bewusst, wie viele Hundeeltern ebenfalls nach einer solchen Ressource suchen.
Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Experten entstand meine Vision einer ganzheitlichen Plattform. Zunächst als Website konzipiert, wuchs die Idee zu einer App, die Hundeeltern in den Bereichen Ernährung, Gesundheit und Erziehung unterstützt. So entstand aus einem persönlichen Anliegen Hundeo – für alle, die das Beste für ihren Hund wollen.
Wie bist du auf die digitale Lösung gekommen?
Als ich mit Nachos Ernährungsproblemen konfrontiert wurde, erkannte ich, wie viele widersprüchliche und unpraktische Informationen online verfügbar waren. Die Digitalisierung bot die perfekte Plattform, um meine Erkenntnisse mit einer größeren Gemeinschaft zu teilen. Am Anfang waren es Berichte über Hundefutter, die ich online mit der Hundewelt geteilt habe. Das positive Feedback, das ich von Hundebesitzern erhielt, zeigte mir, dass es einen großen Bedarf an verlässlichen und fundierten Informationen gab. Von da an hat sich Hundeo kontinuierlich weiterentwickelt.
Im Jahr 2020 machten wir den nächsten großen Schritt und begannen, Videos zu veröffentlichen. Wir starteten unseren YouTube-Kanal „Hundeo“, um unsere Inhalte noch praxisnäher zu präsentieren. Aber das war erst der Anfang. Aus dem Wunsch heraus, Hundebesitzern eine ständige und leicht zugängliche Quelle für Informationen und Trainingsanleitungen zur Verfügung zu stellen, entstand die Idee einer App. Im Februar 2021 wurde die Beta-Version unserer Hundeo-App auf den Markt gebracht. Sie bot nicht nur Trainingsanleitungen, sondern auch Ernährungstipps und Rezepte, Spielideen und vieles mehr – alles an einem Ort und jederzeit verfügbar.
Mit dieser digitalen Lösung konnten wir die Bedürfnisse der Hundebesitzer noch besser erfüllen, indem wir fundierte Informationen und praktische Ratschläge auf innovative Weise anboten. Es war eine natürliche Entwicklung, die auf dem Feedback und den Bedürfnissen unserer Community basierte. Der Vorteil einer digitalen Lösung ist, dass man sie immer dabei hat und in seinem eigenen Tempo mit seinem Hund lernen kann. Und zwar nicht nur dann, wenn der Hundetrainer da ist, sondern auch dann, wenn man flexibel Zeit dafür hat.
Wie lief die Namensfindung ab? Warum hast du dich für “Hundeo” entschieden?
Die Namensfindung war ein spannender Prozess. Als ich mit dem Projekt begann, wollte ich einen Namen, der einfach, einprägsam und direkt mit dem Thema „Hund“ verbunden ist. Ich spielte mit vielen Varianten und suchte nach einer modernen, digitalen Note. Die Endung „-eo“ klingt modern und wird oft in Markennamen verwendet, um eine Online- oder Technologiekomponente anzudeuten. Es erinnerte mich an andere erfolgreiche Plattformen und Dienste.
Wie und wann hast du erkannt, dass du deine Idee in einem eigenen Unternehmen umsetzen willst?
Während ich versuchte, die besten Strategien und Lösungen für Nachos Probleme zu finden, wurde mir klar, dass es nicht nur eine Informationsquelle, sondern eine ständige, zuverlässige digitale Begleitung für Hundebesitzer wie mich brauchte. Etwas, das nicht nur auf einem Computer oder in einem Buch verfügbar ist, sondern immer und überall – direkt auf dem Smartphone als App.
Diese Erkenntnis war der Auslöser für die Idee von Hundeo. Ich wollte eine App schaffen, die Hundebesitzern ständig zur Seite steht und ihnen praxisnahe, fundierte Ratschläge gibt. Eine App, die nicht nur eine einmalige Informationsquelle ist, sondern eine ständige Begleitung im Alltag eines Hundebesitzers darstellt.
Wie ging es dann weiter? Was waren die nächsten Schritte?
Nachdem die Idee für die Hundeo-App geboren war, begann der spannende Prozess der Umsetzung. Hier ein kurzer Überblick über unseren Weg.
Marktforschung: Wir haben direkt mit Hundebesitzern gesprochen, um ein besseres Gefühl für ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu bekommen. Dies gab uns wertvolle Einblicke in die Probleme, die sie im Alltag mit ihren Hunden erleben.
Bootstrapping: Statt externe Finanzierung zu suchen, haben wir uns dazu entschieden, alles selbst zu finanzieren und Hundeo von Grund auf aufzubauen. Dies war sicherlich herausfordernd, aber es gab uns auch die volle Kontrolle und Flexibilität bei der Entwicklung der App.
Teamzusammenstellung: Ich wusste, dass die Umsetzung einer solchen Idee Fachwissen erfordert. Neben Entwicklern und Designern rekrutierte ich auch Experten für Hundeerziehung, Ernährung und einen Tierarzt für gesundheitliche Aspekte. Außerdem Redakteure, um sicherzustellen, dass die Inhalte der App qualitativ hochwertig und für unsere Nutzer nützlich sind.
Prototypentwicklung: Mit den gesammelten Informationen und dem zusammengestellten Team erstellten wir einen Prototypen der Hundeo-App, um erste Nutzererfahrungen zu sammeln und die App weiter zu optimieren.
Launch: Im Februar 2021 war es dann soweit: Wir starteten die Beta-Version von Hundeo. Es war ein großer Moment für uns, unsere Vision in die Hände echter Nutzer zu geben. Und im Oktober führten wir unsere Premium-Mitgliedschaft Hundeo Plus ein, um den Nutzern noch mehr Wert zu bieten. Auch nach dem Launch hörten wir nicht auf zu arbeiten. Wir nutzten das Feedback, das wir erhielten, und die Erkenntnisse, die wir sammelten, um die App weiterzuentwickeln und sie noch besser zu machen.
Beim Gründen läuft nicht immer alles glatt: Was würdest du das nächste Mal nicht nochmal so machen?
Bei der Gründung eines Unternehmens läuft nicht immer alles nach Plan und es gibt immer wieder Momente des Lernens und der Reflexion. Wenn ich zurückblicke, gibt es einige Dinge, die ich beim nächsten Mal anders machen würde. Erstens würde ich von Anfang an häufiger und direkter Feedback von Hundebesitzern einholen. Das hilft, den Produktentwicklungsprozess stärker an den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer auszurichten. Ein weiterer Aspekt ist die Bedeutung der Teamdynamik und der Unternehmenskultur. Ein gutes Produkt erfordert ein starkes Team. Es ist wichtig, von Anfang an sicherzustellen, dass alle Teammitglieder die gleiche Vision haben und ihre Hunde lieben.
Da wir ein Startup sind, war die Budgetierung immer eine Herausforderung. Rückblickend würde ich noch sorgfältiger planen und unsere Ressourcen zuweisen, um sicherzustellen, dass wir sie so effizient wie möglich einsetzen. Trotz all dieser Herausforderungen und Lernmomente bin ich stolz darauf, wo wir heute mit Hundeo stehen. Jede dieser Erfahrungen war letztlich wertvoll und hat uns geholfen, das Produkt und unser Unternehmen weiterzuentwickeln.
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Die Branche
Wie viel Potenzial besitzt diese Branche, warum hast du dich für diesen Bereich entschieden?
Die Haustier- und besonders die Hundebranche boomt. Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Hund und sehen in ihm nicht nur ein Tier, sondern ein vollwertiges Familienmitglied. Das führt zu einem gesteigerten Interesse an Qualitätsprodukten und -dienstleistungen. Zwar gibt es viele physische Produkte, doch der Bedarf an digitalen Angeboten, wie Apps, wächst. Mit der Flut an Informationen im Netz wird zuverlässiger Rat immer wichtiger. Meine Entscheidung für diesen Sektor basiert auf meinen eigenen Erfahrungen mit meinem Hund. Von Futterproblemen bis zu Erziehungsfragen merkte ich: Viele Hundehalter suchen Unterstützung. Genau hier setzt Hundeo an, indem es jederzeit digitalen Rat bietet.
Spielt das Thema Künstliche Intelligenz eine große Rolle für die Branche?
Ja, Künstliche Intelligenz spielt eine immer größere Rolle in der Branche rund um Hunde und ihre Pflege. KI kann dazu genutzt werden, um individuelle Ratschläge für jeden Hund und seinen Besitzer zu geben. Jeder Hund ist anders und hat seine eigenen Bedürfnisse. Eine KI kann viele Daten analysieren und dann maßgeschneiderte Tipps geben. Basierend auf den Daten über den Hund und seinen Lebensstil kann eine KI passende Produkte, wie Futter oder Spielzeug, empfehlen. Außerdem kann KI genutzt werden, um Trainingsmethoden zu optimieren. Sie kann dabei helfen, herauszufinden, welche Methoden am besten für bestimmte Hunde funktionieren.
Welche Trends nimmst du gerade in dieser Branche wahr?
In der Hundewelt sind spannende Entwicklungen zu beobachten, die sowohl von technologischen Innovationen als auch von einem veränderten Bewusstsein der Hundehalter getrieben werden. Die Digitalisierung spielt dabei eine große Rolle: Apps wie „Hundeo“ bieten Hundehaltern ständig Informationen und Unterstützung. Gleichzeitig legen immer mehr Menschen Wert auf eine natürliche Ernährung ihres Vierbeiners und suchen nach getreidefreien und biologisch hochwertigen Futteroptionen. Auch Nachhaltigkeit wird großgeschrieben, sei es bei Spielzeug aus recycelten Materialien oder umweltfreundlichen Hundetaschen. Technologische Wearables, die die Gesundheit und Aktivität des Hundes überwachen, sind auf dem Vormarsch. Und hinter all diesen Trends steht ein Wunsch: eine tiefe, vertrauensvolle Beziehung zwischen Mensch und Hund zu fördern und zu pflegen.
Welche Meilensteine hast du mit Hundeo schon erreicht?
Seit der Einführung unserer App erlebten wir eine überwältigende Resonanz mit über 500.000 Downloads. Dieser immense Zuspruch zeigte uns, wie groß der Bedarf und das Interesse an einer solchen Lösung tatsächlich sind. Eines unserer Hauptziele war es immer, so vielen Hundebesitzern wie möglich zu helfen, unabhängig von ihrem geografischen Standort oder ihrer Muttersprache. Deshalb haben wir unsere App in fünf Schlüsselsprachen lokalisiert: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.
Ein weiterer Meilenstein, der uns vor kurzem besonders stolz machte, ist die Erreichung von 100.000 monatlich aktiven Nutzern in der App. Das zeigt nicht nur, dass viele Menschen unsere App herunterladen, sondern sie auch regelmäßig nutzen, um sich zu informieren und ihre Hunde besser zu verstehen und zu erziehen.
Was macht Hundeo so besonders? Wie grenzt du dich von der Konkurrenz ab?
Hundeo unterscheidet sich deutlich von anderen Hunde-Apps durch seinen umfangreichen Inhalt mit über 500 Tricks, Spielen, Rezepten und Ratgebern. Unsere App kann überall genutzt werden, dank des Offline-Modus. Während viele Apps sich auf Hundeerziehung konzentrieren, bieten wir einen ganzheitlichen Ansatz, der auch Gesundheit und Ernährung einschließt. Und um das Lernen und Entdecken noch spannender zu gestalten, haben wir Gamification-Elemente eingebaut. Kurz gesagt, Hundeo ist mehr als nur eine App – es ist ein Rundum-Paket für jeden Hundebesitzer.
Alltag
Welche Marketing-Kanäle hast du für Hundeo bisher genutzt?
In unserer Marketingstrategie für Hundeo haben wir verschiedene Kanäle genutzt. Überraschenderweise hat sich TikTok als besonders effektiv herausgestellt. Gerade bei der Generation Z erfreut sich unsere Marke einer hohen Beliebtheit. Diesen Erfolg schreiben wir nicht nur dem Format zu, sondern auch unserer Arbeit mit verschiedenen Influencern, mit denen wir fruchtbare Kooperationen eingegangen sind.
Vor kurzem haben wir begonnen, klassische Medien wie die Presse in unsere Kommunikationsstrategie einzubeziehen. Auch wenn dieser Kanal im Vergleich zu digitalen Plattformen wie TikTok noch nicht die gleiche Wirkung erzielt, sehen wir das Potenzial und werden unsere Präsenz dort weiter ausbauen. Es ist ein kontinuierlicher Lernprozess, bei dem wir stets auf die Resonanz unserer Zielgruppen achten und unsere Strategien entsprechend anpassen.
Auf was in deinem Arbeitsalltag kannst du nicht verzichten?
In meinem Arbeitsalltag gibt es einige Dinge, die für mich unverzichtbar sind. An erster Stelle steht mein Team. Die Zusammenarbeit, der Austausch und die gemeinsame Vision sind der Motor, der uns vorantreibt. Dann natürlich der Kaffee – ein treuer Begleiter, der mich durch lange Tage bringt. Technisch gesehen ist mein Smartphone unverzichtbar. Es ermöglicht mir, immer erreichbar zu sein, auf aktuelle Daten zuzugreifen und auch unterwegs am Puls des Unternehmens zu bleiben. Und schließlich, vielleicht am wichtigsten: regelmäßige Pausen mit meinem Hund. Diese Momente erinnern mich daran, warum ich angefangen habe und geben mir die nötige Energie und Perspektive, um weiterzumachen.
Hast du einen spannenden Tipp für angehende Gründer?
Natürlich! „Sei leidenschaftlich, aber auch geduldig.“ Deine Leidenschaft wird dir die Energie geben, weiterzumachen, auch wenn es schwierig wird. Sie wird dich motivieren, die Extra-Meile zu gehen und das Unmögliche möglich zu machen. Aber ebenso wichtig ist Geduld. Der Erfolg kommt selten über Nacht. Es gibt Höhen und Tiefen, und manchmal musst du lernen, auf die richtige Gelegenheit zu warten oder aus Fehlern zu lernen, anstatt aufzugeben. Glaube an deine Vision, arbeite hart dafür, aber erwarte nicht, dass alles sofort perfekt läuft. Es ist dieser Mix aus Leidenschaft und Geduld, der dich langfristig zum Erfolg führen wird.
Nutzt du KI-Tools, um dir den Arbeitsalltag bei Hundeo zu erleichtern?
Ja, ich nutze tatsächlich KI-Tools, um mir den Arbeitsalltag zu erleichtern, und eines meiner absoluten Favoriten ist DeepL. Gerade wenn ich E-Mails in Italienisch oder Spanisch erhalte – und da ich nur Deutsch und Englisch spreche – ist DeepL ein unschätzbares Hilfsmittel. Die Browser-Erweiterung des Tools ist besonders praktisch: Während ich eine E-Mail verfasse, kann ich mit einem einfachen Shortkey den gesamten Text blitzschnell übersetzen lassen. So stelle ich sicher, dass meine Botschaft klar und korrekt ankommt, und das Ganze funktioniert nahtlos direkt in meiner Mail-Oberfläche. Es hat meine internationale Kommunikation erheblich vereinfacht.
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Über den Autor
Lea Minge
Lea machte von Oktober 2022 bis Oktober 2024 ihr Volontariat bei Gründer.de. Sie war für die täglichen News zuständig. Im Bereich Wirtschaft, Startups oder Gründer hat sie den Überblick und berichtete von den neuesten Trends, Entwicklungen oder Schlagzeilen. Auch bei der Sendung “Die Höhle der Löwen” zeigte sie eine wahre Expertise und verfolgte für unsere Leser jede Sendung. Damit kennt sie die wichtigsten DHDL-Startups, -Produkte und Informationen zu den Jurymitgliedern. Daneben hatte sie immer einen Blick auf die neuesten SEO-Trends und -Anforderungen und optimiert fleißig den Content auf Gründer.de. Neue Ideen für Texte blieben da nicht aus. Schon früh interessierte sie sich fürs Schreiben, weshalb sie ein Studium in Germanistik und Kommunikations- und Medienwissenschaft in Düsseldorf absolvierte.